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Thema: Einbürgerung von Illegalen

  1. #1

    Standard Einbürgerung von Illegalen

    Wer heute früh das Morgenmagazin gesehen hat, müßte eigentlich kotzen.

    Nun wollen die Innenminister der Länder darüber beraten, ob es sinnvoller ist, abgelehnte Asylanten mit Bleiberecht einzubürgern, zur Verfälschung der Statistik/ . Man möchte damit der Schwarzarbeit entgegentreten:hihi:

    Langsam glaube ich wirklich, das es Zeit wird auf die Barrikaden zu gehen.
    Der Tag wird kommen, an dem die Bevölkerung sich an alte Zeiten erinnern wird und feststellt, das nicht alles Schlecht war zu dieser Zeit !!!:deutschla

  2. #2
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    22.311

    Standard AW: Einbürgerung von Illegalen

    Das wäre eine schöne Einladung an die letzten Blödmänner, die immer noch nichts von den Segnungen des Weltsozialamtes gehört haben.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von anomynos
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    16.10.2006
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    229

    Standard AW: Einbürgerung von Illegalen

    Was soll man dazu sagen:

    Arme irregeleitete Politik. Sie wird dieses Land und ganz Europa zu Grunde richten.

    Wer kann uns jetzt noch helfen???

    :deutschla :lichtaus:
    Alle Menschen sind frei geboren, können frei denken und selbst entscheiden, was sie wollen.
    Wer das nicht kann hat ein großes Problem, welches man lösen muss.
    .

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Einbürgerung von Illegalen

    Zitat Zitat von Ex Partei03 Mitglied Beitrag anzeigen
    Langsam glaube ich wirklich, das es Zeit wird auf die Barrikaden zu gehen.
    Genau das glaube ich nicht, denn bisher hat michel noch alles geschluckt.
    Und er lässt sich immer wieder aufhetzen anstatt die wahren ursachen für den niedergang zu erkennen.

    Der beste feind ist ihm immer noch der eigene landsmann, der ossi, der russlandsdeutsche, der rechtsextremist.
    Immer noch leben die vaterlandsverräter in politik und journaille in trauter gemeinsamkeit, indem sie erfolgreich praktizieren:
    Teile und herrsche!

    Wie lange noch?
    Immerhin handelt es sich um eine millione illegale!, die sich bis jetzt durchgemogelt haben, um nun von uns offiziell alimentiert zu werden.


    "Einwanderung in die Sozialkassen
    Von Waldemar Maier

    Es ist in den letzten Jahren bei vielen etablierten volksfeindlichen Übeltätern Mode geworden, den Mißbrauch von Sozialleistungen anzuprangern, um damit Vorwände zu schaffen, die Leistungen immer weiter zu kürzen. Dann müssen für die Schlagzeilen der Systemmedien Typen wie „Florida-Rolf`, „Mallorca-Karin" und ähnliche herhalten. Alle diese bedauerlichen Fälle von Sozialbetrug und Schmarotzertum liefern die Nachrichten, an denen sich der „Volkszorn" entzünden darf, ja soll. Denn es handelt sich bei diesen krassen Beispielen immer um Deutsche.

    Natürlich ist Sozialbetrug verwerflich, denn für jeden Schmarotzer, der es sich im Nichtstun gut gehen läßt, müssen viele andere, die im realexistierenden BRD-System oftmals die Dummen sind, hart arbeiten. Nur hat die Sache wie immer einen Haken, denn die veröffentlichte Meinung verdreht auf groteske Art und Weise die Tatsachen, wenn die Haupttätergruppe bei der Ausplünderung des deutschen Sozialsystems politisch vollkommen korrekt nicht beim Namen genannt wird.
    Denn tatsächlich sind nicht Typen wie „Florida-Rolf" und „Mallorca-Karin" Schuld am Zusammenbruch des deutschen Sozialsystems, sondern Millionen ungebetene Ausländer, die in der Regel nicht die geringsten Skrupel haben, den „dummer." Deutschen „in die Tasche zu greifen" und alles das mitzunehmen, wozu sie in der Regel nichts oder nur wenig beigetragen haben.

    Und, mit Verlaub, als Normalgebliebener könnte man schon auf den Gedanken kommen, daß die breite Masse der Deutschen nicht mehr ihre Sinne beisammen haben könnte. Denn sonst würden sich die Einheimischen den tatsächlichen massenhaften Sozialmißbrauch durch Ausländer nicht gefallen lassen, den alleine die Deutschen bezahlen müssen und der ihnen nur Nachteile bringt - ganz zu schweigen davon, daß viele Ausländer uns Deutsche insgesamt wegen des ausbleibenden Widerstands für vertrottelt halten müssen. Wenn man sich die bundesrepublikanischen Zipfelmützen ohne jegliche Zivilcourage so ansieht, kann man ihnen das auch beinahe nicht verdenken.

    Beispielhaft ist da sicherlich der Fall eines 39-jährigen Türken, der sich derzeit in Berlin wegen Sozialhilfebetruges und Falschbeurkundung verantworten muß. Ganz konkret ist der Türke angeklagt, gemeinsam mit seiner nach islamischen Recht angetrauten Ehefrau 1985 unter falschem Namen nach Deutschland eingereist zu sein, um den gemeinsamen Lebensunterhalt durch Sozialleistungen zu bestreiten. Also diese feinen Herrschaften kamen mit dem festen Vorsatz, die Deutschen zu betrügen, denn sie täuschten dem Staatsanwalt zufolge vor, in Beirut geboren und staatenlos zu sein.

    Unter Angabe verschiedener Namen sollen sie Duldungen erschlichen und von 1998 bis 2004 Sozialleistungen von insgesamt 120.000 Euro zu Unrecht kassiert haben. Der Anklage nach verschwiegen die Eheleute ihre türkische Staatsangehörigkeit, um eine ..Zwangsweise Aufenthaltsbeendigung zu verhindern". Daneben soll der Angeklagte wiederholt versichert haben, von seiner Familie getrennt zu sein, obwohl er mit ihr zusammenlebte. Als ...Alleinerziehende" soll seine Ehefrau monatlich bis zu 2.800 Euro für sich und ihre zehn Kinder an staatlichen Zuwendungen erhalten haben. Daneben seien auch einmalige Beihilfen wie Kosten für Schulsachen. Klassenfahrten, Babyausstattung, Haushaltselektrik oder für die „Beschneidungsfeier" zweier Söhne vom Sozialamt gezahlt worden.

    Nach der Feststellung seiner türkischen Identität wurde der heute 39Jährige im November 2004 abgeschoben. Dem Staatsanwalt zufolge reiste er jedoch erneut ein und lebte bis zu seiner Festnahme im Februar dieses Jahres illegal in Deutschland, wobei er einen griechischen Reisepaß besessen haben soll.

    Diese Meldung mußte man am 24.08.2006 schon sehr genau suchen, Schlagzeilen wie „Florida-Rolf“ oder „Mallorca-Karin" gab es jedenfalls nicht. Aus gutem Grunde, zum einen sind vorgenannte Fälle des Sozialmißbrauchs durch Deutsche dagegen eine Bagatelle, zum anderen will die Systempresse auf Geheiß der etablierten Ausländerlobby keinen Staub aufwirbeln, denn sonst könnte es den Deutschen dämmern, wie dreist und massenhaft sie von so manchen ausländischen Sozialbetrügern ausgenommen werden. Ähnlich wird in der Berichterstattung bekanntermaßen mit ausländischer Gewaltkriminalität umgegangen.
    Als sehr wahrscheinlich kann jedenfalls gelten, daß ausländische Sozialbetrüger keine Seltenheit sind. Im Gegenteil, es muß davon ausgegangen werden, daß einreisende Ausländer zu einem erheblichen Teil die grandiosen Möglichkeiten des deutschen Sozialsystems ganz genau kennen und von vornherein dazu bereit sind, mit allen denkbaren Tricks und Schwindeleien in dessen Genuß zu kommen. Es hat sich weltweit herumgesprochen, daß es in keiner Gegend so leicht und lukrativ ist, Sozialleistungen zu ergaunern wie in der realexistierenden BRD, die lieber sehenden Auges in den Untergang geht, als Hunderttausenden - wenn nicht Millionen - fremden Ausnutzern die Türe zu weisen. Die breite Masse der Deutschen muß wirklich sagenhaft dämlich sein, sich das bis zum nun absehbaren bitteren Ende gefallen zu lassen.

    Dabei war das alles durchaus absehbar. Gab es 1974 etwa viereinhalb Millionen Ausländer in Westdeutschland, so waren von diesen Gastarbeitern, wie man sie damals nannte, zwei Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
    Heute ist die Zahl der registrierten Ausländer etwa doppelt so hoch, die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer beträgt aber immer noch nur zwei Millionen. Dreimal darf die bundesrepublikanische Zipfelmütze raten, wovon der Rest lebt. Ganz zu schweigen von den mittlerweile Millionen Ausländern mit bundesdeutschen Papieren, von denen auffällig viele einen großen BMW oder Mercedes fahren, obwohl die ganze Familie Sozialhilfe bezieht.
    Übrigens, selbst wenn Ausländer einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, liegen sie in aller Regel den deutschen Steuerzahlern auf der Tasche. In der bisher einzigen öffentlichen Studie dieser Art untersuchte der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg im Dezember 2001 die Kosten der Einwanderung:

    [I]„Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung, ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zu Gunsten der Zugewanderten festzustellen"[/b], folgerte Birg. Insgesamt ergebe sich folgendes Bild: Bei einer Aufenthaltsdauer von 0 bis 10 Jahren pro Zuwanderer betrage der Überschuß der empfangenen über die geleisteten Zahlungen pro Jahr 4631 Mark, bei einer Aufenthaltsdauer von 10 bis 25 Jahren 2603 Mark. Nur bei einer langen Aufenthaltsdauer von 25 Jahren und mehr ergebe sich ein Überschuß der geleisteten über die empfangenen Zahlungen.

    Als Ergebnis stellte Herwig Birg fest: „Von Zuwanderung profitiert in erster Linie der Migrant, nicht der Staat, denn die restliche Lebensarbeitszeit nach 25 Jahren genügt in der Regel nicht, um die negative Bilanz noch auszugleichen. Ein wesentlicher Grundfür die Umverteilung von Einheimischen zu Zugewanderten ist die bei Zuwanderern wesentlich höhere Arbeitslosenhilfebezugsquote und der Unterschied bei der Sozialhilfequote."

    Sowohl die Studie über die Kosten der Einwanderung wie auch das genannte Beispiel des Sozialbetrugs durch eine Türkenfamilie, der es ganz ohne größere Probleme gelingt, in nur sechs Jahren 120.000 Euro Sozialleistungen zu erschleichen, zeigen, wie findig viele der sogenannten „ausländischen Mitbürger" sind, wenn es darum geht, es sich auf Kosten der einheimischen Deutschen sehr gut gehen zu lassen.

    Man darf angesichts der Tatsache, daß die Regierung bei den Deutschen spart, wo es nur geht, gespannt sein, wie lange sich die Einheimischen die unverschämte Umverteilung zu Gunsten der Fremden noch gefallen lassen."

    wwwradio freiheit.com
    Recht und Wahrheit Nr. 9+10/2006, Seite 17

    Nicht nur
    Theo Retisch
    sind wir sooooo christlich , dass wir auch noch die zweite backe hinhalten, bis man uns jegliches fleisch von den knochen geschlagen hat.
    Oder ist es einfach nur die totale blödheit, beginnende agonie ...... ?(

  5. #5
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Einbürgerung von Illegalen

    Zitat Zitat von Ex Partei03 Mitglied Beitrag anzeigen
    Wer heute früh das Morgenmagazin gesehen hat, müßte eigentlich kotzen.

    Nun wollen die Innenminister der Länder darüber beraten, ob es sinnvoller ist, abgelehnte Asylanten mit Bleiberecht einzubürgern, zur Verfälschung der Statistik/ . Man möchte damit der Schwarzarbeit entgegentreten:hihi:

    Langsam glaube ich wirklich, das es Zeit wird auf die Barrikaden zu gehen.
    Nur rein mit denen! Sehr gut, dann geht`s schneller dem Ende entgegen!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  6. #6
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Einbürgerung von Illegalen

    "Wir müssen Weltoffen bleiben, wir müssen noch mehr Ausländer ins Land holen, Ausländer sind unsere Zukunft ! (Joschka Fischer)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von occasus
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    Standard AW: Einbürgerung von Illegalen

    Die Logik ist doch ganz einfach:

    "Deutsche werden weniger, also brauchen wir angeblich "Neudeutsche", oder?!"

    Was allerdings nicht mitgeteilt wird ist folgendes:

    Durch die enorme Rationalisierung werden immer weniger Menschen für die Arbeitsprozesse benötigt. Von daher ist das Gesundschrumpfen der Bevölkerung in den Industriestaaten sogar evolutionär zu nennen.

    Wozu brauchen wir 80 mio "deutsche", wenn jetzt schon nur 25-27 mio einen Arbeitsplatz haben, und weiter ständig abgebaut (effektiver gearbeitet) wird?

    Wir brauchen KEINE Zuwanderung, und KEINE Neudeutschen!
    Wenn man bedenkt, dass seit 30 Jahren der Anteil sozialversicherungspflichtiger
    Arbeitsplätze bei Ausländern konstant um die 2 mio pendelt, aber die Ausländerzahl sich verdreifacht hat, kann man sehen wie NÜTZLICH die sind.

    Es wird keine Umvolkung angestrebt, sondern eine EINHEITSMENSCHHEIT, ihrer Kulturen entledigt, ihrer Nationen entledigt. Da man den Lebensstandart der vielen armen Länder nicht anheben will, müssen die reichen Länder ihren Wohlstand zugunsten der armen aufgeben, das ist Doktrin.

    Warum? Der besseren Konrolle wegen, und um leichter die Nationalstaaten zerschlagen zu können, für die schöne neue ONE-WORLD.
    Geändert von occasus (14.11.2006 um 15:26 Uhr)

  8. #8
    Mitglied
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    77

    Standard AW: Einbürgerung von Illegalen

    Zitat Zitat von occasus Beitrag anzeigen
    Wir brauchen KEINE Zuwanderung, und KEINE Neudeutschen!
    Neben den genannten politischen und wirtschaftlichen gründen ist es auch aus ökologischen gründen eine wohltat für unser land, wenn weniger menschen hier leben, denn wir haben eines der dichtbesiedelten länder mit 231 einwohner auf den quadratkilometer.

    Da kann man auch sehen, wie verlogen die grünen sind, dass sie eine solche schändung unserer natur zulassen, nämlich millionen ausländer, die unsere umwelt auf das schlimmste belasten.

    Theo Retisch
    sind sie für den umweltschutz, aber praktisch vernichten sie, wie alle anderen parteien, unser volk. Der umweltschutz war nur das u-boot, um in die köpfe der menschen zu kommen.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Einbürgerung von Illegalen

    wo ist das problem, wenn die hier illegal lebenden eingebürgert sind, sind es ja keine nichtdeutschen mehr. je mehr einbürgerungen, um so mehr deutsche. ich verstehe die aufregung gar nicht.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von occasus
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    Standard AW: Einbürgerung von Illegalen

    ppp....? Was erzählst Du da? Du meinst jeder wäre ein deutscher der einen Zettel in der Hand hat wo es draufsteht?

    Was bist Du für ein Troll!

    Wir brauchen keine neuen "deutschen".

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