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Diese Rechten sind überall...BENTERODE (jk) - Rund 20 Angehörige der sog. rechten Szene
aus dem Raum Göttingen und Nordhessen haben sich am Sonntagnachmittag
(19.11.06) gegen 17.00 Uhr an einem Kriegerdenkmal in Benterode
(Kreis Göttingen) versammelt und dort anlässlich des Volkstrauertages
einen Kranz niedergelegt. Ein Passant wurde durch die entzündeten
Fackeln auf das nicht angemeldete Treffen aufmerksam. Nach Aussage
des Zeugen formierten sich die Männer und Frauen unmittelbar danach
in mehrere Marschblöcke und gingen in Richtung Ortskern. Bei dem
Aufzug soll u. a. auch eine Trommel zum Einsatz gekommen sein.
[...]
Im Anschluss an die Feststellung ihrer Personalien und die
Durchsuchung der Fahrzeuge wurden die sechs Männer und fünf Frauen im
Alter zwischen 21 und 35 Jahren zur erkennungsdienstlichen Behandlung
zum Polizeikommissariat in Hann. Münden gebracht. Gegen einige von
ihnen liegen bei der Polizei bereits Erkenntisse wegen
rechtsextremistischer Straftaten vor. In den PKW stießen die
Einsatzkräfte auf zwei Fackeln und szenetypisches Schriftgut, einen
Flyer und eine Broschüre, deren Inhalte in den kommenden Tagen einer
strafrechtlichen Prüfung unterzogen werden sollen.
[...]
Wir brauchen noch mehr Geld im Kampf gegen Rechts...
Dieses Gewaltpotential das diese Rechten haben... Sie sind eine Bedrohung... :hihi:
:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :cool2: :cool2: :cool2:
Und noch eine schreckliche Rechte Tat...
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Also... ich finde...Hintergrund:
Polizeibeamte entdeckten die Mitglieder der rechten Szene gegen 10.15
Uhr an der BAB 7-Abfahrt Soltau-Süd. Als die Szeneangehörigen mit
mehreren Fahrzeugen nach Lohheide bei Bergen fuhren, wurden sie dort
von der Polizei schon erwartet. Die vor Ort anwesende Bundeswehr
untersagte als Hausherr des Geländes die Teilnahme der Rechten an der
offiziellen Feier und gestattete nur das Niederlegen einiger Gebinde
nach Ende der Feierlichkeiten. Als die Rechten anschließend den
Friedhof betreten wollten und eine NPD-Fahne und eine schwarze Fahne
entrollten, wurde dies von der Polizei untersagt, da offenbar das
Betreten des Friedhofes für eine Demonstration genutzt werden sollte.
Letztlich konnten die Rechten den Friedhof nur für 30 Minuten
betreten und wenige kleine Gebinde niederlegen sowie Gedichte
aufsagen. Während der gesamten Zeit überwachten starke Polizeikräfte
direkt vor Ort das Verhalten der Personen auf dem Friedhof. Es kam zu
keinen strafbaren Handlungen wie z.B. Verwenden von Nazi-Symbolen
etc.
Der Staat macht sich doch sehr sehr lächerlich...