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Thema: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    Sezierung der Begriffe und ihrer Notwendigkeit

    Grundsätzliches

    a) Alles, wozu der Mensch in der Welt antritt, ist die Erfüllung seiner biologischen Bedürfnisse, ob direkt, durch Erhaltung des eigenen Körpers und Zeugung von Nachkommen oder indirekt, durch Beförderung der Gemeinschaft und Kultur, welche ersterem dienlich sind.

    b) Aus der intellektuellen Stellung des Menschen im Tierreich erwächst dessen Fähigkeit, Bewusstsein seiner selbst zu entwickeln. Dies ist wesentlich die Bildung einer Identität, des ICH in bezug auf ein System von Raum und Zeit, in dem es sich einordnet und vom NICHT-ICH abtrennt. Das ICH drückt sich in Liebe zum eigenen Körper und dessen biologischen Bedürfnissen aus.

    c) Das Grundbedürfnis des vom NICHT-ICH abgetrennten Individuums ist die Fortführung seiner selbst in Raum und Zeit. Den Antrieb dafür liefert das Bewusstsein des Todes. Während das Tier noch ganz im Bewusstsein der Gattung lebt und keine Individualität kennt, kann erst das Bewusstsein des individuellen Todes, den Menschen zur metaphysischen Aufhebung des ICH treiben, aus dem System seines eigenen Geistes befreien, d.h. von Raum und Zeit trennen. Diesen Drang zur Aufhebung des ICH nenne ich generell metaphysisches Grundbedürfnis, das jedem Menschen innewohnt.

    Die erste Aufhebung des ICH: Die Familie

    In der Liebe zu einem anderen Menschen transzendiert sich das ICH und hebt sich erstmals auf, da es sich als Ausdruck der Liebe zum eigenen Körper und dessen Bedürfnissen auf einen anderen Menschen und die Nachkommen richtet. Es erweitert sich auf die Familie und dehnt sich somit räumlich sowie im Sinne der Nachkommenschaft auch zeitlich aus. Die Liebe eines Mannes zu einer Frau entsteht jedoch aus Notwendigkeit der Erfüllung der biologischen Grundbedürfnisse. Eine Frau liebt einen Mann, wenn er ihren rassischen Kriterien entspricht, die da wären: Statur, Haar- und Augenfarbe, Geruch, ebenso Charakter, sozialer Stand und Lebenserfahrung, welche der Aufzucht von Kindern dienlich sind. Die Liebe zwischen Mann und Frau ist somit kausal deteminiert. Somit ist die Aufhebung des ICH in dieser Form noch nicht frei.

    Die zweite Aufhebung des ICH: Die Heimat

    Während die Familie noch die kleinräumige und zeitlich nur eine Generation aufgehobene Form des ICH darstellt, ist das Volk und das Land als Lebensgrundlage dieses Volkes, eine größere Aufhebung des ICH. Volk, Land und Kultur als Konglomerat sind die Heimat, in der das ICH über sich hinauswächst, aufgeht und sich in einer großartigen Weise überlebt. Allerdings schwingt in der Heimat das Bewusstsein der Vergänglichkeit mit. Wie viele Völker sind schon verschwunden, wie viele Länder schon zerstört worden, wie viele Kulturen schon untergegangen? Und wie oft wurde das ICH gezwungen, den Staat anstatt der Heimat zu lieben? Die Heimat ist endlich und wie das individuelle ICH vergänglich, somit ist auch diese Aufhebung notwendigerweise noch unfrei.


    Die dritte Aufhebung des ICH: Gott

    Familie und Heimat bieten genug Raum zur Aufhebung des ICH, ermöglichen dessen Trennung von der Unfreiheit des eigenen Geistes, aus dem System von Raum und Zeit und somit aus der individuellen Vergänglichkeit. Aber erst Gott ermöglicht dem ICH, sich aus dem Reich der Notwendigkeit zu befreien. Das metaphysische Grundbedürfnis des ICH gestaltet sich somit als eine Suche nach Gott, als die universelle Form der Befreiung des ICH und dessen letztendlicher Aufhebung. Gott darf hier nicht mit Religionen verwechselt werden, welche letztendlich nur dem Staat dienen und dem Reich der Notwendigkeit. Liebe zum Staat ist unfrei, aber Liebe zu Gott entspringt aus Freiheit, da sie das Individuum verneint und somit aufhebt. Gott ist das logische Pendant zur animalischen Freiheit der Gattung, die äquvalente Form des Bewusstseins, sich selbst dem Tode zu entziehen und die Illusion des ICH zu durchbrechen.


    ----
    Geändert von Klopperhorst (29.12.2006 um 10:40 Uhr)
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #2
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    Standard AW: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    mir scheint deine sicht insgesamt doch viel zu sehr biologistisch. ist es nicht ein wesensmerkmal des menschen, sich über seine rein biologische verfaßtheit hinaus verstehen zu können?

    Eine Frau liebt einen Mann, wenn er ihren rassischenKriterien entspricht, die da wären: Statur, Haar- und Augenfarbe, Geruch, ebenso Charakter, sozialer Stand und Lebenserfahrung, welche der Aufzucht von Kindern dienlich sind. Die Liebe zwischen Mann und Frau ist somit kausal deteminiert.
    was an den kriterien "rassisch" ist, kann ich nicht sehen. im übrigen gelten diese kriterien natürlich auch umgekehrt, also auch für männer. und es ist durchaus nicht (mehr?) so, daß die kriterien bei der partnerwahl davon bestimmt wären, welche partner mutmaßlich für die möglichst erfolgreiche weitergabe der gene geeignet wären. sonst müssten besonders grazile frauen z.b. auf dem markt schwer verkuppelbar sein. das gegenteil ist aber der fall.

    Volk, Land und Kultur als Konglomerat sind die Heimat, in der das ICH über sich hinauswächst, aufgeht und sich in einer großartigen Weise überlebt.
    heimat ist nicht unbedingt an "volk" und "land" gebunden. ich habe meine heimat z.b. da, wo ich menschen finde, mit denen ich mich verbunden fühle. und diese verbindung ist nicht an "volk" oder "land" gebunden. ich bin so frei, diese heimat grundsätzlich überall finden zu können. heimat ist allerdings an "kultur"gebunden. naja, über den kuturbegreif sind wir uns nicht einig, aber das ist ein thema für sich.

    Gott ist das logische Pendant zur animalischen Freiheit der Gattung, die äquvalente Form des Bewusstseins, sich selbst dem Tode zu entziehen und die Illusion des ICH zu durchbrechen.
    die rein "animalische freiheit" ist bereits einer weitergehenden freiheit gewichen, sobald der mensch sich kulturell und eben nicht biologistisch bestimmt. und der drang, das eigene sterben negieren zu wollen ist keineswegs natürlich und notwendig.

  3. #3
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    @Klopperhorst

    Jetzt würde mich noch interessieren, wie du diese Aufhebungen des Ichs bewertest.

    Sind sie eine höhere Stufe der Selbstentwicklung, die Bildung eines wertvolleren Kollektivbewußtseins?

    Oder sind sie die Flucht in Ich-ferne Belange, um die eigene Persönlichkeitsentwicklung nicht weiter treiben zu müssen? Ist die Flucht in Ich-ferne Belange eine Verkümmerung des eigenen Ichs?
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    Zitat Zitat von ppp Beitrag anzeigen
    mir scheint deine sicht insgesamt doch viel zu sehr biologistisch.
    Was heisst viel zu sehr? Die biologischen Grundbedürfnisse sind nun mal das Primäre unserer Natur, und die kulturellen lassen sich daraus folgern.

    was an den kriterien "rassisch" ist, kann ich nicht sehen.
    Bei der Partnerwahl spielen unbewusste rassische Faktoren eine Rolle. Wenn du meinst, Menschen seien frei, sich den Partner zu wählen, dann irrst du gewaltig.

    heimat ist nicht unbedingt an "volk" und "land" gebunden. ich habe meine heimat z.b. da, wo ich menschen finde, mit denen ich mich verbunden fühle.
    Du sagst es selbst. Menschen, mit denen du dich verbunden fühlst, in denen sich dein individuelles ICH erweitert und aufhebt. Diese Menschen sind jedoch einem Volk und einem Land und der aus diesen beiden Dingen entspringenden Kultur angehörig. Selbstverständlich kann man mehrere Heimat(en) haben. Aber die Heimat ist etwas bestimmtes.


    die rein "animalische freiheit" ist bereits einer weitergehenden freiheit gewichen
    Animalische Freiheit ist das NICHT-ICH, die Unbewusstheit des Individuums und das Bewusstsein der Gattung.

    ... der drang, das eigene sterben negieren zu wollen ist keineswegs natürlich und notwendig.
    Warum ist es nicht natürlich, wenn die Welt voll von diesen strebenden Individuen ist, die sich durch Familie, Heimat und Gott aufheben wollen?


    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #5
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    Standard AW: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Liebe eines Mannes zu einer Frau entsteht jedoch aus Notwendigkeit der Erfüllung der biologischen Grundbedürfnisse. Eine Frau liebt einen Mann, wenn er ihren rassischen Kriterien entspricht, die da wären: Statur, Haar- und Augenfarbe, Geruch, ebenso Charakter, sozialer Stand und Lebenserfahrung, welche der Aufzucht von Kindern dienlich sind. Die Liebe zwischen Mann und Frau ist somit kausal deteminiert.
    ----
    Das ist eine monokausale biomechanistische und statische Betrachtungsweise:
    demmach dürfte es keine Scheidungen geben. Das Sexual-und Paarungsverhalten unter den Primaten (besonders bei den Weibchen des homo sapiens sapiens) ist viel komplexer als du geschildert hast. Folgt man konsequent deiner idealen Harmonie-These, kämen vor und kurz nach der Erstempfängis keine Mehrfachbegattungen durch andere Männchen mehr vor, dem ist in der Realität nicht so.


    Ansonsten fehlen mir in einer Auflistung, das "es" und das "über ich" und der Weg vom ICH zum DU (Partner, Nachwuchs). Der Text ist zu selbstverliebt, zu narzistisch angelegt.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    Das ist eine monokausale biomechanistische und statische Betrachtungsweise: demmach dürfte es keine Scheidungen geben.
    Scheidungen entspringen meist aus biologischen Notwendigkeiten. So ist nachgewiesen, daß die Liebe im statischen Mittel nur so lange anhält, wie die Kinder noch nicht aufgezogen wurden, man kann das statistisch in Jahren messen, ich glaube es sind ca. 5 Jahre.

    Hier spielen auch biochemische Faktoren eine Rolle. So hat die Frau während der Menstruation z.B. andere Vorstellungen vom idealen Aussehen des Partners.


    ---
    Geändert von Klopperhorst (29.12.2006 um 11:41 Uhr)
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  7. #7
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    Standard AW: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    @Klopperhorst

    Jetzt würde mich noch interessieren, wie du diese Aufhebungen des Ichs bewertest.

    Sind sie eine höhere Stufe der Selbstentwicklung, die Bildung eines wertvolleren Kollektivbewußtseins?

    Oder sind sie die Flucht in Ich-ferne Belange, um die eigene Persönlichkeitsentwicklung nicht weiter treiben zu müssen? Ist die Flucht in Ich-ferne Belange eine Verkümmerung des eigenen Ichs?
    Liebe zur Familie, zur Heimat und zu Gott sind die Mittel des Geistes, sich der eigenen Unfreiheit zu entziehen und gewissermaßen wieder ein nicht-individuelles Bewusstsein zu entwickeln, das über den eigenen Tod hinausreicht. Denn der Intellekt ist im Menschen durch seine hohe Ausreifung in den Formen von Raum und Zeit gefangen. Er kann den eigenen Tod intellektuell vorhersehen. Da das ICH nur eine Illusion ist und im Menschen vor allem das animalische Bewusstsein der Gattung wirkt, entsteht ein Zwiespalt. Das ICH vergeht, die Art besteht. Die obigen drei Dinge dürften das Pendant des Bewusstseins der Gattung für den Intellekt sein, d.h. das ICH über den Tod hinaus bestehen zu lassen.


    ----
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  8. #8
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Liebe zur Familie, zur Heimat und zu Gott sind die Mittel des Geistes, sich der eigenen Unfreiheit zu entziehen und gewissermaßen wieder ein nicht-individuelles Bewusstsein zu entwickeln, das über den eigenen Tod hinausreicht. Denn der Intellekt ist im Menschen durch seine hohe Ausreifung in den Formen von Raum und Zeit gefangen. Er kann den eigenen Tod intellektuell vorhersehen. Da das ICH nur eine Illusion ist und im Menschen vor allem das animalische Bewusstsein der Gattung wirkt, entsteht ein Zwiespalt. Das ICH vergeht, die Art besteht. Die obigen drei Dinge dürften das Pendant des Bewusstseins der Gattung für den Intellekt sein, d.h. das ICH über den Tod hinaus bestehen zu lassen.


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    Vernachlässigt der Mensch aber nicht sein Ich zugunsten des Kollketivs?

    Ist es nicht eine Flucht in ein Pseudo-Weiterbestehen, mit der er seine Angst vor dem Tod kompensiert?

    Ist die Illusion, durch das Kollektiv über den Tod hinaus weiter zu bestehen ein Selbstbetrug, der eine konsequente Selbstverwirklichung innerhalb des kurzen Lebens verhindert?

    An dieser Stelle stoßen wir auch auf die Frage, wieviel das Individuum Wert ist und wieviel das Kollektiv. Weißt du sie zu beantworten? Und wenn ja - nach welchen Kriterien?
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  9. #9
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    Standard AW: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Vernachlässigt der Mensch aber nicht sein Ich zugunsten des Kollketivs?
    In der westlichen Gesellschaft weniger.

    Ist es nicht eine Flucht in ein Pseudo-Weiterbestehen, mit der er seine Angst vor dem Tod kompensiert?
    Nur im Sinne einer materialistischen Weltauffassung. Der Natur ist an ihren Individuen auch nichts gelegen, sie sind nur Mittel zum Zweck, zur Erhaltung und Weiterentwicklung der Arten.

    Ist die Illusion, durch das Kollektiv über den Tod hinaus weiter zu bestehen ein Selbstbetrug, der eine konsequente Selbstverwirklichung innerhalb des kurzen Lebens verhindert?
    Ich halte eher die Individualität für eine Illusion und deren künstliche Überhöhung durch Eigenliebe und Egoismus für einen fatalen Irrtum. Die Kompensation mittels Aufhebung innerhalb von Gemeinschaften halte ich insofern für den richtigen Weg, da sich das ICH durch das Erkennen des eigenen Todes bereits als Illusion enttarnt hat und nur in etwas nicht-individuellem fortbestehen kann.

    Das ist der Antrieb für das metaphysische Grundbedürfnis.

    An dieser Stelle stoßen wir auch auf die Frage, wieviel das Individuum Wert ist und wieviel das Kollektiv. Weißt du sie zu beantworten? Und wenn ja - nach welchen Kriterien?
    Das Individuum setzt sich seinen eigenen Wert, denn es gibt ja keinen äusseren objektiven Standpunkt, von dem der Wert beurteilt werden könnte. Es gibt deswegen nur den Umweg über transzendentale Werte, z.b. göttliche Werte, die dann zu allgemeinen Werten erhoben werden.

    Da aber tranzendentale Werte das ICH verneinen, sich also über das Individuum erheben, z.B. allen Menschen die gleichen Rechte zusprechen, setzen sie die Gemeinschaft auch höher als das Individuum.

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    Geändert von Klopperhorst (29.12.2006 um 13:43 Uhr)
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  10. #10
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    Standard AW: Die 3 Aufhebungen des ICH: Familie, Heimat, Gott

    @Klopperhorst: Woher hast du das geklaut? Das Zeug ist doch nicht auf deinem Haufen gewachsen.

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