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Thema: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe ?

  1. #21
    Entarthet Benutzerbild von EinDachs
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe ?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Richtig.
    Verschwinden würden sie nicht.
    Aber anders aussehen.
    Ehrlich gesagt, dieses andere aussehen missfällt mir.
    Die Empirie zeigt, dass der Zusammenbruch der Staatsgewalt nichts schönes hervorbringt. Afghanistan hat mit seinem Warlordsystem etwas, dass Hoppes "privatisiertem Gewaltmonopol" relativ nahe kommt. Attraktiv find ich das aber nicht.

    Ist beides kostenlos im Netz zu finden.
    Kannst es ja mal auf HHHs Seite versuchen.
    Ich hab Papier beim Lesen lieber. Da kann ich im Bett lesen.

    Aha.
    Nun, ich hab keine Daten vorliegen über die Verwendung von Steuergeldern in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Monarchien;
    bekannt ist, dass der Hauptteil wohl ausgegeben wurde für's Militär und das Gros des Rests für den monarchischen Haushalt.
    Wie sinnvoll oder unsinnvoll ist das?
    Fünf Prozent meines Einkommens des Köngis Schlosse sind mir persönlich zumindest lieber als 50 Prozent in Herrn Steinbrücks Fingern.
    Die 50% werden verwendet für Strassen, Bildungseinrichtung, Pensionen, Polizei, Heer (gut, wenig sinnvoll investiert) und zur Absicherung eines sozialen Netzes.
    Die 5% nutzte der König um sein Schloss zu bauen, ein Heer aufzustellen und den Adel ruhigzustellen.
    Ersteres ist doch sinnvoller, wenn man mich fragt.

    Die Betonung liegt auf Anschein.
    Hat man den erstmal durchschaut....
    Das ist ja das gute: Das tun die wenigsten. Es ist illusorisch, dass man in einem 80 Mio Staat übermäßig viel Einfluss hat. Aber mit dem Kreuzerl am Zettel kann man radikale Tendenzen abfangen.
    Wenn einer ganz rebellisch ist, dann macht er sein Kreuz bei der NPD, "ums denen da oben zu zeigen".
    Das hat Schutzventilcharakter, den man nicht so unterschätzen sollte.
    Ich betrachte ja Demokratie etwa nicht als einen gescheiterten Gott, sondern eher als eine Zähmung des Bürgerkriegs.

    Betrachte diese Aussage mal aus der Sicht eines "Anarchokapitalisten" wie HHH.
    Dann IST die BRD ausbeuterisch mit ihren Steuersätzen!
    Ja, dann schon.

    Und bedenke das, was Du oben schriebst: Demokratie erweckt den Anschein des Mitentscheidens - und das erleichter die "Ausbeutung" natürlich, denn viele Leute meinen irgendwo irgendwie, sie würden sich das Geld selber wegnehmen.
    Was warum schlechter ist?
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  2. #22
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe ?

    Zitat Zitat von Monarchist1985 Beitrag anzeigen
    Über die Monarchieliga ([Links nur für registrierte Nutzer]) bin ich zu dem "ehrenwerten" Herrn gekommen.
    Die Seite macht mir Angst.
    Wie kann man nur Pinochet verehren?
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  3. #23
    Entarthet Benutzerbild von EinDachs
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe

    Zitat Zitat von xjanjan Beitrag anzeigen
    ok
    aber ist es nicht eigentlich so das der reichtum die demokratie mehr und mehr verdrängt
    in unserm parlarment gibt es nur einsechstel von abgeordneten die von hierer diäten leben der rest hat noch zusatzt einkünfte ist dies noch demokratisch
    auserdem schützten die reichen länder ihren reich tum in höchs undemokraitscher weise g8 kriege und soweiter

    Ich versteh nicht, wieso es undemokratisch sein soll, wenn die Zusatzeinkünfte haben. Problematisch wirds, wenn es irgendwie deren Abstimmungsverhalten beeinflusst.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  4. #24
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Ich versteh nicht, wieso es undemokratisch sein soll, wenn die Zusatzeinkünfte haben. Problematisch wirds, wenn es irgendwie deren Abstimmungsverhalten beeinflusst.
    und das tunen zusatz einkommen nicht ???
    man beist die han nicht die einen füttert
    Erzählt mir nichts von euren Göttern
    Denn die haben niemals existiert
    Auch Jesus Christus oder Mohammed
    Verhinderten nie einen Krieg
    Ihr habt die Bombe gesegnet
    Die auf Hiroshima fiel
    Auch mit Hitler und Mussolini
    Habt ihr euch solidarisiert
    Es ist egal, wer an der Macht ist
    Denn ihr seid immer dabei
    Ihr nehmt den Menschen das Denken ab
    Mit eurer Heuchelei
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  5. #25
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe

    Zitat Zitat von xjanjan Beitrag anzeigen
    und das tunen zusatz einkommen nicht ???
    man beist die han nicht die einen füttert
    Dort werden aber viele von vielen unterschiedlichen Händen gefüttert, und schlussendlich gibt es die Macht der Partei, die schlussendlich das Abstimmungsverhalten dafür oder dagegen votieren lässt, damit müsste ein Konzern schon verdammt reich sein, um sich die ganze CDU/CSU und die SPD zu kaufen, um die Gesetze zu ihren Gunsten zu erkaufen, und dann bleibt noch immer das Problem, dass das alles auffallen kann, und dann zu einem derben Schlag ins Gesicht bei der nächsten Wahl für die Betroffenen wird, wenn sie nicht gleich aus der Partei ausgeschlossen werden, um Wählerstimmenverlust zu vermeiden.

    Einer der Vorteile einer funktionierenden Demokratie ist, dass der Hanglungsspielraum eines gewählten Vertreters schlussendlich extrem klein bleibt.

  6. #26
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe ?

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt, dieses andere aussehen missfällt mir.
    Die Empirie zeigt, dass der Zusammenbruch der Staatsgewalt nichts schönes hervorbringt. Afghanistan hat mit seinem Warlordsystem etwas, dass Hoppes "privatisiertem Gewaltmonopol" relativ nahe kommt. Attraktiv find ich das aber nicht.
    Ist es auch nicht.
    Und Du wirst kaum einen "Libertarian" finden, der behautet, der Staat müsse nur zusammenbrechen, dann würde alles gut.
    Mitnichten!
    Der Staat sorgt wenigstens noch für ein gewisses Maß an Recht und Ordnung, wie unzulänglich auch immer.
    "Libertarians" wie HHH hoffen eher darauf, dass der Staat langsam aber sicher zurückgebaut wird.
    HHH arbeitet da stark mit dem Konzept von Sezession: Die niederdeutschen Länder treten aus der BRD aus, dann Schleswig-Holstein aus Niederdeutschland, dann Nordostholstein aus SH, dann die Stadt Lütjenburg aus Nordostholstein, dann ich aus der Staat Lütjenburg.
    So ungefähr jedenfalls.

    Bei den Marxisten findet sich etwas ähnliches im postulierten "Absterben des Staates", beim Übergang vom "entwickelten Sozialismus" zum Kommunismus.

    Ich hab Papier beim Lesen lieber. Da kann ich im Bett lesen.
    Das kann ich sehr sehr gut verstehen. :]

    Die 50% werden verwendet für Strassen, Bildungseinrichtung, Pensionen, Polizei, Heer (gut, wenig sinnvoll investiert) und zur Absicherung eines sozialen Netzes.
    Die 5% nutzte der König um sein Schloss zu bauen, ein Heer aufzustellen und den Adel ruhigzustellen.
    Ersteres ist doch sinnvoller, wenn man mich fragt.
    Strassen baufällig, PISA, Rentenmisere, überall Kriminalität, Bundeswehr auf Welttournee....
    Dann lieber fünf Prozent für'n Schloss und mit den restlichen 95 bezahl ich die Gebühren beim Strassenbetreiber, schick meine Kinder auf eine (preisgünstige, da im Wettbewerb stehende) Privatschule und such mir meinen Sicherheitsdienstleister selber aus.

    Ich betrachte ja Demokratie etwa nicht als einen gescheiterten Gott, sondern eher als eine Zähmung des Bürgerkriegs.
    Das ist sie, in der Tat.
    Und das ist ihr anzurechnen und man sollt sie deshalb nicht leichtfertig aufgeben.
    Allein, ein gezähmter Bürgerkrieg ist immernoch ein Bürgerkrieg - und damit etwas, um dessen Abschaffung man sich langfristig bemühen sollte.

    Was warum schlechter ist?
    Wer meint, er würd sich bloss selber beklauen, hält mich sehr viel schneller für einen politischen Wirrkopf als jemand, der das NICHT meint.

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  7. #27
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe ?

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Die Seite macht mir Angst.
    Wie kann man nur Pinochet verehren?
    Das frage ich mich auch seit vielen, vielen Monaten...!

  8. #28
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe

    Zitat Zitat von Haloperidol Beitrag anzeigen
    Dort werden aber viele von vielen unterschiedlichen Händen gefüttert, und schlussendlich gibt es die Macht der Partei, die schlussendlich das Abstimmungsverhalten dafür oder dagegen votieren lässt, damit müsste ein Konzern schon verdammt reich sein, um sich die ganze CDU/CSU und die SPD zu kaufen, um die Gesetze zu ihren Gunsten zu erkaufen, und dann bleibt noch immer das Problem, dass das alles auffallen kann, und dann zu einem derben Schlag ins Gesicht bei der nächsten Wahl für die Betroffenen wird, wenn sie nicht gleich aus der Partei ausgeschlossen werden, um Wählerstimmenverlust zu vermeiden.

    Einer der Vorteile einer funktionierenden Demokratie ist, dass der Hanglungsspielraum eines gewählten Vertreters schlussendlich extrem klein bleibt.
    ich weis nicht wie das ausieht aber letzten endlich zäühlt auch für die parteien nur der erfolg
    Erzählt mir nichts von euren Göttern
    Denn die haben niemals existiert
    Auch Jesus Christus oder Mohammed
    Verhinderten nie einen Krieg
    Ihr habt die Bombe gesegnet
    Die auf Hiroshima fiel
    Auch mit Hitler und Mussolini
    Habt ihr euch solidarisiert
    Es ist egal, wer an der Macht ist
    Denn ihr seid immer dabei
    Ihr nehmt den Menschen das Denken ab
    Mit eurer Heuchelei
    Religion - Bedeutet Unterdrückung
    Religion - Ist Opium für das Volk
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  9. #29
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe ?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen



    Strassen baufällig, PISA, Rentenmisere, überall Kriminalität, Bundeswehr auf Welttournee....
    Dann lieber fünf Prozent für'n Schloss und mit den restlichen 95 bezahl ich die Gebühren beim Strassenbetreiber, schick meine Kinder auf eine (preisgünstige, da im Wettbewerb stehende) Privatschule und such mir meinen Sicherheitsdienstleister selber aus.
    Das geht davon aus, dass da der Wettbewerb funktioniert.
    Strassen halt ich für ein gutes Beispiel von Gütern, für die ein Markt nie funktionieren kann.
    Bsp: Der Ort aus dem ich stamme, hat eine Strasse, die ihn mit der Aussenwelt verbindet. Der Betreiber dieser Strasse muss sich keinem Wettbewerb stellen, er hat ein Gebietskartell.
    Bei Sicherheitsdienstleistern ist es sogar noch schlimmer. Der mit der größten Privatarmee ist logischerweise der einzige, der Sicherheit wirklich garantieren kann. Gibts einen anderen gleichgroßen, findet ein Verdrängungswettbewerb statt (und ich halt es naiv zu glauben dass der mit Preiswettbewerb ausgefochten wird)

    Das ist sie, in der Tat.
    Und das ist ihr anzurechnen und man sollt sie deshalb nicht leichtfertig aufgeben.
    Allein, ein gezähmter Bürgerkrieg ist immernoch ein Bürgerkrieg - und damit etwas, um dessen Abschaffung man sich langfristig bemühen sollte.
    Ich seh das eher so, dass wenn man den Staat abschafft, dann schafft man die Zähmung ab. Das ist auch ein fehler von Hoppe. Er geht davon aus, dass die Leute nur ein Interesse an der Verteidigung ihres momentanen Eigentums haben. Dieses Interesse haben aber logischerweise nur die, die Eigentum oder zumindest eine Chance auf Eigentum haben. Alle anderen werden dieses System immer ablehnen.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  10. #30
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Demokratie - der Gott, der keiner ist" von Hans-Hermann Hoppe ?

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Das geht davon aus, dass da der Wettbewerb funktioniert.
    Strassen halt ich für ein gutes Beispiel von Gütern, für die ein Markt nie funktionieren kann.
    Bsp: Der Ort aus dem ich stamme, hat eine Strasse, die ihn mit der Aussenwelt verbindet. Der Betreiber dieser Strasse muss sich keinem Wettbewerb stellen, er hat ein Gebietskartell.
    Nun, dann wäre es wohl vorteilhaft, die Strasse selber zu betreiben und sie nicht einem privaten Auswärtigen anzuvertrauen.

    Bei Sicherheitsdienstleistern ist es sogar noch schlimmer. Der mit der größten Privatarmee ist logischerweise der einzige, der Sicherheit wirklich garantieren kann.
    Entweder es ist ganz und garnicht "logisch";
    oder ich vermag der "Logik" nicht zu folgen.
    Wieso sollte nicht auch ein kleinerer Sicherheitsanbieter wirkungsvoll Sicherheit schaffen können?
    Rechtsagentur 1 beschützt mich und mein Eigentum, Rechtsagentur 2 dasjenige meines Nachbarn usw.
    Wieso ist dabei die Grösse wichtig?

    Gibts einen anderen gleichgroßen, findet ein Verdrängungswettbewerb statt (und ich halt es naiv zu glauben dass der mit Preiswettbewerb ausgefochten wird)
    Wie sollte er ANDERS als durch Preiswettbewerb stattfinden?

    Er geht davon aus, dass die Leute nur ein Interesse an der Verteidigung ihres momentanen Eigentums haben. Dieses Interesse haben aber logischerweise nur die, die Eigentum oder zumindest eine Chance auf Eigentum haben. Alle anderen werden dieses System immer ablehnen.
    Eine Chance auf Eigentum haben alle, zumal in einer privilegienfreien Wirtschaft;
    und Selbsteigentum hat sowieso jeder.

    Ablehnung wird es immer geben, sicher.
    Damit muss man klarkommen.
    Von friedlichen Ablehnern hält man sich halt fern, distanziert sich räumlich;
    und weniger friedliche Ablehner kriegen halt ne Kugel zwischen die Augen gesetzt, sind sie doch nix anderes als Kriminelle.

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

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