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Thema: Widerwäertiges Schächten erlaubt !

  1. #41
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    Standard AW: Türkischer Metzger kämpft um Schächt-Erlaubnis.

    Zitat Zitat von Nebulus Beitrag anzeigen
    Unser Gesetz läßt eben auch Ausnahmen zu und das ist gut so. Sonst dürfte beispielsweise kein einziger Lebendtransport von Schlachtvieh mehr stattfinden. Aber über diese Tierquälereien regt sich unsere Muselbasherbande nicht auf. Auch nicht über die Hausschlachtungen auf den Dörfern durch deutsche Laienmetzger.
    sobald es nach deinem verständnis notwendig ist für musels partei zu ergreifen, auch wenn es mit den blödsinnigsten argumenten ist, wie dieses hier, dann ist Nebulus voll krankhaft aktiv.

    eigens für dich:

    Studie: Internet wird zum Rückzugsort für psychisch Kranke

    Wie die Medizinische Hochschule Hannover berichtet, ziehen sich psychisch kranke, vor allem depressive Menschen mehr und mehr ins Internet zurück, um dort in Rollenspielen eine neue Identität zu gewinnen, was ihnen in der realen Welt unmöglich ist.....

    Auslöser für die Internetsucht sind neben Depressionen fehlende soziale Kontakte, fehlendes Gruppenerlebnis oder das Gefühl, ein Versager zu sein. Pathologisch wird häufiger Internetgebrauch, wenn die Realitätsflucht zur wichtigsten Motivation wird.
    .


  2. #42
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Türkischer Metzger kämpft um Schächt-Erlaubnis.

    Zitat Zitat von Nebulus Beitrag anzeigen

    ... sondern um Schächtung und die sind in Deutschland überschaubar.
    Das hat jetzt aber einen bitteren Beigeschmack. Sollte Schächten legal werden, wird ein Mehrbedarf entstehen. Es leben einige Millionen Musel in der BRD.



    Gruss vonne Würfelqualle

  3. #43
    der rasende Hesse Benutzerbild von Kronauer
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    Standard AW: Türkischer Metzger kämpft um Schächt-Erlaubnis.

    Zitat Zitat von Nebulus Beitrag anzeigen
    Halte doch einfach den Sabbel. Es geht nicht un reinigen und auch nicht m steinigen sondern um Schächtung und die sind in Deutschland überschaubar. Das mußt doch selbst du verstehen. Wenn du über "Übergriffe nichtintegrierter Ersatzdeutscher" reden willst, such dir einen anderen Thread.
    Beide Themen sind ineinander verzahnt. Wenn diesem NICHTINTEGRIERTEN
    TÜRKENMETZGER nun hier das Schächten erlaubt wird, ist dies ein Meilenstein
    und Signal an die restliche Molem-Sippschaft. Das wird Schule machen!
    Also labber kein Dünnpfiff das es dann noch "ÜBERSCHAUBAR" bliebe!
    Deine bemitleidenswerten Viehtransporte haben dann sogar doppelt Strapazen:
    Erst Meilenweit umher gekarrt und dann schön ausbluten lassen! Klasse Super!
    Aber bleibt ja überschaubar.... oh mann armer Willi!
    Was glauben sie was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden was hier los ist.

  4. #44
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    Standard AW: Türkischer Metzger kämpft um Schächt-Erlaubnis.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Doch, ich.
    Und wenn Fleisch bei uns zu erzeugergerechten Preisen verkauft würde, gäbe es das auch nicht.
    Das ist keine Begründung. Niemand sagt dir, du müßtest täglich Fleisch essen. Aber du scheinst ein Geiz ist geil-Vertreter zu sein. die schielen immer besonders gerne auf andere.
    Halt die Klappe, Nichtsnutz.
    Ich habe meine erste Sau im Alter von 10 Jahren mit dem Bolzenschußapparat getötet. Unter Aufsicht eines Metzgermeisters. Das muß er nämlich sein, um eine Hausschlachtung durchführen zu dürfen. Derart einsame Gehöfte wo das der Bauer mal so eben noch selbst macht, wirst Du kaum mehr finden.
    Und selbst das ist immer noch besser wie diese Kehlendurchschneiderei.

    Du weißt vermutlich auch nicht, wie man fachgerecht eine Kuh oder einen Ochsen erlegt. Ist nicht ganz ungefährlich.
    Natürlich muß immer ein Metzger dabei sein, lt Gesetz. Die Realität sieht anders aus. Aber das ist auch nicht das Wesentliche. Ich habe in meiner Jugend einmal auf dem Schlachthof in München gearbeitet und ich verspreche dir, so würde nicht ein Musel sein Tier behandeln und schlachten. Alles, was du über das Kehledurchschneiden redest, ist Quatsch. Manch deutscher Metzger würde gerne so schlachten, wenn man ihn denn nur liese.

  5. #45
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    Standard AW: Türkischer Metzger kämpft um Schächt-Erlaubnis.

    Zitat Zitat von Nebulus Beitrag anzeigen
    Das ist keine Begründung. Niemand sagt dir, du müßtest täglich Fleisch essen. Aber du scheinst ein Geiz ist geil-Vertreter zu sein. die schielen immer besonders gerne auf andere.
    Lesen und Verstehen liegen häufig nicht so nahe beieinander wie es scheint.
    Ginge es nach meinen Vorstellungen, würde sagen wir mal ein Kilo Schweinsbraten heute ca. 35 Euro kosten. Das entspräche in etwa der Inflationsrate bzw. Gehaltsentwicklung seit meiner Jugend.
    Wäre das so, würden sehr viele sich den Einkaufswagen nicht mehr mit billigen Zeug aus der Kühltruhe volladen.

    Zitat Zitat von Nebulus
    Natürlich muß immer ein Metzger dabei sein, lt Gesetz. Die Realität sieht anders aus. Aber das ist auch nicht das Wesentliche. Ich habe in meiner Jugend einmal auf dem Schlachthof in München gearbeitet und ich verspreche dir, so würde nicht ein Musel sein Tier behandeln und schlachten. Alles, was du über das Kehledurchschneiden redest, ist Quatsch. Manch deutscher Metzger würde gerne so schlachten, wenn man ihn denn nur liese.

    Du warst schon mal bei Schlachtungen in größeren Schlachtereien nah- oder fernöstlicher länder dabei? Ich schon. In Ägypten. Hab da mal Fleischereimaschinen mit aufgestellt. Gibts da nämlich auch. Sagen wir mal so, ein Metzger einer Muselgroßschlachterei hält's nicht unbedingt so genau mit religiösen Vorschriften.


    Die Geschichte mit unseren Schlachthöfen, oder Nord-, Süd- und Westfleisch sowie Tönnies (eine Dame aus der Familie ist eine Jugendfreundin von mir), liegt mit an den Punkten aus Absatz 1.
    Versuche mal, in einer Metzgerei in der Stadt eine Schlachterlaubnis zu kriegen.
    Das wichtigste, alle wollen Fleisch essen aber nahezu jeder wäre zu feige dafür eine Sau oder auch nur ein Huhn selbst abzumurksen.
    Armseliges Pack.

  6. #46
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    Standard Gerichtlicher Sieg für die Scharia in Deutschland

    Rüstem Altinküpe [1] hat in Leipzig dafür geklagt, dass Muslime in Deutschland dem Schlacht-Ritual nachgehen dürfen, das durch die Scharia bestimmt wird [2]. Die Klage hatte Erfolg:

    "Trotz eines Verbots im Tierschutzgesetz ist das Schlachten nach islamischem Ritual jetzt laut höchstrichterlicher Entscheidung erlaubt. Unter Verweis auf die Religionsfreiheit ließ der 3. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig am Donnerstag in einem Grundsatzurteil das so genannte Schächten von Tieren zu." [3]

    "Lebend am Haken: Nur so kann die geschächtete Kuh ausbluten"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mein Kommentar:

    Deutschland hatte 2002 den Tierschutz ins Grundgesetz aufgenommen (Artikel 20a) und zum Staatsziel erklärt.

    Die Religionsfreiheit scheint über diesem Staatsziel zu stehen. Daran können auch Auflagen nichts ändern. Das ist bedenklich. Wie weit wird sich die Scharia in Deutschland durchsetzen?

    Die Scharia schreibt nicht nur das Schächten oder mittelalterliche, körperliche Strafen vor. Sie sagt auch, dass Glaubensabtrünnige mit dem Tod bestraft werden sollen.

    Deutschland, quo vadis?

    [1] [Links nur für registrierte Nutzer]
    [2] [Links nur für registrierte Nutzer] (Bundeszentrale für politische Bildung)
    [3] [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #47
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard AW: Gerichtlicher Sieg für die Scharia in Deutschland

    das ist übel. ich hatte wirklich ein anderes urteil erwartet. zum kotzen ...

    das ist ein erster schritt für die scharia am menschen, wegen der religionsfreiheit. :rolleyes:

    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  8. #48
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    Standard AW: Türkischer Metzger kämpft um Schächt-Erlaubnis.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Lesen und Verstehen liegen häufig nicht so nahe beieinander wie es scheint.
    Ginge es nach meinen Vorstellungen, würde sagen wir mal ein Kilo Schweinsbraten heute ca. 35 Euro kosten. Das entspräche in etwa der Inflationsrate bzw. Gehaltsentwicklung seit meiner Jugend.
    Wäre das so, würden sehr viele sich den Einkaufswagen nicht mehr mit billigen Zeug aus der Kühltruhe volladen.




    Du warst schon mal bei Schlachtungen in größeren Schlachtereien nah- oder fernöstlicher länder dabei? Ich schon. In Ägypten. Hab da mal Fleischereimaschinen mit aufgestellt. Gibts da nämlich auch. Sagen wir mal so, ein Metzger einer Muselgroßschlachterei hält's nicht unbedingt so genau mit religiösen Vorschriften.


    Die Geschichte mit unseren Schlachthöfen, oder Nord-, Süd- und Westfleisch sowie Tönnies (eine Dame aus der Familie ist eine Jugendfreundin von mir), liegt mit an den Punkten aus Absatz 1.
    Versuche mal, in einer Metzgerei in der Stadt eine Schlachterlaubnis zu kriegen.
    Das wichtigste, alle wollen Fleisch essen aber nahezu jeder wäre zu feige dafür eine Sau oder auch nur ein Huhn selbst abzumurksen.
    Armseliges Pack.
    Genau, dehalb esse ich wenig Schweinund Rind und mehr Lamm und Kaninchen. Ist zwar teuer aber bei mir gibt es auch nur 2 x Fleisch und 3 x Wurst in der Woche. Und wenn ich mir mein Fleisch hole, fahre ich in den Speckgürtel.

    Aber auf alle Fälle gibt es wichtigere Dinge als mich über Schächtungen bei den Musels aufzuregen (und die Juden weiter schächten zu lassen.) Daran erkennt man das Motiv solcher Threadsteller. Es ist ein Scheiß-Motiv!

  9. #49
    ... Benutzerbild von George Rico
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    Augenzwinkern AW: Gerichtlicher Sieg für die Scharia in Deutschland

    Das ist mehr als übel. Ein kleiner, aber nicht ganz unbedeutender Schritt...Art. 4 GG sollte schnellstens geändert werden, wer weiß, was in Zukunft alles unter Berufung auf die Religionsfreiheit noch möglich ist. Schon krass, ich hatte wirklich ein anderes Urteil erwartet.

  10. #50
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Gerichtlicher Sieg für die Scharia in Deutschland

    Es ist unglaublich, aber wahr.


    Gruss vonne Würfelqualle

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