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Thema: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

  1. #11
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Zitat Zitat von Katukov Beitrag anzeigen
    Interessanterweise versucht jede dieser 3 Richtungen, die jeweils anderen beiden gleichzusetzen. Der Liberalismus setzt Faschismus und Sozialismus über die Totalitarismustheorie gleich. Der Faschismus behauptet Sozialismus und Liberalismus wären beide ähnliche Werkzeuge des Juden zur Beherrschung der Welt. Der Sozialismus erklärt den Faschismus zum Produkt des Liberalismus.
    Meines Erachtens sieht das hinsichtlich der Rolle zentraler Akteure so aus:

    STALINISMUS/STAATSSOZIALISMUS

    Politische Elite: Ein-Personen-Herrschaft, seltener "kollektive Führung"
    Politisches System: Einparteienstaat
    Produktionsmittel: in Staatsbesitz
    Arbeiterbewegung, Gewerkschaften: in das System inkorporiert
    Massenmedien: in Staatsbesitz
    Ideologie: Humanismus, Fortschrittsgedanke, Primat der Gleichheit

    FASCHISMUS


    Politische Elite: Führerstaat
    Politisches System: Einparteienherrschaft
    Produktionsmittel: verbleiben in Privatbesitz, die Faschisten schreiben sich den Schutz des Privateigentums an Produktionsmitteln auf ihre Fahnen
    Arbeiterbewegung, Gewerkschaften: werden zerschlagen
    Massenmedien: entweder in Staatsbesitz oder sie unterliegen der Zensur
    Ideologie: extremer Nationalismus, auch Rassismus und Imperialismus, Ungleichheit der Menschen wird als gegeben angenommen

    LIBERALISMUS

    Politische Elite: Oligarchie, schnell wechselnde und nicht sehr mächtige Politiker an der Spitze
    Politisches System: Mehrparteienstaat
    Produktionsmittel: in Privatbesitz
    Arbeiterbewegung, Gewerkschaften: werden zerschlagen. Westerwelle: Die Gewerkschaften sind eine Plage!
    Massenmedien: in Privatbesitz, keine staatliche Zensur, dafür inhaltliche Gleichschaltung durch Konzentrationsprozesse
    Ideologie: nicht nationalistisch und auch nicht rassistisch, doch imperialistischen Abenteuern nicht abgeneigt, wenn es etwas zu verdienen gibt, Betonung von Ungleichheit

  2. #12
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Liberalismus hat wenigstens dabei den Vorteil, dass diese Menschen ihre eigene Mutter verkaufen würden, wenn sie dabei genug Gewinn machen würden, daher wird es, sobald es eine Gruppe gibt, die finanziell interessant erscheint, auch jemand geben, der diese Gruppe ausnutzen will, und sich somit auch Medien für diese Menschen herausbilden. Insofern sehe ich die Medien, vor allem durch die eher durchwachsene Besitzerstruktur, durchwegs als frei.

  3. #13
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Eine liberale Gesellschaft hat als ideologische Grundlage die Freiheit jedes Einzeln, Kernpunkt ist nicht die Gruppe (sei es eine Religion, Rasse, Nation oder was sonst), sondern der Einzlene und seine Freiheiten; z. B. Deine Freiheit in Frauenkleidern herumzulaufen.

    Es gibt nun, schon ganz offensichtlich hier im Forum, aber auch in der "realen Welt" genug Menschen, die nicht den Einzeln, sondern ihre Gruppe (eben Nation, Religion, Klasse etc.) in den Mittelpunkt ihres Denkens stellen. Damit beschneiden sie aber automatisch die Freiheiten des Einzeln, denn dieser wird nun nicht mehr gewertet nach seinen persoenlichen Eigenschaften, sondern nach seiner Gruppenzugehoerigkeit: Ich will keinen Juden oder Katholiken oder Tuerken oder Protestanten oder Transvestiten oder Unternehmer .... (beliebig fortzustetzen) in meiner Firma, Nachbarschaft, Staat, Gesellschaft etc. dulden.

    Wenn solche Menschen die Gewalt im Staat uebernehmen, ist Freiheit gestorben, da diese nun sich ueber besagte Gruppenzugehoerigkeit definiert. Es ist also im Interesse der Freiheit zu verhindern, dass solche Menschen diese Gewalt im Staate erlangen koennen - oder auch nur Einfluss. Hierfuer muss, als logische Konsequenz eben die Freiheit solcher Menschen eingeschraenkt werden.



    Thatcher trat nie als "Liberalere" an; sie war und ist Mitglied der Tories, der Konservativen; sie war eben in ihrem Gesellschaftbild nicht liberal, wie z. B. die berueht-beruechtigte Section 28 zeigte.

    Es gibt auch eine andere Seite des Liberalismus, der eben sagt, dass die Freiheitsrechte nur in einer Gesellschaft beschuetzt werden koennen, dass eben Freiheit nichts wert ist, wenn man nichts zum beissen hat, dass eben die Freiheit der Entscheidung der breiten Masse durch gewisse Beschraenkungen der Freiheit von Kapitaleigenthuemern gewaehrleistet werden kann. Hier ist natuerlich der Uebergang zur Sozialdemokratie fliessend.
    1. Die Freiheit des Einzelnen zu betonen ist richtig. Doch der Einzelne will zwar frei, aber selten allein und ohne Lebensziel sein. Du spieltest auf die Freiheit von Transvestiten an und hast sie in einen Gegensatz zu Gemeinschaft betonenden Ideologien gebracht. Das ist richtig, sofern diese Ideologien reaktionär und repressiv sind.
    Doch andererseits ist es so, das die Menschen die sich als schwul, lesbisch, bisexuell, Transe definieren, sich selbst ihre eigene Gemeinmschaft - neudeutsch Community - geschaffen haben. Die seit den 1960er Jahren erreichte Freiheit mündete hier also in - freiwilliger - Gemeinschaft.
    Nur so kann Freiheit funktionieren - der Mensch ist nicht gern unterdrückt, aber er ist auch nicht gern allein.

    2. Freiheit kann es nur geben, wenn die Menschen frei von Existenzängsten sind, ihre Grundbedürfnisse gesichert sind. Das sehe ich auch so, nur haben die "Liberalen" dieser Tage diese Einsicht vollständig vergessen. O-Ton FDP - jeder soll selbst für seine Gesundheit sorgen und hat dann bei der frei und eigenverantwortlich zu zahlenden Arztrechnung die freie Wahl zwischen Nervenzusammenbruch und Herzschlag :rolleyes:

    3. An den "Liberalen", die derzeit die Diskurse beherrschen, stört mich fast am meisten, das, was ihnen folgen könnte. Eine andere Userin warf ihnen vor, als Wegbereiter für Rechtsextreme zu fungieren - ich halte das zumindest für möglich.

  4. #14
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Freiheit kann es nur geben, wenn die Menschen frei von Existenzängsten sind, ihre Grundbedürfnisse gesichert sind.
    Naja...
    "Freiheit" ist erstmal das, was man in den Begriff hineintut.
    Das kann die Befriedigung von Grundbedürfnissen sein, muss es jedoch nicht.
    Nehmen wir Robinson Crusoe - ist der frei oder ist er's nicht? Klar, er kann verhungern auf der Insel. Er wird aber auch von niemandem in seinem Tun behindert. Und er wird von niemandem in seinen Rechten eingeschränkt.
    "Frei"?
    Definitionssache.

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #15
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    1. Die Freiheit des Einzelnen zu betonen ist richtig. Doch der Einzelne will zwar frei, aber selten allein und ohne Lebensziel sein. Du spieltest auf die Freiheit von Transvestiten an und hast sie in einen Gegensatz zu Gemeinschaft betonenden Ideologien gebracht. Das ist richtig, sofern diese Ideologien reaktionär und repressiv sind.
    Doch andererseits ist es so, das die Menschen die sich als schwul, lesbisch, bisexuell, Transe definieren, sich selbst ihre eigene Gemeinmschaft - neudeutsch Community - geschaffen haben. Die seit den 1960er Jahren erreichte Freiheit mündete hier also in - freiwilliger - Gemeinschaft.
    Nur so kann Freiheit funktionieren - der Mensch ist nicht gern unterdrückt, aber er ist auch nicht gern allein.
    Diese Gemeinschaft ist aber freiwillig - niemand ist gezwungen sich ihr einzuordenen. Es ist eben die freie Willensentscheidung des einzeln. In den 1960ern (mit dem alten Prgh. 175 noch in Kraft) und auch in den nachfolgenden Jahren gab es eine Art "Zwangsgemeinschaft" aus der gemeinsam erlebten Unterdrueckung heraus, aber das keine wirkliche Gemeinschaft auf freien Willen, sondern aus der Not heraus.

    Wenn wir einmal bei der schwulen Szene bleiben, so hast z. B noch eine andere Gemeinschaft dieser Art in der "klassischen Phase" der schwulen Lederszene, die sich mit eigenen Communicationswegen, eigenen Moralvostellungen, eigenen Hierachien und sehr genauen Abgrenzungen untereinander definierte (diese Szene ist heute Geschichte, sie starb in den 1980gern; woertlich zu nehmen).

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    2. Freiheit kann es nur geben, wenn die Menschen frei von Existenzängsten sind, ihre Grundbedürfnisse gesichert sind. Das sehe ich auch so, nur haben die "Liberalen" dieser Tage diese Einsicht vollständig vergessen. O-Ton FDP - jeder soll selbst für seine Gesundheit sorgen und hat dann bei der frei und eigenverantwortlich zu zahlenden Arztrechnung die freie Wahl zwischen Nervenzusammenbruch und Herzschlag :rolleyes:
    Volle Zustimmung: Ich habe deshlab auch Probleme, wenn sich die FDP als einzige liberale Kraft verkaufen will und ihre jeweilige Parteilinie als einzige Moeglichkeit darstellt "liberal" zu denken. Die britische Liberal-Demokratische Partei z. B. ist haeufig "links" von der regierenden Labour-Party, eben aus der Ueberlegung heraus, dass Freiheit auch ein Minimum an sozialer Absicherung benoetigt; sogar ein Minimum an sozialen Ausgleich, um einfach den Zusammenhalt der Gesellschaft zu gewaehrleisten.

  6. #16
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Naja...
    "Freiheit" ist erstmal das, was man in den Begriff hineintut.
    Das kann die Befriedigung von Grundbedürfnissen sein, muss es jedoch nicht.
    Nehmen wir Robinson Crusoe - ist der frei oder ist er's nicht? Klar, er kann verhungern auf der Insel. Er wird aber auch von niemandem in seinem Tun behindert. Und er wird von niemandem in seinen Rechten eingeschränkt.
    "Frei"?
    Definitionssache.

    mfg
    Ich habe "Robinson Crusoe" gelesen. Er ist auf einer Insel gestrandet, die alles Notwendige zum Leben bietet und das sogar im Überfluss. Niemand hindert ihn daran, sich die Güter der Insel anzueignen, soweit ist er also frei. Doch die bloße Tatsache des Alleinseins macht aus seiner Freiheit Makulatur, denn dafür ist der Mensch nun mal nicht geschaffen. Zudem erhöht sein Alleinsein noch das Existenzrisiko, weil im Falle von Krankheit oder Verletzung niemand da ist, der für ihn sorgt. Die Freiheit auf der einsamen Insel gäbe es also nur für eine Gruppe von Menschen, die sich freiwillig zusammengefunden haben, um dort zu leben.

  7. #17
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Doch die bloße Tatsache des Alleinseins macht aus seiner Freiheit Makulatur, denn dafür ist der Mensch nun mal nicht geschaffen.
    Das stimmt wohl.
    Nur heisst das bene nicht, dass er nicht doch frei (oder "frei") wäre.
    Insofern stimme ich
    Die Freiheit auf der einsamen Insel gäbe es also nur für eine Gruppe von Menschen, die sich freiwillig zusammengefunden haben, um dort zu leben.
    nicht zu.
    "Freiheit" heisst für mich: Im Rahmen von für alle sinnvoll gelten könnenden Regeln nicht gezwungen werden zu etwas.

    Oder, kompliziert-philosophisch:
    "Eine Person genießt individuelle Freiheit, solange sie – in eine Doppelwahlsituation gestellt – eine negative Metawahl treffen darf, ohne dabei künstliche Folgekosten Dritter, die sich auf ihren privaten Handlungsspielraum auswirkten, erwarten zu müssen." (Hardy Bouillon)

    Das jedenfalls ist eine der möglichen Ausprägungen des liberalen Freiheitsverständnisses.

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  8. #18
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Trifft die Sache gut - ich wuerde nur den Fuehrerkult in Klammern setzen, man findet ihn zwar sehr haeufig, er ist aber nicht notwendig. Weder Honnecker, noch Berschnjew taugten wirklich fuer einen Fuehrerkult. ;-)
    Bei Honnecker oder Breshnjew war es eher Parteienkult ("Die Partei, die Partei, die hat immer recht..."). Der propagandistische Zweck ist der Gleiche - nämlich zu verhindern, dass Entscheidungen der Partei bzw. des Führers überhaupt in Frage gestellt werden und kritisch damit umgegangen wird.
    Geändert von tommy3333 (25.11.2006 um 21:27 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  9. #19
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Zitat Zitat von Katukov Beitrag anzeigen
    Wie findet ihr mein Bild, das ich mal gemalt habe?
    Weitere Gemeinsamkeiten sind die Gehirnwäsche in den Schulen und die Unterordnung von Legislative, Executive und Judicative unter der (einen) Partei. Die Gehirnwäsche in den Schulen und die Gleichschaltung der Medien kann man auch unter "Propaganda" zusammenfassen.

    PS:
    An der Gewaltenteilung scheitert aber die These vom "totalitären Liberalismus".
    Geändert von tommy3333 (25.11.2006 um 21:33 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  10. #20
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    Standard AW: Der Liberalismus - die letzte totalitäre Ideologie

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    "Freiheit" heisst für mich: Im Rahmen von für alle sinnvoll gelten könnenden Regeln nicht gezwungen werden zu etwas.


    Das jedenfalls ist eine der möglichen Ausprägungen des liberalen Freiheitsverständnisses.

    mfg
    Meiner Meinung nach eine Definition die durch die liberalistische Ideologie durchtränkt ist und die sich der Anarchismus zueigen gemacht hat. Freiheit bedeutet für mich die Möglichkeit haben etwas zu tun, oder besser gesagt: Freiheit-als-Anteilnahme. Freiheit definiert sich über den Begriff des Politischen. Umso größer meine Möglichkeiten sind an Entscheidungen teilzunehmen und mich einzubringen, desto freier bin ich. In der liberalistischen Gesellschaft brauch ich mich zwar nicht einbringen, aber bin ich deswegen frei? Nein, meine Möglichkeiten sind im Grunde rigoros beschränkt, von daher habe ich gar keine Chancen mich frei zu entfalten und bin daher unfrei.

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