Und wie sollte der Aufbau der Gebiete bezahlt werden?
Deutschland blutet doch bereits an der DDR aus.
Ja, wenn es sein muss durch einen Krieg
Nein
Ist mir egal
Welche Ostgebiete?
Und wie sollte der Aufbau der Gebiete bezahlt werden?
Deutschland blutet doch bereits an der DDR aus.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Deutschland ist zwar Teil der EU, aber ich hoffe, daß diese EU nicht allzu lange Bestand haben wird. (Sie wird spätestens mit dem Beitritt der Türkei verfallen.) Wenn doch, dann ist aber Deutschland trotzdem immer noch Deutschland und Polen ist Polen.
Die deutschen Ostgebiete waren, sind und bleiben deutsch! Sie wurden völkerrechtswidrig annektiert, da ändert auch keine EU was dran!
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Wie "das Ende" richtig sagt: ich würde antworten mit: ja, aber nicht durch Krieg. Ein Einstelen der EU-Milliardensubventionen, gezahlt von Deutschland, würde da schon helfen.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Der Nationalstaat ist ein veraltetes Relikt von Gestern und am besten fangen wir mal gleich mit Israel und Polen an diese Steinzeitrelikte abzuschaffen.
Wenn es eine historische Notwendigkeit - also einen Sinn im Geschichtsverlauf - gibt, werden die Ostgebiete mit Sicherheit nicht mehr zurückkommen. Wir sollten uns fragen wozu und zu welchem Zweck wir die Ostgebiete im 21. Jahrhundert benötigen. Versteht mich nicht falsch, die Vertreibung von Millionen von Deutschen war und bleibt ein Kriegsverbrechen. Aber was haben wir davon, wenn wir uns nach über 60 Jahren an der Vergangenheit hochziehen und abermals Hass zwischen den Völkern säen. Machtpolitisch sind diese Gebiete im postmodernen Zeitalter nutzlos und wirtschaftlich geben sie nicht mehr viel her. Hinzu kommt, dass wir nicht das Jahr 1939 schreiben, also keine Volksdeutschen auf polnischem Gebiet leben und diejenigen die das tun, sehen sich mehr als Polen oder identifizieren sich stärker mit ihrer jeweiligen regionalen Identität als mit der deutschen Nation. Wir haben derzeit ganz andere Probleme als die Re-Annektierung der Ostgebiete, desweiteren wäre eine Vertreibung der dort heute ansässigen Polen logistisch so gut wie unmöglich und ethisch nicht vertretbar. Es war ein großer kultureller und machtpolitischer Verlust für unser Vaterland, aber es muss erkannt werden was unabwendbar ist um zu sehen was sich machen lässt.
Man darf dabei auch nicht folgendes vergessen: Nach dem 2. Weltkrieg war allen klar, dass sich soetwas nicht wiederholen darf. Man schuf, unter sehr taetiger Mithilfe der Bundesrepublik, ein komplexes System von gegenseitigen Abhaenigkeiten und Verpflichtungen mit der EU, der NATO und dem Europarat, spaeter auch der KSZE, als Hauptstuetzen. Dieses System hat in letzter Konseqeunz die Aufgabe, zu verhindern, dass irgentein Staat Europas nocheinmal in der Lage sei, den gesamt-europaeischen Frieden zu stoeren, und sollte dennoch ein Staat es versuchen, diesen sehr schnell wieder in diesen Rahmen zu bringen.
Grundlage dieses Systems ist die unbedingte Anerkennung der bestehenden Grenzen, ohne wenn-und-aber, ohne Vorbindungen, unter Verzicht irgentwelcher "historischer Rechte" (man schaue sich z. B. ein Karte des Koenigreich Ungarn vor dem 1. Weltkrieg an). Jeder Staat, der versucht daran zu ruetteln, wird entweder massivsten Sanktionen der anderen Staaten Europas ausgesetzt (und die formale Souveraenitaet ist dann kein Pfifferling mehr wert) oder, noch schlimmer, er zerstoert dieses System und stellt damit den Frieden in Europa in Frage. Was auch immer, es ist nicht im Interesse Deutschlands.
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