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Thema: Kinderbücher in der B-Republik

  1. #1
    ...
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    Standard Kinderbücher in der B-Republik

    Früher gab es Geschichten über tapfere und edle Ritter, heute sind es Bücher über "Neurotiker und Sklaven pervertierter Sex-Sucht".

    Würdet ihr euren Kindern solche Bücher schenken?

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  2. #2
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Kinderbücher in der B-Republik

    Solche Abartigkeiten Kindern zu vermitteln halte ich für sehr gefährlich. Pädagogisch auch mehr als nur fragwürdig, sofern wissenschaftlich nicht klar ist ob Homosexualität sozialisiert, vererbt o.a. wird.

    Wilhelm Busch ist zur Erziehnung bestens geeignet.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  3. #3
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    Standard AW: Kinderbücher in der B-Republik

    Sind Max und Moritz denn so schlecht für unsere Kinder?

  4. #4
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    Standard AW: Kinderbücher in der B-Republik

    Die guten alten deutschen Bücher und Geschichten sind immer noch die besten...alles was aus Amerika und Co kommt..kann man vergessen...versaut unsere Kinder nur noch mehr...
    Wenn Recht zu Unrecht wird,wird Widerstand zur Pflicht !

  5. #5
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Kinderbücher in der B-Republik

    Ach, ich habe in meiner Jugend auch de Sade gelesen; hat es mir etwa geschadet? Seine Philosphie im Boudoir gehoert in jede gutes Jugendzimmer.

  6. #6
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Kinderbücher in der B-Republik

    Die Russen, wo das Buch verlinkt ist, hatten auf jeden Fall sehr viel Spass an dem Buch, den ganzen Smilies nach zu urteilen. Ich finde das Buch auch eher ein bißchen "lolig": Wieso behält nicht die Mama das Sorgerecht, wie es das erste Bild noch nahegelegt? Oder ist das ganz modernes parental time sharing? Komischerweise küssen sich die beiden Schwulen nicht, was ich für ein derartiges Buch obligat gehalten hätte, es gibt nur ganz brave Umarmungen. Etwas too much ist vielleicht das Bild mit der Unterschrift "Und Liebe ist die schönste Art, glücklich zu sein" - der Vater küsst den Sohn auf den Mund (mit Zunge?), selbst der Dackelhund reibt sich am Bein des Vaters. Und dann sieht die Mama das alles ganz locker, obwohl es in psychosexueller Hinsicht ziemlich traumatisch sein muss, wenn man seinen Partner auch noch ans andere Geschlecht verliert. Na ja, ein solches Buch soll halt ein bißchen gesellschaftliche Problematik vermitteln, aber die richtigen Klassiker sind halt Kinderbücher, die auch für Kinder geschrieben wurden - wie Tom Sawyer etc.

  7. #7
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Kinderbücher in der B-Republik

    Widerlich.

    Die heutigen Kinder tun mir wirklich leid. ;(

    Wer ein solche indoktriniertes, vom Zeitgeist gewolltes Weltbild geistig unbeschadet überlebt, ist wirklich stark...

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  8. #8
    im Ruhestand
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    Standard AW: Kinderbücher in der B-Republik

    Meine Mutter würde meinen kleinen Geschwistern sowas nie kaufen. Bei uns gibts Grimms Märchen...

  9. #9
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Kinderbücher in der B-Republik

    Ich verstehe die Aufregung hier nicht. Das Buch sit doch ziemlich harmlos und was solls? Es gibt Haushalte bei denen Kinder in schwulen Partnerschaften aufwachsen und es ist mir noch zu Ohren gekommen, das diese Kinder dort Schaden erleiden.

    Also: Wozu die Aufregung?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Kinderbücher in der B-Republik

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Ach, ich habe in meiner Jugend auch de Sade gelesen; hat es mir etwa geschadet? Seine Philosphie im Boudoir gehoert in jede gutes Jugendzimmer.
    Abartig. Sowas soll man keinen 10jährigen vorlesen. Dekadenter Mist, der ausgerottet gehört.


    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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