Eu-Beitrittsgespräche Türkei ausgebremst

[klartext]

Mit einer Verlangsamung der Beitrittsverhandlugnen will die EU die Türkei zu einem Einlenken im Streit um Zypern zwingen. Die Behörde empfahl in Brüssel, Verhandlungen in acht Themenbereichen wie Landwirtschaft oder freier Warenverkehr nicht zu beginnen. Hintergrund ist die türkische Weigerung, Schiffen und Flugzeugen des EU-Mitglieds Zypern Zugang zu den türkischen See- und flughäfen zu gewähren.

Quelle: Berliner Morgenpost v.

[Misteredd]

Ankara (AP) Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat die Empfehlung der EU-Kommission kritisiert, die Beitrittsverhandlungen mit seinem Land teilweise auszusetzen. Eine solche Entscheidung sei inakzeptabel, sagte Erdogan am Mittwoch nach Angaben des privaten Senders NTV. Einer seiner Berater, Egemen Bagis, sagte dem Sender: «Wir werden niemanden gestatten, auf unseren Rechten herumzutrampeln.»

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Was will er jetzt tun? Den Beitrittsprozess aus Protest abbrechen?

[Don]

Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist die, Türkei Beitrittsvehandlungen durch Provokation mit allen legalen Mitteln zu verzögern bis (eine vage Hoffnung, zugegeben) einige Regierungen in maßgeblichen EU Mitgliedländern aus Personen bestehen die vernünftige Positionen beziehen.

[klartext]

Ankara (AP) Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat die Empfehlung der EU-Kommission kritisiert, die Beitrittsverhandlungen mit seinem Land teilweise auszusetzen. Eine solche Entscheidung sei inakzeptabel, sagte Erdogan am Mittwoch nach Angaben des privaten Senders NTV. Einer seiner Berater, Egemen Bagis, sagte dem Sender: «Wir werden niemanden gestatten, auf unseren Rechten herumzutrampeln.»

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Was will er jetzt tun? Den Beitrittsprozess aus Protest abbrechen?

Von welchen Rechten spricht dieser Träumer ? Es geht hier vor allem um Pflichten der Türkei, die sie per Vertrag zugesagt hat. Die Türken halten die EU für einen orientalischen Basar, in dem alles und jedes verhandelbar ist. Es wird Zeit, den Türken endlich die Grenzen aufzuzeigen.
Niemand zwingt das Land, der EU beizutreten. Wollen sie es doch, haben sie sich an die Spielregeln zu halten.

[Misteredd]

Wenn es inakzeptabel ist, was will er denn machen? Selbst abbrechen, um das Gesicht zu wahren? Nur zu!

[klartext]

Wenn es inakzeptabel ist, was will er denn machen? Selbst abbrechen, um das Gesicht zu wahren? Nur zu!

Das Problem von Erdogan ist innenpolitisch. In der Türkei wird seit vielen Jahren ein extrem nationalistischer Kurs gefahren, man träumt ganz offen vom Osmanischen Reich und orientiert die Politik daran. Das macht die Türken blind dafür, dass ihnen für die Umsetzung derartiger Träume die realen Mittel fehlen. So spielen sie im Land den starken Maxe, während sie im Aussenverhältnis nichts anderes sind, als sie seit dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs schon immer waren, der Kranke Mann am Bosporus. Dies ist auch gut an den Kommentaren der Forumstürken erkennbar, weitab von der Wirklichkeit und mit beiden Beinen fest in der Luft.
Eine derartig unrealistsiche Politik kann man einige Zeit durchhalten, aber irgendwann wird dafür die Rechnung präsentiert. Dieser Zeitpunkt scheint jetzt gekommen. Erdogan hat den Unterschied zwischen Innen- und aussenpolitik nie begriffen.
Erst wenn die Türkei bescheidener auftritt und ihre Politik selbstkritisch überprüft, wird es dort besser. Aber gerade Selbstkritik ist den Orientalen völlig wesensfremd, es wird sich also nichts ändern.
Man stelle sich einen derart sperrigen Partner als Mitglied in der EU vor, undenkbar.

[Misteredd]

Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist die, Türkei Beitrittsvehandlungen durch Provokation mit allen legalen Mitteln zu verzögern bis (eine vage Hoffnung, zugegeben) einige Regierungen in maßgeblichen EU Mitgliedländern aus Personen bestehen die vernünftige Positionen beziehen.

Ich setze viel auf die Volksabstimmungen in Frankreich und Dänemarck. Momentan erscheint das als eine Hürde, über die die türken sowieso nicht hinweg kommen. Um das zu schaffen, müssten sie sich als rechtschaffende und wirtschaftlich selbständige EU-Bereicherung qualifizieren. Das schaffen sie aber die nächsten paar Jahrzehnte nicht.

[leuchtender Phönix]

Ich setze viel auf die Volksabstimmungen in Frankreich und Dänemarck. Momentan erscheint das als eine Hürde, über die die türken sowieso nicht hinweg kommen. Um das zu schaffen, müssten sie sich als rechtschaffende und wirtschaftlich selbständige EU-Bereicherung qualifizieren. Das schaffen sie aber die nächsten paar Jahrzehnte nicht.

Dafür würden sie ein paar dutzend wunder brauchen.

[Misteredd]

Das Problem von Erdogan ist innenpolitisch. In der Türkei wird seit vielen Jahren ein extrem nationalistischer Kurs gefahren, man träumt ganz offen vom Osmanischen Reich und orientiert die Politik daran. Das macht die Türken blind dafür, dass ihnen für die Umsetzung derartiger Träume die realen Mittel fehlen. So spielen sie im Land den starken Maxe, während sie im Aussenverhältnis nichts anderes sind, als sie seit dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs schon immer waren, der Kranke Mann am Bosporus. Dies ist auch gut an den Kommentaren der Forumstürken erkennbar, weitab von der Wirklichkeit und mit beiden Beinen fest in der Luft.
Eine derartig unrealistsiche Politik kann man einige Zeit durchhalten, aber irgendwann wird dafür die Rechnung präsentiert. Dieser Zeitpunkt scheint jetzt gekommen. Erdogan hat den Unterschied zwischen Innen- und aussenpolitik nie begriffen.
Erst wenn die Türkei bescheidener auftritt und ihre Politik selbstkritisch überprüft, wird es dort besser. Aber gerade Selbstkritik ist den Orientalen völlig wesensfremd, es wird sich also nichts ändern.
Man stelle sich einen derart sperrigen Partner als Mitglied in der EU vor, undenkbar.

Also nur Schaumschlägerei!

Die Wirtschaftskraft wird sich mit deren unvernünftigen Bevölkerungszuwachs ohnehin verbrauchen.

Ein Staat mag pleite gehen können, kann er aber auch sich selbst zersetzen? Wovon wollen die denn leben, sobald sie nicht mehr nur 70 Mio sind, sondern eben 100 Mio oder noch mehr?

[heiss]

Das Problem von Erdogan ist innenpolitisch. In der Türkei wird seit vielen Jahren ein extrem nationalistischer Kurs gefahren, man träumt ganz offen vom Osmanischen Reich und orientiert die Politik daran. Das macht die Türken blind dafür, dass ihnen für die Umsetzung derartiger Träume die realen Mittel fehlen. So spielen sie im Land den starken Maxe, während sie im Aussenverhältnis nichts anderes sind, als sie seit dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs schon immer waren, der Kranke Mann am Bosporus. Dies ist auch gut an den Kommentaren der Forumstürken erkennbar, weitab von der Wirklichkeit und mit beiden Beinen fest in der Luft.
Eine derartig unrealistsiche Politik kann man einige Zeit durchhalten, aber irgendwann wird dafür die Rechnung präsentiert. Dieser Zeitpunkt scheint jetzt gekommen. Erdogan hat den Unterschied zwischen Innen- und aussenpolitik nie begriffen.
Erst wenn die Türkei bescheidener auftritt und ihre Politik selbstkritisch überprüft, wird es dort besser. Aber gerade Selbstkritik ist den Orientalen völlig wesensfremd, es wird sich also nichts ändern.
Man stelle sich einen derart sperrigen Partner als Mitglied in der EU vor, undenkbar.

Ein unbedachtes niveauloser Beitrag wie immer von Herr Unklartext.
Spiel hier nicht wieder den Wirtschafts und Türkeiexperten, weil du sehr weit von Politik und Erdkunde bist.
Du hast dich durch deine Lügengeschichten schon längst als ein Assozialer Türkenhasser enttarnt.
Geh zum Sozi hol dein Hartz4 ab und überlass die Politik den Erwachsenen.
Die Türkei ist ein mächtiger Staat ob du es akzeptierst oder nicht und um zu den kranken Mann am Bosporus zu kommen, müsstest du dich ja schämen da der kranke (leider) sich mit euch verbündet hatte.
Deine unbedachten dummen Beiträge die niemnad braucht kannst du dir sparen es sei denn du findest einige Idioten die dein Schwachsinn glauben.
Du Ex-Rüttli Absolvent der 7´ten Klasse.