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Thema: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

  1. #1
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    Standard Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Ein deutscher Religionswissenschaftler vertritt die These, daß die ersten Muslime eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie waren. Der Koran? Der war ein christliches Lektionar. Am 21. November druckte die ‘Frankfurter Allgemeine Zeitung’ einen Artikel ab, der die Axt an die Wurzel des Islams setzt.

    In dem Beitrag stellt der Religionswissenschaftler Karl-Heinz Ohlig (68) die Frage nach der Anwendung der sogenannten „historisch-kritischen Methode“ auf den Text des Koran.
    ...

    Der Religionswissenschaftler weist darauf hin, daß die Biographie des vorgeblichen Propheten Mohammed frühestens im 9. Jahrhundert geschrieben wurde.

    Die Erzählungen über sein Leben würden immer wieder „unkritisch“ reproduziert.

    Mohammed wirkte angeblich von 570 bis 632 in Mekka, Medina und später wieder in Mekka.

    Doch die älteste Ganzschrift des Koran stamme frühestens aus dem Jahr 870 – also über 200 Jahre nach dem Tod des Propheten.

    Diese Ganzschrift sei das Produkt einer politisch gewollten Vereinheitlichung.

    Auffällig sei, daß die christlichen Quellen während der frühen muslimischen Herrschaft über die neue Religion schwiegen.

    Außerdem würden die frühesten muslimischen Münzprägungen immer noch das Kreuz zeigen. Schon früh findet sich zudem auf den Münzen die Abkürzung für das Wort „muhammad“.

    „Muhammad“ heißt im Aramäischen – der damaligen Lingua franca des Vorderen Orients: „der zu Preisende“ oder „Gepriesene“.

    Das lateinische Wort dafür ist „benedictus“.

    Die von Ohlig in der ‘Frankfurter Allgemeinen’ vertretene These lautet, daß mit dem Wort „muhammad“ auf den frühislamischen Münzen Jesus Christus gemeint sei.

    Die berühmte Inschrift, die 691 auf der Fassade des Felsendoms in Jerusalem angebracht wurde, übersetzt Ohlig entsprechend:

    „Zu loben ist – muhammad – der Knecht Gottes und sein Gesandter (…) Denn der Messias Jesus, Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes und sein Wort.“

    Muhammad wäre somit ursprünglich ein christologischer Titel gewesen.

    Die ersten Muslime waren demnach eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie.

    Erst sehr viel später wurde das Prädikat „muhammad“ nach Ohlig aus politischen Gründen von seinem Bezugspunkt Jesus Christus gelöst und mit der Gestalt eines arabischen Propheten mit dem Namen Mohammed verbunden.

    Erst gegen Ende des 8. Jahrhunderts habe sich die koranische Bewegung als eigenständige Religion – als Islam – etabliert.

    Auch das Schweigen der vielen christlichen Schriftsteller unter frühislamischer Herrschaft über die Existenz des Koran sei auffällig.

    Das könne ein Hinweis sein, daß die Kirchenschriftsteller dieser Zeit den Islam als Form des Christentums betrachteten.

    Im Koran selber findet sich das Wort „muhammad“ nur viermal.

    Nur einmal kann man ihn nach Ohlig mit Sicherheit als Eigennamen identifizieren.

    Nach der neuesten Forschung gibt es im Koran keine eindeutigen geographischen Angaben über Arabien als Schauplatz der Koranentstehung.

    Die ältesten Textschichten des Korans stammen nach Ohlig aus Mesopotamien – aus einem syro-aramäischen Sprachraum und einem heterodox-christlichen Umfeld.

    Die Grundschrift des Koran sei nicht in arabischer Sprache, sondern in einem syro-aramäischen Dialekt verfaßt.

    Erst später sei dieser Text zu einem Buch in arabischer Sprache umgeschrieben worden.

    Der frühe Koran sei dagegen ein christliches Lektionar gewesen, das später aus politischen Gründen stark erweitert worden sei.

    Die heute gebräuchliche Koranausgabe aus Kairo aus dem Jahr 1925 sei ein dogmatisches Produkt, das nicht den Urkoran darstelle.

    Auch in der Frage des Korantextes liegt Ohlig mit dem Lehramt über Kreuz.

    Eine Hochachtung, wie sie Johannes Paul II. und Benedikt XVI. dem Koran gegenüber bekundet haben, läßt sich aus seinem Artikel nicht herauslesen.

    Für ihn basiert der Koran auf einer christlichen Sondertheologie.

    Für den Beginn des kommenden Jahres hat Ohlig zwei Publikation zu diesem Thema angekündigt:

    Ein Buch unter dem Titel „Der frühe Islam. Eine historisch-kritische Rekonstruktion anhand zeitgenössischer Quellen“, sowie einen Sammelband unter dem Titel „Die dunklen Anfänge. Neue Forschungen zur Entstehung und frühen Geschichte des Islam.“


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  2. #2
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    es sollte wohl eine spezielle Form des Christentums für die nomadisierenden Beduinenstämme werden, die sich dann verselbstständigt hat!
    Die Anleihen aus dem Christentum sind ja unübersehbar!

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Sahin
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    Standard AW: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Zitat Zitat von Anobsitar Beitrag anzeigen
    Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Ein deutscher Religionswissenschaftler vertritt die These, daß die ersten Muslime eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie waren. Der Koran? Der war ein christliches Lektionar. Am 21. November druckte die ‘Frankfurter Allgemeine Zeitung’ einen Artikel ab, der die Axt an die Wurzel des Islams setzt.

    In dem Beitrag stellt der Religionswissenschaftler Karl-Heinz Ohlig (68) die Frage nach der Anwendung der sogenannten „historisch-kritischen Methode“ auf den Text des Koran.
    ...

    Der Religionswissenschaftler weist darauf hin, daß die Biographie des vorgeblichen Propheten Mohammed frühestens im 9. Jahrhundert geschrieben wurde.

    Die Erzählungen über sein Leben würden immer wieder „unkritisch“ reproduziert.

    Mohammed wirkte angeblich von 570 bis 632 in Mekka, Medina und später wieder in Mekka.

    Doch die älteste Ganzschrift des Koran stamme frühestens aus dem Jahr 870 – also über 200 Jahre nach dem Tod des Propheten.

    Diese Ganzschrift sei das Produkt einer politisch gewollten Vereinheitlichung.

    Auffällig sei, daß die christlichen Quellen während der frühen muslimischen Herrschaft über die neue Religion schwiegen.

    Außerdem würden die frühesten muslimischen Münzprägungen immer noch das Kreuz zeigen. Schon früh findet sich zudem auf den Münzen die Abkürzung für das Wort „muhammad“.

    „Muhammad“ heißt im Aramäischen – der damaligen Lingua franca des Vorderen Orients: „der zu Preisende“ oder „Gepriesene“.

    Das lateinische Wort dafür ist „benedictus“.

    Die von Ohlig in der ‘Frankfurter Allgemeinen’ vertretene These lautet, daß mit dem Wort „muhammad“ auf den frühislamischen Münzen Jesus Christus gemeint sei.

    Die berühmte Inschrift, die 691 auf der Fassade des Felsendoms in Jerusalem angebracht wurde, übersetzt Ohlig entsprechend:

    „Zu loben ist – muhammad – der Knecht Gottes und sein Gesandter (…) Denn der Messias Jesus, Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes und sein Wort.“

    Muhammad wäre somit ursprünglich ein christologischer Titel gewesen.

    Die ersten Muslime waren demnach eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie.

    Erst sehr viel später wurde das Prädikat „muhammad“ nach Ohlig aus politischen Gründen von seinem Bezugspunkt Jesus Christus gelöst und mit der Gestalt eines arabischen Propheten mit dem Namen Mohammed verbunden.

    Erst gegen Ende des 8. Jahrhunderts habe sich die koranische Bewegung als eigenständige Religion – als Islam – etabliert.

    Auch das Schweigen der vielen christlichen Schriftsteller unter frühislamischer Herrschaft über die Existenz des Koran sei auffällig.

    Das könne ein Hinweis sein, daß die Kirchenschriftsteller dieser Zeit den Islam als Form des Christentums betrachteten.

    Im Koran selber findet sich das Wort „muhammad“ nur viermal.

    Nur einmal kann man ihn nach Ohlig mit Sicherheit als Eigennamen identifizieren.

    Nach der neuesten Forschung gibt es im Koran keine eindeutigen geographischen Angaben über Arabien als Schauplatz der Koranentstehung.

    Die ältesten Textschichten des Korans stammen nach Ohlig aus Mesopotamien – aus einem syro-aramäischen Sprachraum und einem heterodox-christlichen Umfeld.

    Die Grundschrift des Koran sei nicht in arabischer Sprache, sondern in einem syro-aramäischen Dialekt verfaßt.

    Erst später sei dieser Text zu einem Buch in arabischer Sprache umgeschrieben worden.

    Der frühe Koran sei dagegen ein christliches Lektionar gewesen, das später aus politischen Gründen stark erweitert worden sei.

    Die heute gebräuchliche Koranausgabe aus Kairo aus dem Jahr 1925 sei ein dogmatisches Produkt, das nicht den Urkoran darstelle.

    Auch in der Frage des Korantextes liegt Ohlig mit dem Lehramt über Kreuz.

    Eine Hochachtung, wie sie Johannes Paul II. und Benedikt XVI. dem Koran gegenüber bekundet haben, läßt sich aus seinem Artikel nicht herauslesen.

    Für ihn basiert der Koran auf einer christlichen Sondertheologie.

    Für den Beginn des kommenden Jahres hat Ohlig zwei Publikation zu diesem Thema angekündigt:

    Ein Buch unter dem Titel „Der frühe Islam. Eine historisch-kritische Rekonstruktion anhand zeitgenössischer Quellen“, sowie einen Sammelband unter dem Titel „Die dunklen Anfänge. Neue Forschungen zur Entstehung und frühen Geschichte des Islam.“


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    einige Passagen deuten auf vieles hin. Es ist auch richtig, daß der Islam sich als eine Vervollständigung und Vereinheitlichung des Judentums und Christentums ist.

    Daß heißt nach dem Islam ist Moses, Jesus und Mohammed eine Kette von Propheten, die ihre Endgültigkeit mit Mohammed erhalten hat.

    Viele Verse im AT und auch im NT kündigen einen weiteren Proheten an. Christus sprach vom heiligen Geist, vom Tröster. Moses kündigte den Mesias an.

    Mohammed kündigt aber keinen weiteren Propehten mehr an, sondern nur noch den jüngsten TAg.

    Man kann des Islam schlecht als eine Sekte sehen, denn dann wäre auch das Christentum eine Sekte, da ja davor die Tora vorhanden war.

    Der Koran versteht sich als die Vervollständigung der beiden vorhergehenden Religionen. Denn nach dem Glauben der Moslems hatte Gott immer wieder die Notwendigkeit gesehen, einen weiteren Propehten zu senden, da die vorherigen Religionen es nicht geschafft haben, die Menschen auf den richtigen Weg zu leiten.

    Für mich ist der Beweis erbracht. Wie ich zu der Annahme komme will ich erläutern.

    Das auserwählte Volk, die Söhne Israels sind nach Moses vom rechten Weg abgekommen, woraufhin Jesus als Mesias kam. Auch in der Zeit Jesus sind die Menschen bis auf einige wenige Ausnahmen(Christen) nicht gottesfüchrtig gewesen und haben die Götzen angebetet-Man kann also nicht gerade behaupten, daß die Christen besonders erfolgreich waren. Als Mohmmad und der Islam kam, wurde innerhalb kürzester Zeit der ganze arabische Teil moslemisch.

    Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Sahin
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    Standard AW: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Zitat Zitat von Bernhard44 Beitrag anzeigen
    es sollte wohl eine spezielle Form des Christentums für die nomadisierenden Beduinenstämme werden, die sich dann verselbstständigt hat!
    Die Anleihen aus dem Christentum sind ja unübersehbar!
    Es ist natürlich eine Sache der Betrachtung. Wir Moslems kritisieren ja, daß die wahre Bibel nicht vorhanden ist. Daß es nicht die Botschaft Jesus ist, die die jetzigen Christen leben. Deswegen akzeptieren wir ja auch alle Propheten, die vor Mohammed kamen. Wenn du so willst, nach unserem Glauben ist der Koran die Endfassung der Tora und der Bibel. Nicht umsonst reden wir von einer abrahamitischen Glaubensrichtung. Die Juden erkennen weder Jesus noch Mohammed an, auch nicht die Bibel oder den Koran. Die Moslems aber erkennen die vorherigen Religionen samt ihrer Propheten an-warum, weil es eigentlich die gleiche Religion ist-der Islam

  5. #5
    Oberfrangge
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    Standard AW: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Zitat Zitat von Sahin Beitrag anzeigen
    einige Passagen deuten auf vieles hin. Es ist auch richtig, daß der Islam sich als eine Vervollständigung und Vereinheitlichung des Judentums und Christentums ist.

    Daß heißt nach dem Islam ist Moses, Jesus und Mohammed eine Kette von Propheten, die ihre Endgültigkeit mit Mohammed erhalten hat.

    Viele Verse im AT und auch im NT kündigen einen weiteren Proheten an. Christus sprach vom heiligen Geist, vom Tröster. Moses kündigte den Mesias an.

    Mohammed kündigt aber keinen weiteren Propehten mehr an, sondern nur noch den jüngsten TAg.

    Man kann des Islam schlecht als eine Sekte sehen, denn dann wäre auch das Christentum eine Sekte, da ja davor die Tora vorhanden war.

    Der Koran versteht sich als die Vervollständigung der beiden vorhergehenden Religionen. Denn nach dem Glauben der Moslems hatte Gott immer wieder die Notwendigkeit gesehen, einen weiteren Propehten zu senden, da die vorherigen Religionen es nicht geschafft haben, die Menschen auf den richtigen Weg zu leiten.

    Für mich ist der Beweis erbracht. Wie ich zu der Annahme komme will ich erläutern.

    Das auserwählte Volk, die Söhne Israels sind nach Moses vom rechten Weg abgekommen, woraufhin Jesus als Mesias kam. Auch in der Zeit Jesus sind die Menschen bis auf einige wenige Ausnahmen(Christen) nicht gottesfüchrtig gewesen und haben die Götzen angebetet-Man kann also nicht gerade behaupten, daß die Christen besonders erfolgreich waren. Als Mohmmad und der Islam kam, wurde innerhalb kürzester Zeit der ganze arabische Teil moslemisch.

    Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.
    Kein Mensch hat sich zur damaligen Zeit überhaupt einer Religion ZUGWANDT!

    Das wurde von Oben entschieden

    Was Mohamed angeht, so wäre er de jure zur Zeit tatsächlich keine Person.

    Das heisst, ob er wirklich so geheissen hat, steht noch nicht definitiv fest.

    Es geht aber dabei nur um den Namen.

    Nach westlichen Masstäben!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Sahin
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    Standard AW: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Zitat Zitat von Wahabiten Fan Beitrag anzeigen
    Kein Mensch hat sich zur damaligen Zeit überhaupt einer Religion ZUGWANDT!

    Das wurde von Oben entschieden

    Was Mohamed angeht, so wäre er de jure zur Zeit tatsächlich keine Person.

    Das heisst, ob er wirklich so geheissen hat, steht noch nicht definitiv fest.

    Es geht aber dabei nur um den Namen.

    Nach westlichen Masstäben!
    man findet verse in der tora oder in der bibel aussagen von ahmad. wer weiß es schon ....? :hihi:
    ich denke, die wahre wahrheit gibt es nach dem tod. wir werden sehen, irgend wann mal

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    [QUOTE=Sahin;1045815]
    Für mich ist der Beweis erbracht. Wie ich zu der Annahme komme will ich erläutern.

    Das auserwählte Volk, die Söhne Israels sind nach Moses vom rechten Weg abgekommen, woraufhin Jesus als Mesias kam. Auch in der Zeit Jesus sind die Menschen bis auf einige wenige Ausnahmen(Christen) nicht gottesfüchrtig gewesen und haben die Götzen angebetet-Man kann also nicht gerade behaupten, daß die Christen besonders erfolgreich waren. Als Mohmmad und der Islam kam, wurde innerhalb kürzester Zeit der ganze arabische Teil moslemisch.

    Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.[
    /QUOTE]

    Dasselbe kann man auch von dem Christentum sagen, schaffte es doch, das bis dahin mächtigste und stärkste Reich friedlich zu missionieren und durch Überzeugung zu gewinnen. Gerade die einfachen Leute, aber auch die Hochgebildeten waren die Träger der Missionierung, dem sich die herrschende Kaste samt Militär so lange wie möglich verweigerte und die Ausbreitung bekämpfte.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  8. #8
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    Standard AW: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Zitat Zitat von Sahin Beitrag anzeigen
    Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.
    naja aber warum taten sie das? aus wirklicher überzeugung oder weil man ihnen irgendwas versprach?

    in vielen teilen asiens, indonesien z.b., sind viele menschen moslems geworden weil ihnen paradies, ewiges leben usw versprochen wurde, was ihre alte religion (buddhismus oder andere) nicht in der form tat

    religion als wettbewerbsobjekt quasi :yip:

    nicht dass das woanders nicht so wär: der papst hat ja erst derletzt aufgehoben dass ungetaufte kinder die sterben nicht sofort in die hölle kommen (das kann er einfach so entscheiden:rolleyes: ) - weil in konkurrenz mit dem islam, wo alle toten kinder ins paradies kommen, sich sowas natürlich schlecht macht, gerade in 3te welt ländern

  9. #9
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    Standard AW: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Zitat Zitat von Sahin Beitrag anzeigen
    Es ist natürlich eine Sache der Betrachtung. Wir Moslems kritisieren ja, daß die wahre Bibel nicht vorhanden ist. Daß es nicht die Botschaft Jesus ist, die die jetzigen Christen leben. Deswegen akzeptieren wir ja auch alle Propheten, die vor Mohammed kamen. Wenn du so willst, nach unserem Glauben ist der Koran die Endfassung der Tora und der Bibel. Nicht umsonst reden wir von einer abrahamitischen Glaubensrichtung. Die Juden erkennen weder Jesus noch Mohammed an, auch nicht die Bibel oder den Koran. Die Moslems aber erkennen die vorherigen Religionen samt ihrer Propheten an-warum, weil es eigentlich die gleiche Religion ist-der Islam
    Der Koran ist viel rückständiger und größtenteils nur abgeschrieben.

    Sie erkennen andere nur an, weil es ihnen eigegtrichtert wurde. Mohammed brauchte etwas auf dem er aufbauen konnte. Zu etwas anderem brauchte er diese Propheten nicht. Mohammed brauchte seine Religion nur um reich und mächtig zu werden. Zu mehr nicht.

    Und weil die Muslime andere Religionen anerkennen, werden Muslime die zu diesen Religionen wechseln nach Scharia-Art getötet werden. Und das obwohl du doch sagtest, das es die gleiche religion ist.

  10. #10
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    Standard AW: Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen

    in vielen teilen asiens, indonesien z.b., sind viele menschen moslems geworden weil ihnen paradies, ewiges leben usw versprochen wurde, was ihre alte religion (buddhismus oder andere) nicht in der form tat

    religion als wettbewerbsobjekt quasi :yip:
    Dann wäre Helmut Kohl quasi so eine Art pfälzischer Messias oder Prophet mit seinen blühenden Landschaften? Da kommt ja noch was auf uns zu.....
    Saumagenmessen, Weintaufen.....

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