Zitat von
Nibelung
Wie schaut Euer Freundeskreis geschlechtsmäßig aus?
Männer-/Frauenabende oder Gemischtgefuckel?
Ich muss gestehen, daß ich mit Frauen selten zurechtkomme.
Diese Diskrepanz schreitet mit Dauer meiner Ehe voran. Ich meine, eine Frau 24/7 reicht ja wohl, oder?
So ein Eheleben ist nunmal ein Vollzeitjob, da will ich wenigstens in der Freizeit nichts mit Frauen zu tun haben (Ausnahmen gibt's natürlich immer).
Männliche und weibliche Interessen sind so verschieden wie ihre Art der Diskussion.
Mit Männern rede ich über Gott und die Welt, über meine Interessen (Militär, Computerspiele, Pornos...) und das auf einem der jeweiligen Diskussion angepassten Niveau, von wissenschaftlich nüchtern bis Schimpansen-Gebrabbel mit viel Bier.
Frauen sind mir da eher suspekt, zu verkrampft in Stammtischgesprächen, zu uninteressiert in Fachdiskussionen.
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Gemischtgefuckel:
Zu oft kommt es vor, daß man die Weiberbande am Hut hat in Freundestreffen.
Jeder hat halt sein Weib dabei und schon fühlt man sich pervers, wenn über Sodomie und co. diskutiert wird.
Die Frauen sind eben ein Störfaktor und daran sind sie selbst schuld.
Wir Männer sind einfach gestrickt und können mit allem und jedem.
Also teure Damen, bleibt ein bißchen lockerer und lasst und Männer, Kerle sein. Ihr könnt auch mal weghören, wenn's zu eklig wird.
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Wie steht's mit Euch, Mädels und Jungs?
Ich suche nach Worten des Hasses, der Verständigung und Ringelpietz.
Schildert die Dinge aus Eurer Perspektive und bietet Lösungen an, so denn ein Problem besteht.
Bis auf weiteres weise ich jedenfalls alle Schuld von mir und schiebe sie auf die Frauen.