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Thema: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von edelweiss
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    Augenzwinkern Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Dieser Beitrag handelt von den Deutsch- Polnischen Beziehungen in der Zwischenkriegszeit.

    In der Zwischenkriegszeit standen sich polnische Nationalisten, die ihr Land bis an die Oder ausdehnen wollten, und deutsche Revisionisten, die die Grenzen von 1914 wieder herstellen wollten, unversöhnlich gegenüber.

    Nach der Übernahme der Macht in Berlin durch die Nationalsozialisten schlossen zwar beide Seiten 1934 einen Nichtangriffspakt ab. Doch an der Repressionspolitik Warschaus gegenüber den Deutschen im Lande änderte sich nichts.

    Ein unabhängiger polnischer Staat soll geschaffen werden. So lautete der berühmt gewordene Punkt 13 von T. Wilson.

    Streit in Versailles

    Noch während des (ersten) Weltkrieges zeichneten polnische Politiker die Grenzen ihres künftigen Staates in Landkarten ein.
    Die Westgrenze Polens sollte nach Vorstellungen der Nationaldemokraten, die von einem Bund aller slawischen Völker träumten, die Oder sein.
    Die deutsche Bevölkerung müsse nach Westen zwangsausgesiedelt werden.


    Ihr Führer war Roman Dmowski, der vor dem Krieg als Abgeordneter der Duma in St. Petersburg bei der russischen Regierung für die Unterstützung dieses Konzeptes geworben hat
    Dmowski gehörte der Delegation an, die 1919 die Regierung des wieder erstandenen polnischen Staates in Versailles vertrat.
    Er war Verfasser einer Denkschrift, an die Konferenz, die klar umrissene Gebietsforderungen enthielt: Neben der ohnehin bereits von Polen kontrollierten Provinz Posen das gesamte Oberschlesien, Teile Niederschlesien, Westpreußen, die Ostspitze Pommerns, Danzig und Ostpreußen.
    Die Nationaldemokraten sahen die Mehrheit der dort lebenden Deutschen als germanisierte Polen an.
    Die Forderung nach dem Anschluss Danzigs beispielsweise begründete Dmowski mit den Worten:
    „Die amtlichen Ziffern über Danzig stellen diese Stadt als eine rein deutsche hin. Indessen zeigten private Forschungen, die von polnischer Seite betrieben wurden, dass fast die Hälfte der Bevölkerung polnisch ist, wenn auch oberflächlich germanisiert.
    Polnisch waren in seinen Augen auch die protestantischen Kaschuben und Masuren sowie die zweisprachigen Oberschlesier, die neben Deutsch auch den Wasserpolnisch genannten oberschlesischen Dialekt sprachen, der sich indes vom Hochpolnisch sehr stark unterscheidet.

    Die „Kommission für polnische Angelegenheiten“ der Versailler Konferenz machte sich die Wünsche Warschaus zu eigen.
    Als es daraufhin in Deutschland zu Massendemonstrationen kam, zu denen alle Parteien, von Monarchisten bis zu Kommunisten, aufgerufen hatten, setzte der britische Premierminister David Lloyd George Volksabstimmungen für Teile West- und Ostpreußens sowie Oberschlesien durch.

    Lloyd George stellte in seiner viel zitierten Denkschrift fest:
    „Der Vorschlag der polnischen Kommission, 2.100.000 Deutsche der Aufsicht eines Volkes von anderer Religion zu stellen, das noch nie im Laufe seiner Geschichte die Fähigkeit zur Selbstregierung bewiesen hat, muss meiner Beurteilung nach früher oder später zu einem neuen Krieg in Osteuropa führen“

    In Westpreußen waren zwei Drittel der Bevölkerung deutsch, in der Provinz Posen mehr als ein Drittel. Danzig nahezu zur Gänze.

    Ein Abgeordneter der Deutschen Volkspartei erklärte im Reichstag: „Eine Brücke kann Polen erst bilden, wenn das Selbstbestimmungsrecht der vergewaltigten deutschen in Westpreußen und Posen wieder hergestellt ist.

    Zur Person Roman Dmowski:
    Den Hauptfeind sah er im Deutschen Reich. Er reklamierte Schlesien, Pommern und Ostpreußen als„urpolnische Erde“ für Polen.

    Somit stand er für die nach dem mittelalterlichen Herrschergeschlecht benannte „ piastische“ Ausrichtung, nach der Polen nach Westen ausgedehnt werden müsse.
    Dmowskis Gegenspieler, Marschall Jozef Pilsudski, vertrat hingegen das „jagiellonische“ Konzept, benannt nach der polnisch- litauischen Dynastie, die ihr Reich im 16. Jahrhundert zur europäischen Großmacht gemacht hatte: „die Grenzen müssen möglichst weit nach Osten verschoben werden, der Hauptfeind sei Russland.“
    Dmowski schwärmte an seinem Lebensabend vom italienischen Faschismus, seine späten Texte sind stark antisemitisch geprägt.

    Aus den polnisch gewordenen Gebieten setzte schon 1919 eine Abwanderungswelle ein. Viele Deutsche verkauften in Panik weit unter Wert ihre Häuser und Grundstücke.
    Auch war es für die meisten Umsiedler undenkbar, nun als Minderheit in einem polnischen Saat zu leben, dessen Führung in keiner Weise verhehlte, dass die Deutschen als Erbfeind des polnischen Volkes ansah.

    Der Erste Schlesische Aufstand:

    Die gegen den Widerstand der polnischen Delegation in Versailles beschlossenen Volksabstimmung sollten unter alliierter Aufsicht durchgeführt werden.
    Doch Warschau wollte vor den Abstimmungen vollendete Tatsachen schaffen.
    Nur zwei Monate nach der Unterzeichnung des Versailles Vertrages brach der Erste Schlesische Aufstand aus.
    Auf beide Seiten gab es mehrere hundert Tote.
    Das erste Referendum fand im Juli 1920 im Südteil Ostpreußens satt, das Ergebnis war eindeutig und widerlegte die These der Warschauer Führung vom „polnischen Charakter“ Masurens und des Ermlandes: 97,8 Prozent stimmten für den Verbleib beim Deutschen Reich, 2,1 Prozent für den Anschluss an Polen.
    Ebenso stimmten in dem angrenzenden westpreußischen Kreis Marienwerder 92,4 Prozent für das Reich. Dennoch wurden Teile dieses Kreises Polen zugesprochen.


    Der Zweite Schlesische Aufstand:

    Als die Niederlage Polens beim Referendum in Ostpreußen bekannt wurde, und außerdem das Gerücht umging, dass Warschau auf seine Ansprüche auf Oberschlesien verzichte, wenn das Deutsche Reich sich am Kampf gegen die Rote Armee beteilige, schlugen polnische Aktivisten im August 1920 zum zweiten Male los. Den polnischen Verbänden stellten sich deutsche Heimwehren entgegen.

    Der Dritte Schlesische Aufstand:

    Das erwünschte Ergebnis erreichte die polnische Seite nicht: 707.554 Wahlberechtigte (59,4 Prozent) stimmten für Deutschland, nur 478.820 (40,4 Prozent) für Polen.
    Polnische Historiker werfen in der Rückschau auch heute noch den deutschen Manipulationen vor.
    Die aus dem Deutschen Reich angereisten Personen, die nicht mehr in Oberschlesien lebten, hätten das Referendum entschieden. In der tat hatten 182.000 der in Sonderzügen eigens angereisten Oberschlesier für Deutschland und nur 10.120 für Polen gestimmt. Allerdings entsprach deren Teilnahme den Bestimmungen von Versailles, der entsprechende Passus war sogar auf ausdrückliche n Wunsch der Polen in den Vertragstext aufgenommen worden!

    Am 3. Mai 1921, dem polnischen Nationalfeiertag, rückten 40.000 Aufständische auf breiter Front nach Nordwesten vor und eroberten innerhalb von vier Tagen das von Polen beanspruchte Gebiet bis weit in das Oppelner Land hinein, ungeachtet der Tatsache, dass in fast allen Städten sowie in den meisten Landgemeinden dieser Region die Mehrheit für einen Verbleib beim Deutschen reich gestimmt hatte.
    Am 21. Mai erstürmten sie St. Annaberg südöstlich von Oppeln. Auf beiden Seiten kamen Hunderte zu Tode. Die deutschen Verbände drängten die Polen bis an den Rand des Industriegebietes zurück, bis britische Truppen auf Befehl von Lloyd George den Waffenstillstand erzwangen.

    Nach der Niederlage der Aufständischen wurde Oberschlesien geteilt.
    Die deutsche Stadt Königshütte wurde ebenso polnisch, wie die Industriemetropole Kattowitz, in der 82 Prozent der Stimmberechtigten für Deutschland optiert hatten!

    Polnisches Land nur für Polen

    Warschau hatte auf Druck der Alliierten gleichzeitig mit dem Friedensvertrag von Versailles ein Abkommen über den Schutz von Minderheiten abschließen müssen.
    Polen hatte nach dem Sieg über die rote Armee 1920 seine Grenzen weit nach Osten vorgeschoben und sich 1921 im Vertrag von Riga Gebiete mit litauischer, weißrussischer und ukrainischer Bevölkerungsmehrheit erobert.
    Die Minderheiten machten rund ein Drittel der insgesamt 27 Millionen Einwohner des Landes aus, darunter an erster Stelle Ukrainer, dann Juden, die als eigene Nationalität galten, deutsche und Weißrussen.

    Polnische Nationalisten hatten schon Ende des 19. Jahrhunderts Übergriffe auf Juden organisiert, die die polnische Unabhängigkeitsidee nicht unterstützten, wegen ihrer anderen religiösen und kulturellen Tradition als „sozialer Fremdkörper“ galten und denen nicht zuletzt ihr wirtschaftlicher Erfolg geneidet wurde.
    Im Frühjahr 1919 war es abermals im gerade erst wieder erstandenen Saat zu vereinzelten Gewaltaktionen gegen Juden gekommen.
    Die Interessen der jüdischen und der deutschen Minderheit in dem neuen Saat deckten sich also, ihre Organisationen arbeiteten in den ersten Jahren der Republik oft zusammen.


    Ausgerechnet die Nationaldemokraten, die sich gegen den Minderheitenschutzvertrag gesträubt hatten, bestimmten in den Jahren von 1920 bis 1926 die polnische Innenpolitik.
    Mit ihrem Kurs einer rigorosen Polnisierung schürten sie die traditionellen Spannungen mit den Nachbarn, insbesondere mit dem Deutschen Reich.
    Die „slawischen Brüder“, die Weißrussen und Ukrainer, sollten polnisiert, die deutschen aus dem Land gedrängt werden.

    Verdrängung des fremden Elements:
    Kultusminister Stanislaw Grabski gab die Parole aus, der Anteil der Minderheiten müsse auf eineinhalb Prozent gedrückt werden: „Das fremde Element wird sich umsehen müssen, ob es sich anderswo besser befindet. Das polnische Land ausschließlich für Polen!“
    Gesetze erklärten Grundbuchseintragungen, die zwischen dem Ende des Ersten Weltkrieges
    und Inkrafttreten des Versailler Vertrages im Januar 1920 erfolgt waren, für ungültig.
    Knapp 4.000 deutsche Familien verloren auf diese Weise ihren Besitz.
    Diese Politik erzwang eine massive Ausreisewelle der Deutschen aus den nach dem Krieg polnisch gewordenen Gebieten.
    Wiederholt wurde zum Boykott deutscher Geschäfte aufgerufen. Nicht minder folgenreich war das Grenzzonengesetz, das das Erbrecht für deutsche in dem Gebiet unmittelbar an der Grenze außer Kraft setzte.
    Auf dieser Grundlage wurden vor allem deutsche Bauernhöfe im Ostteil Oberschlesiens, aber auch im Posener Land und im polnischen Korridor zur Ostsee entschädigungslos enteignet.

    So sank der Anteil der Deutschen an den Einwohnern von Posen innerhalb dieser beiden Jahrzehnte
    ( polnisches Schreckensregime) von 42 Prozent auf 2 Prozent, in Bromberg von 77,5 Prozent auf 8,5 Prozent.

    Deutsche und Polnische Historiker sind sich heute einig darin, dass Grazynski die Deutschen im oberschleschischen Kohlereviers als Feinde betrachtet und bei seinem Kampf gegen sie Rechtsbrüche und Wahlfälschungen begehen ließ. In Kirchen der deutschen Pfarrgemeinden wurden deutschsprachige Inschriften entfernt.

    Säbelgerassel auf beiden Seiten

    Für die polnischen Historiker war der Exodus indes ein Beleg dafür, dass das Deutschtum in den zu Polen gekommenen Gebieten nie verwurzelt gewesen war, vielmehr sei die Zahl der deutschen Einwohner vor dem Ersten Weltkrieg durch Maßnahmen der preußischen Regierung hochgezüchtet worden.

    Selbst der deutsche Außenminister Gustav Stresemann, der für seinen Ausgleich mit Frankreich gemeinsam mit seinem Pariser Amtskollege Aristide Briand den Friedensnobelpreis erhielt, war nicht bereit, die Versailler Grenzziehung im Osten hinzunehmen.

    Der einflussreiche Grabski sprach wiederholt von der „Wandelbarkeit der Versailler Grenzen“, er forderte die Ausdehnung Polens bis zur Oder und drohte unverblümt mit einer polnisch-französischen Kriegsallianz gegen das Deutsche reich.

    Auch Staatspräsident Stanislaw Wojciechowski, ursprünglich Sozialdemokrat, redete laut einem Korrespondetenbericht ebenfalls einer Grenzänderung das Wort: „Die notwendige Bedingung unserer Existenz als Staat ist die Vereinigung aller polnischen Länder, denn Polen kann nur als Großmacht existieren“.
    „Polen ist heute nicht klein, aber wir müssen uns alle sagen, dass dies nur ein Angeld auf ein wirklich großes Polen ist. Polen ist noch kein großes Reich, muss es aber werden“

    Gebietsforderungen und Großmannssucht

    Der Der von der Regierung finanziell unterstützte Westbund forderten in einem Manifest ebenfalls als polnische Westgrenze die Oder und im Nordosten die Düna. Somit sollte auch die lettische Hauptstadt Riga polnisch werden. Der Verband verbreitete in großer Auflage eine Karte, die das künftige Polen zeigen sollte: Das polnische Staatsgebiet umfasste darauf auch die gesamten Oder-Neiße-Gebiete, die Tschechoslowakei, ganz Sachsen sowie Teile von Brandenburg. Die Deutschen hätten diese Gebiete zu verlassen

    Bei der Volkszählung von 1925 hatten lediglich 201.306 Reichsbürger Polnisch als Muttersprache angegeben. Drei Viertel von ihnen lebten in Oberschlesien, knapp 15.000 im Ruhrgebiet.
    Bis 1933 sank diese Zahl der Polen im Deutschen reich auf knapp 113.000
    Der Rückgang war auf eine Abwanderung nationalbewusster Polen aus den Grenzgebieten nach Polen sowie von Industriearbeitern aus dem unter Wirtschaftskrise leidenden Ruhrgebiet in die nordfranzösischen und belgischen Industriegebiete zurückzuführen.

    Die Polnische Regierung verstärkte den Druck auf die deutsche Minderheit. Die Schikanen nahmen nach dem Tod Pilsudskis 1935, der eine eher pragmatische Politik verfolgt hatte, noch weiter zu.
    Sie verfochten eine nationalistische Politik, zu der ebenso antideutsche wie antisemitische Positionen gehörten.
    Nun mussten nach dem neuen Bodenrecht Deutsche Bauern einen Großteil ihres Landes abgeben. Bücher und Broschüren, in der die Deutschen als Rohlinge und Tölpel dargestellt wurden, erreichten Höchstauflagen.


    Träume vom schnellen Sieg

    Als die Spannungen von 1937 an immer stärker wurden, stellte sich die Warschauer Militärführung auf einen Krieg ein.
    In der polnischen Generalität rechnete man mit einem Sieg binnen Jahresfrist über die deutsche Wehrmacht- eine groteske Verkennung der Möglichkeiten der polnischen Streitkräfte angesichts der Aufrüstung unter Hitler.
    Die Warschauer Presse berichtete in diesem Sinne, die deutsche Wehrmacht sei zu großen Operationen nicht fähig, ihre militärische Stärke sei ein großer Bluff. Manche Kommentatoren schrieben vom bevorstehenden „Marsch nach Berlin“, es gebe „großen Appetit auf deutsches Bauernland“
    Der Polnische Botschafter in Berlin, Jozef Lipski, habe in einem Bericht geschrieben, er wisse aus amtlicher Quelle, bei der er verkehre, innerhalb von 8 Tagen werde Deutschland zusammenbrechen, mokierte sich später Hitler.

    Der Schweizer Historiker und Völkerbund- Delegierte Carl Burckhardt berichtete über Annexions- und Vertreibungspläne der Polen, die ihm polnische Spitzenpolitiker 1938 dargelegt hätten.
    Man hoffte nach einem militärischen Sieg über die Deutschen nicht nur die freie Stadt Danzig an Polen anschließen zu können, sondern auch Ostpreußen, Schlesien, sogar Pommern.

    (Carl J. Burckhardt: meine Danziger Memoiren. München 1980, S.156-157)
    Ähnliches notierten britische Diplomaten im Juni 1939 nach einem Besuch in Warschau.

    In dem Bericht, der erst Jahrzehnte später bekannt wurde, war die rede von der Erwartung Warschaus, vom geschlagenen deutschen Nachbarn neben Ostpreußen halb Schlesien und Ostpommern zu bekommen.
    Um die deutsche Bevölkerung durch diese Landnahme nicht weiter zu vergrößern, sollte die deutsche Bevölkerung dieser Gebiete ins Reich „transferiert“, also „aus der Heimat ausgewiesen werden.

    Das nationalistische Wochenblatt Narod w walce (Volk im Kampf) forderte am 20. Juli 1939, Ostpreußen müsse mitsamt Danzig polnisch werden- „ohne deutsche Bevölkerung“
    10 Tage später präsentierte das Boulevardblatt Tempo Dnia (Tempo des Tages) seinen Lesern die Landkarte Europas nach einem Sieg Polens in dem bevorstehenden unvermeidlichen Waffengang.
    Ganz Oberschlesien und Ostpreußen einschl. Danzig sowie die osthälfte Pommerns würden polnisch werden.


    Organisationen wie der Westbund riefen wiederholt zum Boykott deutscher Waren und geschäfte auf.
    Der Westbund forderte auch eine „energische Beruhigung der Personen, die in der Öffentlichkeit deutsch sprechen“

    Übergriffe auf Deutsche waren bald an der Tagesordnung, bei Überfällen gab es zahlreiche Todesopfer. In den ersten Monaten des Jahres 1939 gaben angesichts dieses Klimas mehrere Zehntausend Deutsche aus Posen, Lodz und Ostoberschlesien Haus und Hof auf, um ins Reich zu emigrieren.
    Wohl die meisten der in Polen Zurückgebliebenen Deutsche begrüßten nicht zuletzt wegen ihrer vorausgegangenen Erfahrungen im September 1939 den Einmarsch der Wehrmacht.

    Die polnischen Behörden hatten schon lange zuvor für den Spannungsfall Internierungslager vorbereitet.
    Sie umfassten die gesamte deutsche Intelligenz, die pauschal verdächtigt wurde, als „fünfte Kolonne“ mit den NS- Behörden zusammenzuarbeiten.

    Unmittelbar nach dem deutschen Angriff auf Polen begann die Polizei mit Verhaftungen der auf den Listen aufgeführten Personen - so wie die Gestapo die Aktivisten der polnischen Minderheit im Reich in Konzentrationslager deportierte, wo die meisten von ihnen umkamen.

    Der Bromberger Blutsonntag

    Die verlassenen Häuser der geflohenen oder festgenommenen Deutschen in Polen wurde teilweise geplündert. Die Gefangenen hatten unter strenger Bewachung nach Osten zu marschieren.
    Darunter waren auch deutsche geistliche sowie Sozialdemokraten, die erklärte Gegner Hitlers waren.
    Bei den Märschen in großer Hitze brachen viele Personen vor Erschöpfung zusammen. Andere wurden von Polen erschlagen, die erkannt hatten, dass es sich bei den Marschkolonnen um Deutsche handelte.
    Beim Herannahen der Spitzen der Wehrmacht erschossen in mehreren Fällen die polnischen Wachmannschaften die weggeführten Deutschen.
    Zurückflutende polnische Truppen sollen am 3. September ein Massaker unter der deutschen Bevölkerung der Stadt Bromberg angerichtet haben.
    In ersten berichten wurde die Zahl der Toten für ganz Polen mit 5.500 angegeben, in späteren Darstellungen war von 62.000 die Rede.
    Indes vertreten heute auch polnische Historiker die Ansicht, die polnische Polizei und Armee hätten durchaus eine Terrorkampagne geführt, bei der mindestens mehrere Hundert den Tod gefunden hätten.
    Während des Krieges traten viele der deutschen in Polen dem „Volksdeutschen Selbstschutz“ bei, die ursprünglich zur Abwehr von Übergriffen polnischer Nationalisten gegründet worden sind. Viele Angehörige des „Selbstschutzes“ legten dabei eine besondere Grausamkeit gegenüber Polen an den Tag.

    Die Polenaktion
    Diese Vertreibungsaktion betraf Ende Oktober 1938 ausschließlich Juden, die polnische Staatsbürger waren. Die Aktion ist ein schwarzer Fleck indes nicht nur in der deutschen, sondern auch in der polnischen Geschichte:
    Die NS- Behörden, die nicht nur mit administrativen, sondern auch kriminellen Methoden, die jüdischen Bürger drangsalierten, wollten Juden polnischer Staatsangehörigkeit nicht länger dulden; die Regierung in Warschau, die Juden auf vielfältige Weise diskriminierte, aber wollte sie überhaupt nicht aufnehmen.
    Ein Teil der insgesamt 17.000 Vertriebenen Juden mussten im Niemandsland im Grenzstreifen ausharren, ein anderer teil wurde für einige Monate in Polen interniert. Die meisten der Ausgewiesenen wurden während des Krieges von deutschen Besatzern ermordet. Die „Polenaktion“ war somit Auftakt zum Holocaust.

    Gottesmörder und Fremdkörper

    Auch in Polen schlug in den dreißiger Jahren der Antisemitismus auf die Politik durch.
    Vor allem die Gesellschaft in Ostpolen war traditionell überwiegend antisemitisch eingestellt.
    Besonders der Landadel machte sich einen Spaß daraus, am Ende von Festivitäten, oft an kirchlichen Feiertagen, aber auch bei Provinziallandtagen die Juden am Ort zu verprügeln.

    Vor allem der Karfreitag und Osterfest, wenn Priester in ihren Predigten die Juden als Gottesmörder bezeichneten, waren immer wieder der Anlass zu Angriffen auf die jüdischen Nachbarn.

    Nach dem Tod des Marschalls Pilsudski, traten Politiker, die die Juden als „Fremdkörper“ in der polnischen Gesellschaft ansahen, an die Spitze der Regierung in Warschau.
    Die Politik der Regierung zielte zunehmend darauf ab, die Juden im Lande zur Emigration zu drängen: Ihnen wurde der Aufstieg in den Behörden verwehrt, in den Universitäten wurden die „Judenbänke“ eingeführt.

    Viele polnische Politiker machten für die Wirtschaftskrise Mitte der dreißiger Jahre das „internationale Judentum“ verantwortlich.
    Vor allem in Ostpolen kam es in den Jahren 1935 bis 1937 zu schweren antisemitische Ausschreitungen, mindestens 14 Menschen wurden dabei getötet. Zahlreiche polnische Intellektuelle verurteilten dies Angriffe.
    Premierminister Felicjan Slawoj Skladkowski, ein General, der gleichzeitig als Innenminister für die öffentliche Ordnung zuständig war, erklärte dazu 1936 vor dem Sejm:
    „Juden schlagen- nein! Sie boykottieren – ja bitte!“


    Auch der Primus der katholischen Kirche, Kardinal August Hlond, warnte im selben Jahr in einem Hirtenbrief vor der „Vorhut von Atheismus, Bolschewismus und Revolution“.
    Auch er empfahl den Gläubigen, nicht bei Juden zu kaufen, bezeichnete es aber als Sünde, Juden anzugreifen und ihre Geschäfte zu demolieren.
    Der Kardinal schritt allerdings nicht gegen die Kirchenblätter ein, die regelmäßig die „Christenmörder“ scharf angriffen.
    Düstere Vorurteile, wie die absurde Beschuldigung, Juden würden an christlichen Kindern Ritualmorde begehen, kolportierten beispielsweise ein nationalklerikales Blättchen mit dem Namen „Ritter der unbefleckten Jungfrau“.
    Manche katholische Publizisten, sogar geistliche, fanden trotz einer grundlegenden Ablehnung der deutschen Nationalsozialisten lobende Worte für die NS- Politik gegenüber den Juden, die die Schuld am Tod Christi trügen.

    Die Madagaskar – Option

    In nationalistischen Kreisen wurde das Wort „Jude“ (Zyd) bewusst mit kleinen Anfangsbuchstaben geschrieben, um sie verächtlich zu machen.
    Manche Berufsvereinigungen nahmen auch „Arierparagraphen“ in ihre Statuten auf.

    Um ihr Judenproblem zu lösen, fasste die Polnische Regierung gar die „Madagaskar- Option“ in Auge:
    Weite Gebiete auf der Insel, die damals französische Kolonie war, sollten polnischen Juden als Siedlungsgebiet zur Verfügung gestellt werden.
    Dieses Konzept wurde später im besetzten Polen ausgerechnet vom Generalgouverneur Hans Frank aufgegriffen.

    Hitler regte 1938 gegenüber dem polnischen Botschafter Lipski, an, gemeinsam mit Rumänien und Ungarn die „Judenfrage“ zu lösen.
    Lipski scherzte darauf, Hitler könne sich mit einem derartigen Plan „ein schönes Denkmal in Warschau“ verdienen.

    Nach Auffassung der Nazi- Führung erfüllte Polen damals alle Voraussetzungen, ein Bundesgenosse im Kampf gegen das „jüdische- bolschewistische“ Sowjetrussland zu sein.

    In Berlin wurde aufmerksam ein Memorandum des polnischen Außenministers gelesen, in dem das Ziel der Politik gegenüber den Juden im Lande beschrieben wurde:

    a. Die Verringerung der Anzahl der Juden durch Emigration der überschüssigen jüdischen Bevölkerung.

    b. Die Polnisierung des jüdischen Wirtschaftslebens.

    c. das verstärkte Suchen zusätzlicher, für die Emigration geeigneter Gebiete außerhalb Palästinas auf territorialer Grundlage

    Die Nazis planten die Abschiebung der Juden mit polnischer Staatsangehörigkeit nach Polen.
    Die Polnische Regierung beschloss darauf im Eilverfahren Anfang Oktober einen Erlass, der den im Reich lebenden polnischen Juden die Staatsangehörigkeit aberkannte.

    Im Polnischen Außenministerium hieß es:
    „Die Regierung der Republik Polen wünsche nicht, dass eine beträchtliche Anzahl von Personen mit polnischen Pässen, die durch die deutsche Regierung ihres Vermögens beraubt und auf den Stand völliger Armut gedrückt wurden, in großer Zahl nach Polen zurückkehrt“

    Es kam jedoch zu Vertreibung von Juden aus Deutschland. Unter diesen Vertriebenen befand sich auch der spätere Literaturkritiker Marcel Reich- Ranicki.

    Der Leitartikel des Kurier Poznanski schrieb:
    Jetzt überschwemmt uns eine neue Welle Juden, die mit Polen außer ihrem Pass nichts mehr verbindet, deren Verbindung zu uns längst abgerissen war. Und jetzt nistet sich dieses Ungeziefer im polnischen Saat ein, packt ihn am Schlafittchen und macht sich´s hier gemütlich...“
    Ein Großteil dieser abgeschobenen Juden wurden von den Polnischen Behörden erst einmal interniert.
    So brachten die Behörden der Stadt Zbaszyn (Bentschen) rund 5.000 Juden unter katastrophalen Umständen in verlassenen Kasernen und ehemaligen Pferdeställen unter. Dort blieben sie bis zum Kriegsbeginn...bis die SS kam und die jetzt planmäßige Ermordung der Juden begann.

    Die größte Katastrophe der Nation:
    In ganz Polen kamen im 2. Weltkrieg nach jüngsten Berechnungen deutscher und polnischer Historiker zwischen 5,5 und 6,0 der 35 Millionen Einwohner um, die das Land im Sommer 1939
    gezählt hatte, die Hälfte von diesen Toten waren Juden, die als eigene Nationalität galten.
    Der weitaus größte Teil der Opfer ist den deutschen Besatzern anzulasten, der kleinerer Teil den sowjetischen.

    =====================
    Da ich kein Historiker bin, nicht in die Nähe von irgendwelchen radikalen Gruppen gebracht werden will, jedoch auch nicht darauf verzichten möchte, die zum Teil geradezu unverschämten Geschichtsfälschungen ein wenig zurecht zu rücken, habe ich diesen Beitrag - soweit durch die verkürzte Wiedergabe möglich- Wortgetreu aus dem Buch von Thomas Urban „Der Verlust“, C.H.Beck- Verlag
    ISBN-10: 3-406-54156-9 übernommen.
    Das sehr empfehlenswerte Buch wurde 2006 mit dem Gregor- Dehio-Preis ausgezeichnet.
    Geändert von edelweiss (03.12.2006 um 01:15 Uhr)
    Nicht über und nicht unter andern Völkern woll´n wir sein, Österreich erblühe, von der March bis an den Rhein!

  2. #2
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    Standard AW: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Das der Antisemitismus auch in Polen (und auch in anderen Ländern) vorhanden war u. teilweise noch ist ,ist eine nichtbestreibare Tatsache.
    Dies kann aber keine Entschuldigung für den Holocaust sein.Den Massenmord an Juden betrieben und pefektionierten die deutschen Nationalsozialisten.
    Zu Pogromen gegen Juden ist es in Osteuropa u.Russland in der Geschichte mehrfach gekommen.
    leben und leben lassen

  3. #3
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    Standard AW: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Zitat Zitat von arnd liebezeit Beitrag anzeigen
    Das der Antisemitismus auch in Polen (und auch in anderen Ländern) vorhanden war u. teilweise noch ist ,ist eine nichtbestreibare Tatsache.
    Dies kann aber keine Entschuldigung für den Holocaust sein.Den Massenmord an Juden betrieben und pefektionierten die deutschen Nationalsozialisten.
    Zu Pogromen gegen Juden ist es in Osteuropa u.Russland in der Geschichte mehrfach gekommen.
    Natürlich. Aber Edelweiss beschreibt doch hier auch ausführlich, das VOR Ausbruch des Krieges Progrome gegen Deutsche stattgefunden haben. Und das dieses Erbitterung ausgelöst hat ist doch klar. Es geht hier um Ursache und Wirkung. Vom polnischen Faschismus und Ultranationalismus (bis heute!!!!!!) mal ganz abgesehen.

    Tut mir leid. Aber die Polack.. haben sich bis heute nicht um einen Deut geändert. 9mm, was anderes kennen die nicht.

    Gero
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
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  4. #4
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    Standard AW: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Natürlich. Aber Edelweiss beschreibt doch hier auch ausführlich, das VOR Ausbruch des Krieges Progrome gegen Deutsche stattgefunden haben. Und das dieses Erbitterung ausgelöst hat ist doch klar. Es geht hier um Ursache und Wirkung. Vom polnischen Faschismus und Ultranationalismus (bis heute!!!!!!) mal ganz abgesehen.

    Tut mir leid. Aber die Polack.. haben sich bis heute nicht um einen Deut geändert. 9mm, was anderes kennen die nicht.

    Gero
    Es haben auch Pogrome gegen Deutsche stattgefunden und diese wurden auch als Vorwand genutzt 1939 den Krieg gegen Polen zu beginnen.Die Bestzung Polens war aber von den Nazis geplant,die Pogrome gegen die Deutschen dienten als Vorwand. Hitler sprach "Vom Volk ohne Raum" und für ihn war das Ziel die Besiedlung des Ostens durch Deutsche. Der Raum im Osten mußte erobert werden und die dortige Bevölkerung eliminiert werden.
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  5. #5
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Zitat Zitat von arnd liebezeit Beitrag anzeigen
    Es haben auch Pogrome gegen Deutsche stattgefunden und diese wurden auch als Vorwand genutzt 1939 den Krieg gegen Polen zu beginnen.Die Bestzung Polens war aber von den Nazis geplant,die Pogrome gegen die Deutschen dienten als Vorwand. Hitler sprach "Vom Volk ohne Raum" und für ihn war das Ziel die Besiedlung des Ostens durch Deutsche. Der Raum im Osten mußte erobert werden und die dortige Bevölkerung eliminiert werden.
    Leider gehen Deine Phantastereien an der Wahrheit arg vorbei.
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  6. #6
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    Standard AW: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Zitat Zitat von Odin Beitrag anzeigen
    Leider gehen Deine Phantastereien an der Wahrheit arg vorbei.
    Könntest du das etwas näher erläutern,bitte.
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  7. #7
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Zitat Zitat von arnd liebezeit Beitrag anzeigen
    Könntest du das etwas näher erläutern,bitte.
    Deutsche sind doch viel zu lieb, alsdaß sie komische Pläne planen könnten.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Zitat Zitat von Odin Beitrag anzeigen
    Deutsche sind doch viel zu lieb, alsdaß sie komische Pläne planen könnten.
    Dann waren wohl viele Mitarbeiter in Reichsministerien, Komissionen und Planungsstäben keine Deutschen, was? :rolleyes:
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Standard AW: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Die vorherrschende Meinung lautet jedoch:

    Deutsche=Täter

    Polen=Opfer

  10. #10
    Patriotischer Kritiker
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    Standard AW: Polnische Geschichte, die gerne verschwiegen und geleugnet wird

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    Die vorherrschende Meinung lautet jedoch:

    Deutsche=Täter

    Polen=Opfer
    Das ist nicht die vorherrschende Meinung, sondern die vorgeschriebene Meinung. Viele Deutschen haben genug von den Lügen über das "Täter-Volk" und warten nur darauf, bis diese Lügen widerlegt werden. Von daher hat der Revisionismus bezüglich des Zweiten Weltkrieges eine gute Zukunft.

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