Strache und Rosenkranz sahen die Daten zur Ausländerkriminalität als Beleg für Missbrauch der Asylgesetze. So seien von rund 70.000 Tatverdächtigen über 12.000 Asylwerber, von insgesamt 45.691 gerichtlich Verurteilten 14.073 Ausländer und von 6.127 wegen Drogendelikten verurteilten Personen 2.402 Ausländer, sagte Strache. Ein Großteil davon seien Tschetschenen, Georgier und Weißrussen, "die nicht als zimperlich gelten" und ein "hohes Gewaltpotenzial" hätten, so Strache. Und der Drogenhandel sei in "schwarzafrikanischer Hand", meinte der FPÖ-Chef und bekräftigte bereits bekannte Forderungen der FPÖ.[Links nur für registrierte Nutzer]Außerdem dürfe das System nicht mehr so "luxuriös" sein, denn die Grundversorgung sei ein "Anreizfaktor". Österreich würde wegen der guten Bedingungen und seiner liberalen Gesetze von Asylwerbern bevorzugt. "Das ist ein Zustand", und die FPÖ werde nicht aufhören, "sich den Mund wund zu reden", forderte Strache eine Kurskorrektur. Rosenkranz kritisierte zudem, dass es für Asylwerber Integrationsmaßnahmen gebe, Prokop aber erklärt habe, zwischen Zuwanderung und Asyl zu unterscheiden.
gott schütze diesen mann ... ist er doch einer der wenigen österreicher der noch zu seinen landsleuten steht!
er ist einer der letzten helden österreichs