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Thema: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

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  1. #1
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    Mad Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

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    Migration - Wenn muslimische Mädchen auf ihre jüdische Mitschülerin losgehen




    Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema. Bis herauskam, dass ein jüdisches Mädchen auf einer Berliner Schule monatelang gedemütigt wurde. Am Ende konnte es nur noch unter Polizeischutz zur Schule gehen.
    __________________________________________________ _________________

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    Nachschlag: Zum Verständnis


    Juden sind Kulturbereicherer.


    Muslime sind Kulturzerstörer.
    Geändert von SAMURAI (05.12.2006 um 19:39 Uhr)

  2. #2
    Legendärer Antiker Vogel Benutzerbild von leuchtender Phönix
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
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    Migration - Wenn muslimische Mädchen auf ihre jüdische Mitschülerin losgehen




    Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema. Bis herauskam, dass ein jüdisches Mädchen auf einer Berliner Schule monatelang gedemütigt wurde. Am Ende konnte es nur noch unter Polizeischutz zur Schule gehen.
    __________________________________________________ _________________

    Kulturbereicherer - Alles Multi-Kulti
    Solch einen Reichtum würde uns keiner abnehmen.

  3. #3
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Hä???
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  4. #4
    1,2,3 Freddy kommt vorbei Benutzerbild von Freddy Krüger
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Tja,

    was die Zuwanderungs-Extremisten vom Zentralrat der Juden (Nutten-Friedmann & Co.) sich am grünen Tisch ausdenken, muß das jüdische Fußvolk ausbaden.
    Ignore: Alle
    Lieber Maria als Scharia! :bow:

  5. #5
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Der ZdJ denkt sich die Zuwanderung aus?
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  6. #6
    ...
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert (bekokmmt?) der ZdJ

  7. #7
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von Abseits Beitrag anzeigen
    Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert (bekokmmt?) der ZdJ
    Kannst Du mir diesen Zusammenhang irgendwie erklären?
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Kazuya
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Oh, ich fass es nicht! Einige User sind sich nicht zu blöd in diesen Thread ihren antisemitischen Müll zu posten!

    P.S. Vermutlich ist es ein Tabuthema wegen der Reaktion der genannten User...:rolleyes:
    Der Kuchen ist verteilt, die Krümel werden knapp! Kettcar - Deiche
    Mitglied der Linksfraktion

  9. #9
    ...
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Abseits
    Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert der ZdJ
    Kannst Du mir diesen Zusammenhang irgendwie erklären?
    Gerne.

    Der Zentralrat der Juden hält alle jüdischen Gemeinden in Deutschland für "chronisch unterfinanziert" und fordert die Unterstützung des Bundes und der Länder. Der Zentralrat werde "darauf bestehen müssen, dass die Leistungen aus dem Staatsvertrag sehr bald sehr deutlich den Gegebenheiten angepasst werden", schreibt Zentralrats- Vizepräsident Dieter Graumann in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine".

    Graumann begründete die Forderung damit, dass die Aufgaben der jüdischen Gemeinden in den vergangenen Jahren "überproportional gewachsen, ja nahezu explodiert" seien. Das Geld sei nötig, um mit den Zuwanderern aus der Ex-Sowjetunion, eine "ganz neue jüdische Gemeinschaft aufzubauen, die dynamischer, lebendiger und vielfältiger sein" werde, schreibt der Zentralratsvize.

    ....

    Knobloch sagte, mit jedem Zuwanderer erhöhten sich auch die finanziellen Aufwendungen. So sei beispielsweise bei Sprachkursen eine Förderung notwendig. "Staatsverträge haben eine gewisse Laufzeit", meinte die Zentralratschefin. Da sich in dieser Zeit aber vieles ändern könne, "darf die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen nicht zurückgefahren werden".

    Deutschen Politikern, die "gelegentlich genervt" auf die Wünsche jüdischer Vertreter reagierten, hielt Zentralratsvize Graumann entgegen, sie sollten berücksichtigen, dass der "brutale, verbrecherische Raubzug der Nationalsozialisten" (wirkt bei den Betroffenheitsbesoffenen) dazu geführt habe, dass das gesamte jüdische Eigentum in Deutschland "fast vollständig verloren" gegangen sei. Es gehe "nicht ums Schnorren", betonte Graumann. Die deutsche Politik müsse vielmehr Fragen wie diese beantworten, ob jüdisches Leben in Deutschland wieder eine "kraftvolle und lebensfähige Basis" erhalten solle.

    .......

    Der Zentralrat bemüht sich darum, Zuwanderer wieder mit jüdischem Kulturerbe vertraut zu machen.

    (N24.de, Netzeitung)

    Zitat Zitat von Just Amy
    das verstehe wer will, für mich hört sich das wieder schrecklich braun an.
    Buttler, Schwarzarbeiter,.. wo?

    Zitat Zitat von arnd liebezeit
    Das ist der größte Blödsinn den ich bis jetzt in diesem Forum gelesen habe.
    Ja, ich finde die Forderungen vom ZdJ auch blöde. X(


    in gewissen kreisen ist eine spaltung zwischen jenen entstanden, die in islamisten perfekte kollaborateure für die nächste judenvernichtung sehen,
    Bei den Homosexuellen, wo du verkehrst, oder von welchen ominösen "Kreisen" sprichst du, bei denen du meinst voll durchzublicken? 1) Ermittelst du da verdeckt oder 2) du redest nur Scheiße?

  10. #10
    Mehrtürer Benutzerbild von SKEPSIS
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von Abseits Beitrag anzeigen
    Gerne.

    [I]Der Zentralrat der Juden hält alle jüdischen Gemeinden in Deutschland für "chronisch unterfinanziert" und fordert die Unterstützung des Bundes und der Länder. Der Zentralrat werde "darauf bestehen müssen, dass die Leistungen aus dem Staatsvertrag sehr bald sehr deutlich den Gegebenheiten angepasst werden", schreibt Zentralrats- Vizepräsident Dieter Graumann in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine".

    Graumann begründete die Forderung damit, dass die Aufgaben der jüdischen Gemeinden in den vergangenen Jahren "überproportional gewachsen, ja nahezu explodiert" seien. Das Geld sei nötig, um mit den Zuwanderern aus der Ex-Sowjetunion, eine "ganz neue jüdische Gemeinschaft aufzubauen, die dynamischer, lebendiger und vielfältiger sein" werde, schreibt der Zentralratsvize.

    ....

    Knobloch sagte, mit jedem Zuwanderer erhöhten sich auch die finanziellen Aufwendungen. So sei beispielsweise bei Sprachkursen eine Förderung notwendig. "Staatsverträge haben eine gewisse Laufzeit", meinte die Zentralratschefin. Da sich in dieser Zeit aber vieles ändern könne, "darf die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen nicht zurückgefahren werden".

    Deutschen Politikern, die "gelegentlich genervt" auf die Wünsche jüdischer Vertreter reagierten, hielt Zentralratsvize Graumann entgegen, sie sollten berücksichtigen, dass der "brutale, verbrecherische Raubzug der Nationalsozialisten" (wirkt bei den Betroffenheitsbesoffenen) dazu geführt habe, dass das gesamte jüdische Eigentum in Deutschland "fast vollständig verloren" gegangen sei. Es gehe "nicht ums Schnorren", betonte Graumann. Die deutsche Politik müsse vielmehr Fragen wie diese beantworten, ob jüdisches Leben in Deutschland wieder eine "kraftvolle und lebensfähige Basis" erhalten solle.

    .......

    Der Zentralrat bemüht sich darum, Zuwanderer wieder mit jüdischem Kulturerbe vertraut zu machen.

    (N24.de, Netzeitung)
    Und? Das sind doch lobenswerte Massnahmen, i.B. jüdische Zuwanderer besonders zufördern!

    Das war und ist immer eine win2win Strategie, da jüdische Bürger Deutschland immer bereichern, im Gegensatz zu muslimischen!

    DAS MUSS man konsequenterweise annerkennen!

    Mit Muslimischen Menschen holt man sich trojanische Pferde in´s Land,welche ehrlicherweise niemand braucht.

    i.Ü. ist die kulturelle Nähe zu Russland wesentlich ergiebiger, als es zu türk. oder überhaupt islamischen Ländern jemals sein könnte!

    Was Deutschland nicht braucht, sind Muslime!

    mfg
    was da passiert ist! Wen interessiert es? Ich würde es immer wieder tun! n.s.

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