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Thema: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

  1. #11
    king and queen of hearts Benutzerbild von Just Amy
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von Abseits Beitrag anzeigen
    Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert (bekokmmt?) der ZdJ
    das verstehe wer will, für mich hört sich das wieder schrecklich braun an.

  2. #12
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von Abseits Beitrag anzeigen
    Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert (bekokmmt?) der ZdJ
    Das ist der größte Blödsinn den ich bis jetzt in diesem Forum gelesen habe.
    In dem Thema geht es um muslimischen Antisemitismus. Und was passiert: einige Unser entblöden sich nicht ihren eigenen antisemitischen Schmarrn anzubringen.
    Vor einige Tagen gab es hier das Thema "Goldhagens Thesen"
    leben und leben lassen

  3. #13
    king and queen of hearts Benutzerbild von Just Amy
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von arnd liebezeit Beitrag anzeigen
    Das ist der größte Blödsinn den ich bis jetzt in diesem Forum gelesen habe.
    In dem Thema geht es um muslimischen Antisemitismus. Und was passiert: einige Unser entblöden sich nicht ihren eigenen antisemitischen Schmarrn anzubringen.
    Vor einige Tagen gab es hier das Thema "Goldhagens Thesen"
    in gewissen kreisen ist eine spaltung zwischen jenen entstanden, die in islamisten perfekte kollaborateure für die nächste judenvernichtung sehen, und denen, welche einem künftigen massenmord an moslems mehr abgewinnen können.
    anständige menschen welche antisemitismus ablehnen, ohne hintergedanken, sind selten.

  4. #14
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von Just Amy Beitrag anzeigen
    in gewissen kreisen ist eine spaltung zwischen jenen entstanden, die in islamisten perfekte kollaborateure für die nächste judenvernichtung sehen, und denen, welche einem künftigen massenmord an moslems mehr abgewinnen können.
    anständige menschen welche antisemitismus ablehnen, ohne hintergedanken, sind selten.
    Das alte Problem - soll man sich für den Teufel oder Belzebub entscheiden um in den Himmel zu kommen und vor diese Alternative gestellt scheinen viele keinen Ausweg mehr zu finden.
    Da ist es wieder einmal Zeit an einen gewissen Sohn eines Zimmermanns zu denken, der eine Brücke zum Vater selbst baut die jeder betreten sollte, der verunsichert ist und nicht weiß wie sich entscheiden. Sich für Jesus Christus zu entscheiden scheint manchmal nicht so einfach zu sein, aber die Frömmigkeit - oft als naiv verschrien - hat schon viele Menschen in verwirrenden unüberschaubaren komplexen ... Situationen den richtigen Weg finden lassen. Einfach stur wie ein Panzer am Guten festhalten ist der einzige Weg der einen herausziehen kann aus dem Sumpf vieler perverser Gedanken, wie sie hier in diesem Forum tonnenweise rumzuliegen scheinen.

  5. #15
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Das ist doch alles nicht neu...

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    am 24.11. gabs da schon nen Artikel...

    Richtig gut finde ich das hier...

    An ein Erlebnis erinnert er sich noch heute: Eine Gruppe junger Mädchen lernte Volkstanz, ein palästinensisches, elfjähriges Mädchen unter ihnen kam heimlich zu den Proben. Als es zu einer Aufführung kommen sollte und es dem Mädchen wieder verboten war, daran teilzunehmen, sagte die Mutter: „Meine Tochter kann sich ohne meine Erlaubnis in Israel in die Luft sprengen, aber sie wird ohne meine Erlaubnis nicht an der Aufführung teilnehmen.“ Das Mädchen war in Deutschland geboren.
    Mit Vollgas in den Untergang...

    Wir werden noch ein paar schöne, heisse Jahre vor uns haben....

  6. #16
    ...
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Abseits
    Umso mehr Zuwanderung - umso mehr Geld fordert der ZdJ
    Kannst Du mir diesen Zusammenhang irgendwie erklären?
    Gerne.

    Der Zentralrat der Juden hält alle jüdischen Gemeinden in Deutschland für "chronisch unterfinanziert" und fordert die Unterstützung des Bundes und der Länder. Der Zentralrat werde "darauf bestehen müssen, dass die Leistungen aus dem Staatsvertrag sehr bald sehr deutlich den Gegebenheiten angepasst werden", schreibt Zentralrats- Vizepräsident Dieter Graumann in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine".

    Graumann begründete die Forderung damit, dass die Aufgaben der jüdischen Gemeinden in den vergangenen Jahren "überproportional gewachsen, ja nahezu explodiert" seien. Das Geld sei nötig, um mit den Zuwanderern aus der Ex-Sowjetunion, eine "ganz neue jüdische Gemeinschaft aufzubauen, die dynamischer, lebendiger und vielfältiger sein" werde, schreibt der Zentralratsvize.

    ....

    Knobloch sagte, mit jedem Zuwanderer erhöhten sich auch die finanziellen Aufwendungen. So sei beispielsweise bei Sprachkursen eine Förderung notwendig. "Staatsverträge haben eine gewisse Laufzeit", meinte die Zentralratschefin. Da sich in dieser Zeit aber vieles ändern könne, "darf die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen nicht zurückgefahren werden".

    Deutschen Politikern, die "gelegentlich genervt" auf die Wünsche jüdischer Vertreter reagierten, hielt Zentralratsvize Graumann entgegen, sie sollten berücksichtigen, dass der "brutale, verbrecherische Raubzug der Nationalsozialisten" (wirkt bei den Betroffenheitsbesoffenen) dazu geführt habe, dass das gesamte jüdische Eigentum in Deutschland "fast vollständig verloren" gegangen sei. Es gehe "nicht ums Schnorren", betonte Graumann. Die deutsche Politik müsse vielmehr Fragen wie diese beantworten, ob jüdisches Leben in Deutschland wieder eine "kraftvolle und lebensfähige Basis" erhalten solle.

    .......

    Der Zentralrat bemüht sich darum, Zuwanderer wieder mit jüdischem Kulturerbe vertraut zu machen.

    (N24.de, Netzeitung)

    Zitat Zitat von Just Amy
    das verstehe wer will, für mich hört sich das wieder schrecklich braun an.
    Buttler, Schwarzarbeiter,.. wo?

    Zitat Zitat von arnd liebezeit
    Das ist der größte Blödsinn den ich bis jetzt in diesem Forum gelesen habe.
    Ja, ich finde die Forderungen vom ZdJ auch blöde. X(


    in gewissen kreisen ist eine spaltung zwischen jenen entstanden, die in islamisten perfekte kollaborateure für die nächste judenvernichtung sehen,
    Bei den Homosexuellen, wo du verkehrst, oder von welchen ominösen "Kreisen" sprichst du, bei denen du meinst voll durchzublicken? 1) Ermittelst du da verdeckt oder 2) du redest nur Scheiße?

  7. #17
    Mehrtürer Benutzerbild von SKEPSIS
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von Abseits Beitrag anzeigen
    Gerne.

    [I]Der Zentralrat der Juden hält alle jüdischen Gemeinden in Deutschland für "chronisch unterfinanziert" und fordert die Unterstützung des Bundes und der Länder. Der Zentralrat werde "darauf bestehen müssen, dass die Leistungen aus dem Staatsvertrag sehr bald sehr deutlich den Gegebenheiten angepasst werden", schreibt Zentralrats- Vizepräsident Dieter Graumann in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine".

    Graumann begründete die Forderung damit, dass die Aufgaben der jüdischen Gemeinden in den vergangenen Jahren "überproportional gewachsen, ja nahezu explodiert" seien. Das Geld sei nötig, um mit den Zuwanderern aus der Ex-Sowjetunion, eine "ganz neue jüdische Gemeinschaft aufzubauen, die dynamischer, lebendiger und vielfältiger sein" werde, schreibt der Zentralratsvize.

    ....

    Knobloch sagte, mit jedem Zuwanderer erhöhten sich auch die finanziellen Aufwendungen. So sei beispielsweise bei Sprachkursen eine Förderung notwendig. "Staatsverträge haben eine gewisse Laufzeit", meinte die Zentralratschefin. Da sich in dieser Zeit aber vieles ändern könne, "darf die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen nicht zurückgefahren werden".

    Deutschen Politikern, die "gelegentlich genervt" auf die Wünsche jüdischer Vertreter reagierten, hielt Zentralratsvize Graumann entgegen, sie sollten berücksichtigen, dass der "brutale, verbrecherische Raubzug der Nationalsozialisten" (wirkt bei den Betroffenheitsbesoffenen) dazu geführt habe, dass das gesamte jüdische Eigentum in Deutschland "fast vollständig verloren" gegangen sei. Es gehe "nicht ums Schnorren", betonte Graumann. Die deutsche Politik müsse vielmehr Fragen wie diese beantworten, ob jüdisches Leben in Deutschland wieder eine "kraftvolle und lebensfähige Basis" erhalten solle.

    .......

    Der Zentralrat bemüht sich darum, Zuwanderer wieder mit jüdischem Kulturerbe vertraut zu machen.

    (N24.de, Netzeitung)
    Und? Das sind doch lobenswerte Massnahmen, i.B. jüdische Zuwanderer besonders zufördern!

    Das war und ist immer eine win2win Strategie, da jüdische Bürger Deutschland immer bereichern, im Gegensatz zu muslimischen!

    DAS MUSS man konsequenterweise annerkennen!

    Mit Muslimischen Menschen holt man sich trojanische Pferde in´s Land,welche ehrlicherweise niemand braucht.

    i.Ü. ist die kulturelle Nähe zu Russland wesentlich ergiebiger, als es zu türk. oder überhaupt islamischen Ländern jemals sein könnte!

    Was Deutschland nicht braucht, sind Muslime!

    mfg
    was da passiert ist! Wen interessiert es? Ich würde es immer wieder tun! n.s.

  8. #18
    king and queen of hearts Benutzerbild von Just Amy
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von Abseits Beitrag anzeigen
    Bei den Homosexuellen, wo du verkehrst, oder von welchen ominösen "Kreisen" sprichst du, bei denen du meinst voll durchzublicken? 1) Ermittelst du da verdeckt oder 2) du redest nur Scheiße?
    in diesem forum oder auch in der arena. da gibt es die "mein freund ist ausländer"-fraktion, denen judenvernichtung so wichtig ist, daß sie dafür mit ahmadinejad kuscheln

  9. #19
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Der muslimische Antisemitismus wird besonders von den Juden selbst geleugnet:

    Frage: Ist es nicht so, dass Antisemitismus auch importiert wird? Zum Beispiel durch die Zuwanderung von Moslems?

    Antwort Zentralrat:
    Zunächst einmal sind nicht alle Moslems Antisemiten. Auch wenn viele islamistische Terroristen nicht nur uns, sondern der ganzen Welt das Leben schwer machen, warne ich vor einer kollektiven Verurteilung der Moslems. Die große Mehrheit der Moslems in Deutschland will gemeinsam mit allen anderen Religionsgemeinschaften oder auch Nichtreligiösen in friedlicher Nachbarschaft leben.

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    Ignore: Alle
    Lieber Maria als Scharia! :bow:

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Muslimischer Antisemitismus war in Deutschland lange ein Tabu-Thema

    Zitat Zitat von Abseits Beitrag anzeigen
    Gerne.

    Der Zentralrat der Juden hält alle jüdischen Gemeinden in Deutschland für "chronisch unterfinanziert" und fordert die Unterstützung des Bundes und der Länder. Der Zentralrat werde "darauf bestehen müssen, dass die Leistungen aus dem Staatsvertrag sehr bald sehr deutlich den Gegebenheiten angepasst werden", schreibt Zentralrats- Vizepräsident Dieter Graumann in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine".

    Graumann begründete die Forderung damit, dass die Aufgaben der jüdischen Gemeinden in den vergangenen Jahren "überproportional gewachsen, ja nahezu explodiert" seien. Das Geld sei nötig, um mit den Zuwanderern aus der Ex-Sowjetunion, eine "ganz neue jüdische Gemeinschaft aufzubauen, die dynamischer, lebendiger und vielfältiger sein" werde, schreibt der Zentralratsvize.

    ....

    Knobloch sagte, mit jedem Zuwanderer erhöhten sich auch die finanziellen Aufwendungen. So sei beispielsweise bei Sprachkursen eine Förderung notwendig. "Staatsverträge haben eine gewisse Laufzeit", meinte die Zentralratschefin. Da sich in dieser Zeit aber vieles ändern könne, "darf die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen nicht zurückgefahren werden".

    Deutschen Politikern, die "gelegentlich genervt" auf die Wünsche jüdischer Vertreter reagierten, hielt Zentralratsvize Graumann entgegen, sie sollten berücksichtigen, dass der "brutale, verbrecherische Raubzug der Nationalsozialisten" (wirkt bei den Betroffenheitsbesoffenen) dazu geführt habe, dass das gesamte jüdische Eigentum in Deutschland "fast vollständig verloren" gegangen sei. Es gehe "nicht ums Schnorren", betonte Graumann. Die deutsche Politik müsse vielmehr Fragen wie diese beantworten, ob jüdisches Leben in Deutschland wieder eine "kraftvolle und lebensfähige Basis" erhalten solle.

    .......

    Der Zentralrat bemüht sich darum, Zuwanderer wieder mit jüdischem Kulturerbe vertraut zu machen.

    (N24.de, Netzeitung)



    Wer holt bitte Russische Juden ins Land?

    Wer will die?

    Wer ruft die?

    Deutschland? Aus welchem Grund?

    Die scheinen nichts zu können. Schon gar nicht Deutsch...

    Ihren jüdischen Glauben scheinen die auch nicht zu kennen... man muss ihnen die Kultur erst mit Deutschen Geld beibringen.

    Warum finaziert das der ZDJ nicht... sind doch ihre Glaubensbrüder... sie haben sie gerufen...

    Wieso müssen wir zahlen für deren Lumpenpack aus Russland... Wer will diese Menschen?

    Warum gehen die nicht nach Israel... achso ja... dort will man keine russischen Zuwanderer... Die können nix, bringen nix, saufen und sind kriminell...

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