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Thema: Die Abgreifer

  1. #1
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    Achtung Die Abgreifer

    Was sich Politiker und Bosse aus verschiedenen Bereichen so Jahr für Jahr in die Tasche schieben! Dabei blieben Nebenverdienste noch unberücksichtigt.

    Hier einige Beispiele:

    Wirtschaft:

    Deutsche Bank Durchschnittsgehalt pro Manager 6,7 Mio.
    Vorstand insgesamt 26,8 Mio. Veränderung zum Vorjahr +58,5 %

    E.on Durchschnittsgehalt pro Manager 4,4 Mio.
    Vorstand insgesamt 21,8 Mio. Veränderung zum Vorjahr +108,0 %

    DaimlerChrysler Durchschnittsgehalt pro Manager 4,3 Mio.
    Vorstand insgesamt 59,6 Mio. Veränderung zum Vorjahr keine Angabe

    SAP Durchschnittsgehalt pro Manager 3,8 Mio.
    Vorstand insgesamt 27,5 Mio. Veränderung zum Vorjahr +2,2 %

    Allianz Durchschnittsgehalt pro Manager 2,8 Mio.
    Vorstand insgesamt 32,3 Mio. Veränderung zum Vorjahr + 45,6 %

    RWE Durchschnittsgehalt pro Manager 2,5 Mio.
    Vorstand insgesamt 11,4 Mio. Veränderung zum Vorjahr keine Angabe

    Siemens Durchschnittsgehalt pro Manager 2,4 Mio.
    Vorstand insgesamt 31,6 Mio. Veränderung zum Vorjahr +20,0 %

    Schering Durchschnittsgehalt pro Manager 2,2 Mio.
    Vorstand insgesamt 12,6 Mio. Veränderung zum Vorjahr –0,8 %

    Infineon Durchschnittsgehalt pro Manager 2,0 Mio.
    Vorstand insgesamt 9,5 Mio. Veränderung zum Vorjahr +32,2 %

    Metro Durchschnittsgehalt pro Manager 2,0 Mio.
    Vorstand insgesamt 8,0 Mio. Veränderung zum Vorjahr keine Angabe

    Deutsche Telekom Durchschnittsgehalt pro Manager 1,9 Mio.
    Vorstand insgesamt 13,0 Mio. Veränderung zum Vorjahr +3,9 %

    BASF Durchschnittsgehalt pro Manager 1,8 Mio.
    Vorstand insgesamt 14,4 Mio. Veränderung zum Vorjahr +5,5 %

    BMW Durchschnittsgehalt pro Manager 1,8 Mio.
    Vorstand insgesamt 10,7 Mio. Veränderung zum Vorjahr +3,7 %

    Volkswagen Durchschnittsgehalt pro Manager 1,8 Mio.
    Auch der Erfinder Hartz. Vorstand insgesamt 14,6 Mio. Veränderung zum Vorjahr keine Angabe

    Linde Durchschnittsgehalt pro Manager 1,7 Mio.
    Vorstand insgesamt 8,6 Mio. Veränderung zum Vorjahr +0,5 %

    Henkel Durchschnittsgehalt pro Manager 1,7 Mio.
    Vorstand insgesamt 11,6 Mio Veränderung zum Vorjahr +21,9 %

    Altana Durchschnittsgehalt pro Manager 1,6 Mio.
    Vorstand insgesamt 6,4 Mio. Veränderung zum Vorjahr –25,1 %

    TUI Durchschnittsgehalt pro Manager 1,6 Mio.
    Vorstand insgesamt 9,2 Mio. Veränderung zum Vorjahr +11,8 %

    Deutsche Börse Durchschnittsgehalt pro Manager 1,5 Mio.
    Vorstand insgesamt 8,9 Mio. Veränderung zum Vorjahr +89,4 %

    Deutsche Post Durchschnittsgehalt pro Manager 1,3 Mio.
    Vorstand insgesamt 10,8 Mio Veränderung zum Vorjahr keine Angabe

    Thyssen-Krupp Durchschnittsgehalt pro Manager 1,3 Mio.
    Vorstand insgesamt 10,6 Mio. Veränderung zum Vorjahr +57,5 %

    HypoVereinsbank Durchschnittsgehalt pro Manager 1,3 Mio.
    Vorstand insgesamt 8,0 Mio. Veränderung zum Vorjahr +17,9 %

    Adidas-Salomon Durchschnittsgehalt pro Manager 1,3 Mio.
    Vorstand insgesamt 7,5 Mio. Veränderung zum Vorjahr keine Angabe

    Münchner Rück Durchschnittsgehalt pro Manager 1,3 Mio.
    Vorstand insgesamt 12,9 Mio. Veränderung zum Vorjahr +20,0 %

    Bayer Durchschnittsgehalt pro Manager 1,2 Mio.
    Vorstand insgesamt 4,8 Mio. Veränderung zum Vorjahr –11,2 %

    Commerzbank Durchschnittsgehalt pro Manager 1,0 Mio.
    Vorstand insgesamt 7,3 Mio. Veränderung zum Vorjahr –19,1 %


    Politiker

    Gerhard Schröder (60, SPD) 254.670.00 Euro
    Franz Müntefering (64, SPD) 210.828.00 Euro
    Angela Merkel (50, CDU) 246.204.00 Euro
    Laurenz Meyer (56, CDU) 278.924.04 Euro
    Edmund Stoiber (62, CSU) 236.154.00 Euro
    Wolfgang Clement (64, SPD) 165.213.00 Euro
    Hans Eichel (62, SPD) 207.273.00 Euro
    Joschka Fischer (56, Grüne) 207.273.00 Euro
    Wolfgang Gerhardt (60, FDP) 210.828.00 Euro
    Katrin Göring-Eckardt (38, Grüne) 164.568.60 Euro
    Barbara Hendricks (52, SPD) 175.518.00 Euro
    Horst Köhler (61) 212.000.00 Euro
    Renate Künast (48, Grüne) 207.273.00 Euro
    Norbert Lammert (55, CDU) 168.774.00 Euro
    Cornelia Pieper (45, FDP) 172.227.12 Euro
    Otto Schily (72, SPD) 207.273.00 Euro
    Rezzo Schlauch (56, Grüne) 175.518.00 Euro
    Ulla Schmidt (55, SPD) 207.273.00 Euro
    Michaele Schreyer (52, Grüne) 249.871.68 Euro
    Peter Struck (61, SPD) 207.273.00 Euro
    Jürgen Trittin (50, Grüne) 207.273.00 Euro
    Günther Verheugen (60, SPD) 249.871.68 Euro
    Klaus Wowereit (50, SPD) 183.038.16 Euro

    Bezüge inklusive Weihnachtsgeld-Anteil und Dienstaufwand-Entschädigung, bei Abgeordneten inkl. Abgeordneten-Entschädigung **) Minister ohne Abgeordneten-Mandat ***) Bezüge inklusive steuerfreier Kostenpauschale. Wohngeld, Tagesgeld für EU-Abgeordnete noch nicht eingerechnet.

    Krankenkassen

    Die Gehaltsliste einiger deutschen Krankenkassen-Chefs:

    DAK (7 Mio. Versicherte).
    Chef Hansjoachim Fruschki 221 000 Euro/Jahr.
    Vorstände Herbert Rebscher und Claus Moldenhauer je 210 000 Euro.

    Techniker Krankenkasse (5,5 Mio. Versicherte).
    Norbert Klusen 201 924 Euro plus 14 806,32 Euro/Jahr Vorsitzenden-Zulage.
    Helmuth Doose: 198 835,08 Euro/Jahr.
    Christoph Straub: 170 000 Euro.

    Barmer (7,5 Mio. Versicherte).
    Vorstände Eckart Fiedler, Klaus H. Richter und Johannes Vöcking: je 185 400 Euro/Jahr.

    Kaufmännische Krankenkasse (1,9 Mio. Versicherte).
    Chef Ingo Kailuweit: 183 300 Euro Jahresgrundgehalt.
    Vize Rudolf Hauke: 177 300 Euro.

    Gmünder Ersatzkasse (1,3 Mio. Versicherte).
    Chef Dieter Hebel: 165 184,82 Euro.
    Vize Kurt Abram: 154 922,28 Euro.

    Securvita BKK (120 000 Versicherte).
    Chef Elis Huber: 104 814 Euro plus 920,28 Euro/Jahr für Alters-Direktversicherung.

    Nun wissen wir, warum wir Praxisgebühren bezahlen müssen! Es gibt ca. 300 Krankenkassen in Deutschland! Fast eine Millarde Euro unserer Beiträge zur Krankenversicherungen werden für die Traumgehälter der Vorstände verwendet.
    Ist das denn Notwendig?


    Gewerkschaften:

    Topverdiener ist IG-Metall-Boss Jürgen Peters (60) mit 202.800,00 Euro brutto im Jahr,
    zweiter Stelle steht sein Stellvertreter Berthold Huber (54) mit 162.240,00 Euro.

    Auf Platz drei folgt ver.di-Chef Frank Bsirske (52, 2,6 Mio. Mitglieder, 4500 Mitarbeiter) mit 140.400,00 Euro im Jahr,
    seine Vertreterin Margret Mönig-Raane (55) bezieht 126.360,00 Euro.

    Beim Deutschen Gewerkschaftsbund (7,4 Mio. Mitglieder, 900 Mitarbeiter) verdient Michael Sommer (52) als Erster Vorsitzender 129.996,00 Euro im Jahr, seine Stellvertreterin Ursula Engelen-Kefer (60) 123.504,00 Euro.

    Den Spitzenfunktionären steht darüber hinaus jeweils ein Audi A 8 mit Chauffeur zur Verfügung.

    Die Chefs der kleineren Gewerkschaften erhalten zum Teil deutlich weniger Einkommen: IG Chemie-Chef Hubertus Schmoldt kommt auf 121.500,00 Euro, Franz-Josef Möllenberg (Nahrung-Genuss-Gaststätten) auf 101.400,00 Euro, Bahner-Chef Norbert Hansen (Transnet) auf 86.400,00 Euro.

    Bei allen Beispielen sind die vielen extra Entlohnungen in verschiedenen Aufsichträten usw. noch nicht enthalten.


    Nur 42 Euro Taschengeld im Monat hat ein Rentner/Rentnerin in einem Alters-oder Pflegeheim, die die Heimkosten nicht allein bezahlen können! Ist das nicht eine jämmerliche Politik in diesem Land?

    Quelle
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    Nur so mal zur INFO.

  2. #2
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    Standard AW: Die Abgreifer

    Ein Gehalt von 100k-200k für einen GF eines Unternehmens ist nicht übertrieben.

    Ein guter Ingeneur rangiert ja schon zwischen 60k - 80k.

    Auch 200k für Politiker sind nicht übertrieben. Allerdings sollte man das abstellen wenn sie nicht mehr im Amt sind und bei GasProm arbeiten.

  3. #3
    Antifanten Jäger Benutzerbild von Rancor
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    Standard AW: Die Abgreifer

    wir brauchen die sonntagsschule wieder, dann werden die bezüge noch weiter steigen.

    mfg
    rancor
    Im Gedenken an den 19.11.1942

    http://www.myvideo.de/watch/173734

  4. #4
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    Standard AW: Die Abgreifer

    was haben gehälter der privaten wirtschaft mit dem taschengeld von rentnern zu tun? nix als reinrassiger neid ist das.

    dieser vergleich ist genauso eklig wie die forderung unserer politiker, jetzt beim angeblichen aufschwung, die löhne kräftig anzuheben....die sollten lieber mal schauen, daß vom brutto mehr netto überbleibt...

    irgendwie ist deutschland ein haufen voller narren...X(
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  5. #5
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    Standard AW: Die Abgreifer

    Frau Merkel hat letztens gesagt, dass sie gerne einen Mini-Cooper hätte, sich den aber nicht leisten kann.

  6. #6
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    Standard AW: Die Abgreifer

    Zitat Zitat von IM Redro Beitrag anzeigen
    Ein Gehalt von 100k-200k für einen GF eines Unternehmens ist nicht übertrieben.
    Warum? Ein hart schuftender Arbeiter bekommt im Schnitt (brutto) um die 30 000 im Jahr. Nun wird ja immer wieder nach leistungsgerechter Bezahlung geschrien, gerade von den genannten Hochverdienern - besser Hochbekommern.

    Die Genannten müßten also 3-6mal so lange arbeiten, wie ein anderer Arbeiter, und das bei gleicher Intensität! Oder 3-6mal so intensiv! Das kann also nicht die Grundlage sein.

    Die Grundlage ist eine andere: Die Genannten haben eine bestimmte Funktion. Als korrupte Stehkragenproletarier MÜSSEN sie so hoch bezahlt werden, um bei der Ausbeutung und Unterdrückung ihrer Klassenbrüder (wie) geschmiert zu funktionieren. Es ist die Judaszulage für den Verrat an ihrer Klasse.
    Geändert von Schleifenträger (06.12.2006 um 12:49 Uhr)

  7. #7
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Die Abgreifer

    Wir müssen trennen:

    Die Vorstandsgehälter sind Privatsache der Aktionäre und gehen sabbernde Politiker einen Scheißdreck an. Nebenbei bemerkt würde sich die Bilanz der Deutschen Bank um wenige Krümmel ändern, sollte der geschätzte Dr. Ackermann, der dankenswerterweise den Wert meiner 120 DB-Aktien gesteigert hat, plötzlich gratis arbeiten. An dieser Stelle sehen wir dummen Populismus zur Beruhigung des Abschaums.

    Die offiziellen Politikereinkünfte sind viel zu niedrig. Für zwei Hunnis bekommt man doch keine Topleute mit Sachkompetenz. Ich wäre dafür, deren Gehalt zu verdreifachen und im Gegenzug sämtliche Pensionsansprüche und steuerfreien Zuschläge zu streichen.

    Bei den Krankenkassen und ähnlichen funktionärsverseuchten Einrichtungen sollte rabiat durchgelüftet und auf eine marktwirtschaftliche Funktionsweise umgestellt werden.

    Was Gewerkschaften ihren Chefhetzern zahlen, interessiert mich überhaupt nicht. Wer so blöd ist, diesen Pöbel mit seinen Mitgliedsbeiträgen zu finanzieren, ist selbst schuld.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  8. #8
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    Standard AW: Die Abgreifer

    Zitat Zitat von Schleifenträger Beitrag anzeigen
    Warum? Ein hart schuftender Arbeiter bekommt im Schnitt (brutto) um die 30 000 im Jahr. Nun wird ja immer wieder nach leistungsgerechter Bezahlung geschrien, gerade von den genannten Hochverdienern - besser Hochbekommern.

    Die Genannten müßten also 3-6mal so lange arbeiten, wie ein anderer Arbeiter, und das bei gleicher Intensität! Oder 3-6mal so intensiv! Das kann also nicht die Grundlage sein.

    Die Grundlage ist eine andere: Die Genannten haben eine bestimmte Funktion. Als korrupte Stehkragenproletarier MÜSSEN sie so hoch bezahlt werden, um bei der Ausbeutung und Unterdrückung ihrer Klassenbrüder (wie) geschmiert zu funktionieren. Es ist die Judaszulage für den Verrat an ihrer Klasse.
    Von einem lupenreinen DDR Bürger, der dieses System wieder haben will, kann man ein Verständnis für Wirtschaft und den Unterschied eines GF zu einem einfachen Arbeiter, oder schon den Unterschied zu Arbeiter - Vorarbeiter - Schichtleiter, nicht erwarten.

    Willst du wissen was ich verdiene?

    Nein?

    Sonst würdest du mich auch als einen Stehkragenproletarier bezeichnen, der andere ausnutzt....


    Ich habe vorhin beim Mittag mit zwei Kollegen aus unserem MCAD Vertrieb gesprochen. Die erzählten mir was ganz witziges.

    Letztes Jahr ist unser Oberster Heeresführer mit dem Schulungsleiter und dem Vertriebsleiter MCAD Deutschland zum Arbeitsamt gegangen.

    Hintergrund ist das wir einige Kunden hatten und heute noch haben, die sofort 10 neue Konstrukteurs und AV Plätze machen würden, wenn sie Leute finden würden. Was natürlich einiges an Umsatz für uns bedeuten würde.

    Man schlug also dem Arbeitsamtschef vor, das man 6 Monate lang unentgeltlich Personen schulen würde auf Pro/E bzw. CoCreate. Diese durchlaufen mehrere Schulungen, machen Projektarbeit und lernen Programm und Konstruktion.
    Das Arbeitsamt würde einfach Arbeitslosengeld weiter bezahlen, wir schulen sie, und unsere Kunden stellen sie ein wenn die neuen Plätze gekauft werden.

    Tja....

    Der Chef des Arbeitsamtes meinte das er niemanden hätte den er schicken könnte, und von den 5 Mio Arbeitslosen in ganz D würden sich wahrscheinlich nur 5 finden die wollen und fähig werden.

    Es hat sich nie einer bei uns gemeldet.

    Wir haben 2006 20 Stellen im Plan gehabt... 11 konnten wir besetzen.

    Für nächstes jahr sind nochmals 12 Stellen + die 9 alten im Plan.

    Wir finden keine Mitarbeiter.

  9. #9
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Die Abgreifer

    Zitat Zitat von IM Redro Beitrag anzeigen

    Wir haben 2006 20 Stellen im Plan gehabt... 11 konnten wir besetzen.

    Für nächstes jahr sind nochmals 12 Stellen + die 9 alten im Plan.

    Wir finden keine Mitarbeiter.
    Du bewegst Dich in der falschen Branche. Warum stellst Du nicht ADG-Spezialisten oder H4CP-Gurus (Hartz 4 Certified Professionals) ein?
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Abgreifer

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Wir müssen trennen:

    Die Vorstandsgehälter sind Privatsache der Aktionäre und gehen sabbernde Politiker einen Scheißdreck an. Nebenbei bemerkt würde sich die Bilanz der Deutschen Bank um wenige Krümmel ändern, sollte der geschätzte Dr. Ackermann, der dankenswerterweise den Wert meiner 120 DB-Aktien gesteigert hat, plötzlich gratis arbeiten. An dieser Stelle sehen wir dummen Populismus zur Beruhigung des Abschaums.

    Die offiziellen Politikereinkünfte sind viel zu niedrig. Für zwei Hunnis bekommt man doch keine Topleute mit Sachkompetenz. Ich wäre dafür, deren Gehalt zu verdreifachen und im Gegenzug sämtliche Pensionsansprüche und steuerfreien Zuschläge zu streichen.

    Bei den Krankenkassen und ähnlichen funktionärsverseuchten Einrichtungen sollte rabiat durchgelüftet und auf eine marktwirtschaftliche Funktionsweise umgestellt werden.

    Was Gewerkschaften ihren Chefhetzern zahlen, interessiert mich überhaupt nicht. Wer so blöd ist, diesen Pöbel mit seinen Mitgliedsbeiträgen zu finanzieren, ist selbst schuld.
    Schade.

    Ich mochte Deine Beiträge immer ganz gerne.

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