Klartext, check ya brain, man. Ich bin zurzeit übrigens (unmotivierter und überforderter) Student, hab aber längst gemerkt, daß ich das falsche Fach gewählt habe, weswegen ich jetzt erstmal bis zum nächsten Herbst relaxe und dann versuche, zu wechseln. Ich kann nun wohl doch noch einigermaßen flott die Zugangs"voraussetzungen" für mein eigentliches Wunschfach schaffen. Zu dumm, daß ich das nicht früher gemerkt habe, aber was solls. Bleib ich halt noch ein Jahr länger an der Uni und kehre somit ein Jahr später zum Arbeitsamt zurück- bin ja Realist. :cool2: Freu dich mit mir!
Tja, und die Sozialsysteme brechen nur zusammen, weil eine reiche Minderheit schon zu viel und noch immer den Hals nicht voll genug hat. Wenn wir dann solch volksfeindliche und selbst gut betuchte Wirtschaftslakaien in der Politik sitzen haben, die diese Gefälle noch vergrößern statt sie abzubauen (Liberalität, Steuervergünstigungen, etc.), dann fehlt unten beim Volk und für die Staatskassen die Kohle natürlich immer mehr. Aber ich werds jetzt bestimmt nicht schon wieder detailiert erklären. Ich will nämlich gleich noch ein oder zwei meiner Technotracks überarbeiten, bevor ich mir noch "Welt der Wunder" reinziehe und dann ins Bett hüpfe. Ich hab morgen nämlich nur Chemie und gedenke die Vorlesung zu schwänzen- mhähä.
Letztlich wird wohl nur ein kompletter Systemwechswel, den ich detailiert und argumentativ als theoretisches Modell biete ("Wie der Neokommunismus funktionieren würde" (über mein Profil zu finden) die Lösung bringen- er macht Sozialsysteme quasi überflüssig, da alles sozial und ausgewogen und nicht auf Geld/Profit basierend ist-, aber zumindest muß für mehr Ausgewogenheit (Wohlstand/ Arbeit) und eine Rückverteilung von oben nach unten (Steuerstufen, etc.) gesorgt werden. Ansonsten droht der Kollaps.