das eine schließt ja nicht zwangsläufig das andere aus, aber man sollte schon vorsichtig sein bei formulierungen wie deiner, weil es impliziert, die mehrehe hätte eine soziale, also begrüßenswerte dimension - dies wäre allerdings nur dann der fall, wenn das problem NICHT die mitgift-problematik-verheiratung-armer-eltern-etc. wäre, aber ... das eben ist das problem.
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
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