Das musst Du mir erklären...wie erreicht man mit Bequemlichkeit das Ziel "Sex" besser, schneller und effektiver?Zitat von ichbrauchedrogen
Das musst Du mir erklären...wie erreicht man mit Bequemlichkeit das Ziel "Sex" besser, schneller und effektiver?Zitat von ichbrauchedrogen
Nein, ich hatte nur mal 1 Jahr Philosophie in der Schule, aber diese Fragen kamen wirklich schon in der 1. StundeZitat von Frank Sinatra
Die treibende Kraft im Menschen ist meiner Meinung nach das Streben nach Bequemlichkeit und das Sicherheitsbedürfnis. -Ach ja, und der Sex
Ich denke, der Mensch strebt nach Macht.
Bequemlichkeit heisst ja nur, daß ich die Macht habe, Dinge effektiver und einfacher zu handhaben, sei es durch Technik oder an der Spitze einer sozialen Gruppe, die für mich arbeitet.
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Allerdings mit dem Sex, das ist sicher der eigentliche Antriebspunkt in unserem Leben, wie Freud schon richtig nachwies.
also ich weiß nicht genau, was für ein umfeld du so hast....bei mir sind da die wenigsten dauerhaft bequem.Zitat von Frank Sinatra
bequem sind sie bei so grausligen sachen wie behördenkram, hausarbeit, arbeiten, studieren...*g*
wenn sex in aussicht ist, werden sie dann jedoch meist recht aktiv
wenn du primitiv wärest hättest du nicht zu diesen Erkenntnissen kommen können. wenn wir menschen primitiv wären würde es diesen terminus mit dieser bedeutung gar nicht geben. allein schon weil das gegenstück dazu fehlen würde.Zitat von mlptrainer
das ganze problem ist im grunde psychologischer natur. wir geben dem leben eine stellung die sie nicht erfüllt (also erwartungen die enttäuscht werden). würden wir das leben von anfang an so nehmen wie es ist....hätten wir auch nicht diese probleme. wir würden uns nicht fragen warum es nicht so ist..weil wir vorher nicht davon ausgegangen sind das es so sein sollte.
menschen sind in dieser hinsicht individuen..deswegen glaube ich nicht das es eine allgemeingültige treibende kraft gibt. was man aber pauschal sagen kann denke ich ist dass in der natur des menschen der wille nach erfüllung seiner wünsche liegt. welche aber wie gesagt nicht menschenübergreifend gleich sind.Zitat von Frank Sinatra
natürlich sind wir alle zum beispiel gewissen verlangungen ausgesetzt wie sex. das wirklich wichtige ist aber nicht der sex sondern der partner mit dem man es macht und menschen sind ja wie bekannt verschieden.
menschen sind in dieser hinsicht vor allem triebhaft. und das ganz unabhängig von ihrer individuellen entwicklung und prioritäten. die sind wie ich bereits sagte nur der rahmen für den wirklichen zweck des lebens.Zitat von Nash
Ich sagte, daß 99% unserers Daseins irdischer Natur sind, nur 1% in uns sozusagen erkennen kann, daß wir auf einer primitiven Basis funktionieren und es etwas größeres geben muss.Zitat von Nash
Ich denke aber, daß jedes Ding eine Ahnung von der Transzendenz besitzt, der Mensch diese aber nur auf seiner Bewusstseinsebene ausdrücken zu vermag.
das ganze problem ist im grunde psychologischer natur. wir geben dem leben eine stellung die sie nicht erfüllt (also erwartungen die enttäuscht werden). würden wir das leben von anfang an so nehmen wie es ist....hätten wir auch nicht diese probleme. wir würden uns nicht fragen warum es nicht so ist..weil wir vorher nicht davon ausgegangen sind das es so sein sollte.
Sorry, das musst Du mir genauer erklären.
resultieren die prozentzahlen aus deinem bauch heraus?Zitat von mlptrainer
wenn es so wäre müssten wir jedoch dann zu ähnlichen (besonders bei gleichen geistigen fähigkeiten) schlüssen kommen..tun wir aber nicht!Ich denke aber, daß jedes Ding eine Ahnung von der Transzendenz besitzt, der Mensch diese aber nur auf seiner Bewusstseinsebene ausdrücken zu vermag.
Sorry, das musst Du mir genauer erklären.
hm..ist konkret nicht so einfach zu erläutern worauf ich hinaus will. ich versuchs mal so (nicht die begriffe zu genau nehmen-versuchen zu verstehen was ich meine). was unterscheidet in diesem kontext die realität von der illusion? Wir!
bsp.. wenn wir dem leben einen sinn geben hat es einen. wenn nicht..hat es keinen.
das leben mit seinen bestehenden gesetzen wird von unserer ansicht jedoch in keinster weise tangiert.
oder vielleicht verständlicher: vom kind zum erwachsenen werden lernt man viele dinge mit anderen augen zu sehen. aber tatsächlich hat sich an den dingen nichts geändet. was sich geändert hat ist unsere wahrnehmung zu den dingen. um wieder auf den punkt zu kommen. wir besitzen demzufolge (speziell bei sachen die nicht verifizierbar sind) von grund aus keine objektive betrachtungsweise...sonst würde es die veränderten sichtweisen nicht geben. daraus folgere ich bezogen auf unser dasein..wir sind das was wir glauben zu sein. was hat es also aber dann für einen sinn uns selbst eine generelle miderwertigkeit zuzusprechen?
Naja, wir sind (objektiv) nicht, was wir denken, was wir sind. Aber indem wir von vornherein die Möglichkeit ausschließen, mehr als ein primitives Wesen zu sein, erniedrigen wir uns vor uns selbst und rauben uns letztlich die eigene Freiheit, denn primitive Wesen sind ja nicht frei.
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