7. Dezember 2006:
20.000 Unterschriften gegen die Großmoschee
Das nötige Quorum für das Bürgerbegehren gegen die Großmoschee in Köln-Ehrenfeld wurde gestern erreicht. Damit haben bis jetzt 20.000 Kölner Bürger wirklich Gesicht gezeigt gegen die weitere Islamisierung und Überfremdung ihrer Heimatstadt. 20.000 Kölner, die trotz der medialen Hetze gegen alle Großmoschee-Gegner mit Namen, Anschrift und Geburtsdatum für einen Bürgerentscheid über diese zentrale kommunalpolitische Frage eintreten.
Laut Marylin Anderegg, Sprecherin der Ehrenfelder Anwohnerinitiative und pro-Köln-Vorstandsmitglied, werden noch bis Ende des Jahres weiter Unterschriften gesammelt. „Wir wollen auf Nummer sicher gehen und 2.000 bis 3.000 Unterschriften mehr als gesetzlich vorgeschrieben abgegeben. Denn uns ist aus verschiedenen Quellen zu Ohren gekommen, daß die Stadtspitze alles daran setzen wird, das Bürgerbegehren aus formalen Gründen scheitern zu lassen. Um dem gleich einen Riegel vorzuschieben, werden wir auf jeden Fall mehr Unterschriften als nötig abliefern.“
Der Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Köln, Rechtsanwalt Markus Beisicht, erklärt dazu:
„Was für ein phänomenaler Erfolg! Trotz einer weitgehenden Medienblockade und gegen eine äußerst hinderliche Schweigespirale ist es uns gemeinsam mit der Ehrenfelder Anwohnerinitiative gelungen, in wenigen Monaten 20.000 Unterschriften zu sammeln! 20.000 Menschen die sich offen zur pro-Köln-Position in Sachen Großmoschee bekennen. Wenn man sich vor Augen hält, daß im Jahr 2004 gerade einmal 16.500 Bürger pro Köln anonym in der Wahlkabine gewählt haben, läßt das für die politische Landschaft dieser Stadt in der Zukunft große Veränderungen erwarten!“
Wo bleiben die anderen Städte und Gemeinden????