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Thema: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

  1. #11
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    Die DDR hatte ein gutes Bildungssystem und für diejenigen die die DDR negativieren und alles kommunistisch dreckig finden.

    Schaued euch Dänemark, Norwegen und Schweden an: Diese Länder haben in der PISA Studie besser abgeschnitten und eine einheitsschule, es kommt nur auch auf die Qualität des Unterrichts an, und auch daran dass man nicht zu viele fremdkulturige Subjekte ins Land holt.

    Der Staat ist wie eine Familie, wer den Staat verrät , verrät sein Volk !!!

  2. #12
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    Der Staat ist ein rechtsräumlicher Vertragsgegenstand, der sich im Nutzen des gesamten Souveräns selbst zu erbringen hat.

  3. #13
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    Zitat Zitat von papageno Beitrag anzeigen
    Der Staat ist wie eine Familie
    Sach ma, hackt's bei Dir?
    Wie kommst Du dazu, diesen Staat mit meiner Familie auf eine Stufe zu stellen?
    Ich glaub ich spinn! X(

    wer den Staat verrät , verrät sein Volk !!!
    Ach Du meine Güte!
    Na, bei Dir haben Römer und Franzos' und Preuss' ja ganze Arbeit geleistet mit ihrer Staatsvergotterei!
    Geändert von -jmw- (12.12.2006 um 20:14 Uhr)
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  4. #14
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    @papageno. Der Staat ist keinesfalls meine Familie. Eher würde ich meine Heimat, d.h. meine Region als weitergefasste Familie betrachten, welche sich bis zur Nation erstreckt. Wobei ich hier eher eine utopische Gesellschaft in Form einer Volksgemeinschaft meine. Der Staatsanhimmelung kann ich auch nichts abgewinnen. Sie ist m.E. römischen Geistes und gänzlich undeutsch, widerspricht dem germanischen Freiheitsbegriff vollkommen.

  5. #15
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    Zitat Zitat von arnd liebezeit Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen die rote Bestrahlung im Staatsbürgerkundeunterricht und die "wunderbaren" Pionier.- u.FDJ Veranstaltungen. Auch die Kriegsspiele in der vormilitärischen Ausbildung waren sehr lehrreich.
    Liebezeit, alle Achtung wie du dich mit den Betrag von Papageno objektiv
    auseinandersetzt!
    Du pickst dir einen Brocken heraus,und urteilst!
    Wieviel Stunden Stabi in der Woche hattest du??????? "
    20 Stunden?? oder nur eine einzige Stunde pro Woche. Und in den höheren klassen war diese mit philosophischen Themen durchsetzt( natürlich parteilich aud der Basis der SED!)
    Die Pionierveranstaltungen waren in der Regel Freizeitbeschäftigungen!Natürlich gab es auch Rotlichtbestrahlung!
    Nehmen wir aber diesen politischen Balast und das Kriegsspielen aus dem Bildungswesen heraus und das war nach der Wende möglich, dann hätten wir ein viel effektiveres Bildungssystem als den jetzigen Schund!
    Ich weiss von was ich rede!!
    Jeder , der die Allgemeinbildende Schule verliess, konnte etwas Mathematik( Beweise, Konstruktionen usw, hatte naturwissenschaftliche Kenntnisse in Physik,Chemie und Biologie). In der Berufsausbildung wurden und brauchten diese Themen nicht mehr behandelt werden, sie waren anwedungsbereite Grundkenntnisse! Und heute? Da schlägst du dich noch stundenlang mit dem Dreisatz rum, eine Höhe können sie nicht errichten usw.!

    Aber rede weiter über die Farbe, obwohl dir die objektive Sehkraft abhanden gekommen ist!

  6. #16
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    Zitat Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
    In MV ist zu Honnis Zeiten jeder Zweite bei der LPG gelandet. Ein Studium war kaum möglich wenn man nicht das richtige Parteibuch hatte. Endlich ist dieses Mördersystem weg.
    Bist du Weltmeister im Verdrängen??????? Oder im Vergessen!
    Du musst doch auf einem anderen Stern gelebt haben!!
    Ich bin auch froh, dass dieses Regime weg ist, aber deine Darstellung entbehrt doch jeglicher Realität! Das übliche dumme Geschwätz!
    Probleme hatten in der Regel Menschen, die sich zur Kirche bekannten!
    Leistung stand immer noch vor Parteibuch!

  7. #17
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    Zitat Zitat von Waldgänger Beitrag anzeigen
    ... meine Heimat ... bis zur Nation ... Volksgemeinschaft ... undeutsch, widerspricht dem germanischen Freiheitsbegriff
    Goebbels, ick hör Dir trappsen. Was hat der Nazischeiß mit Bildung zu tun?

  8. #18
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    Zitat Zitat von Waldgänger Beitrag anzeigen
    Der Staatsanhimmelung kann ich auch nichts abgewinnen. Sie ist m.E. römischen Geistes und gänzlich undeutsch, widerspricht dem germanischen Freiheitsbegriff vollkommen.
    Germanisch ≠ deutsch.
    Der Deutsche liebt seinen "Vater Staat" gern und bereitwillig.
    Gemeinhin zumindest.
    Manche stehen noch aufrecht.

    mfg
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  9. #19
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    Der Staat im herkömmlichen Sinne soll eine Familie sein. Beispiel, ein kleines Dorf mit 200 Einwohnern besteht in der Regel aus 35 Familien, diese haben Kinder usw usw. Die Kinder gehen gemeinsam in eine Schule, die Arbeit im Dorf wird von den erwachsenen geteilt. Irgendwann erhalten die Kinder selber eigene Kinder und zwar durch den zusammenschluss durch andere Familien.

    So im großen entstehen Staaten, die Namen in der deutschen Srpache wie Schulze, Schmidt und Krause usw usw, entsprechen diesem Familienstatus.

    Die Menschen sind homogen, also sprich entsprechen einer einheitlichen Ethnologie, Sie haben blaue augen, blonde Haare und weisse Haut, so wie man es vielerorts heute in Norwegen sieht.

    Im großen und ganzen ist dieser Staat dann ein Verbund , dieser Verbund besteht, da ja Sprache , Kultur und Ehtnologie einheitlich sind aus mehreren Familien.

    Ein Staat wird dann langsam unkontrollierbar und gefährlich in seiner Art als Familenbund zu bestehen, wenn Verräter ihrer Familie einen Schaden zufügen, dass kann passieren, wenn der Vater das Geld an Fremde verschenkt, währen die Familie hungert oder aber wenn nach und nach fremdartige subjekte das Land bevölkern.

    Im kleinem mag es noch überschaubar sein, doch dann kommt der Konflikt, nach und nach lösen sich Familien auf, neue abartige Szenarien entstehen, wie zum Beispiel Homoehe , Patchwork Families usw usw, die als Teil freiheitlicher - feministischer Errungenschaft der Alt 68er gefeiert wird.

    Nach und nach übernehmen die Fremdkulturen die Macht, nisten sich in Berufe und Stände ein, die eigentlich den national gesinnten Menschen vor enthalten gewesen sei.

    In dem Buch von Adolf Hitler "Mein Kampf" muss man positiv bwerten, dass es zwei Sparten gibt im Volke, einmal den Staatsbürger , den Staatsangehörigen und dem Gast.

    Der Staatsbürger kann nur durch reine Geburt und reiner Ethnologischer Herkunft sein und muss sich durch verdienste für das Vaterland würdig erwiesen haben. So ist man Staatsbürger, während der Staatsangehöriger, zwar diesen Staate angehört aber noch keine Verdienste für das Vaterland erbracht hat. Der Gast ist der der als Fremder hier sich eingenistet hat, sofern dieser kein Tourist ist.

    So gesehen, wenn man mal von den Stasichergen absieht usw und den Verrätern in der SED, war die DDR ein Verbund von Familien auch nach dem zweiten Weltkrieg und ein Staat, dessen Einwohner homogen gewesen ist.

    Schaut euch heute in Berlin Mitte eine Schulklasse an und vergleicht mal eine aus dem Jahre 1980, dann werdet ihr wissen, was Überfremdung ist !!!!!

  10. #20
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    Standard AW: Chancengleichheit und Bildung - Heute und damals in der DDR

    Zitat Zitat von papageno Beitrag anzeigen
    Der Staat im herkömmlichen Sinne soll eine Familie sein.
    "Soll"?
    Warum?
    Woher diese Normativität?

    So im großen entstehen Staaten
    Geschichtlich sieht die Sache für mich da a bissl anders aus.

    Soweit ich das übersehen kann, haben wir zunächst eine Verfestigung und Ausweitung der Macht religiöser Institutionen, daran anschliessend eine Verweltlichung eben dieser und dann deren Unterwerfung anderer.

    Im großen und ganzen ist dieser Staat dann ein Verbund
    Das mag man so nennen;
    allein, ein Unterschied besteht zwischen "sich verbinden" und "verbunden werden".
    In der Regel ist "Staat" Letzteres.

    während der Staatsangehöriger, zwar diesen Staate angehört aber noch keine Verdienste für das Vaterland erbracht hat.
    Ich hab das so in Erinnerung, dass Staatangehöriger der ist, der, unabhägngig von Verdiensten, fremdrassisch ist bzw. in einem Anflug der Nichtanerkennung der Anthropologie als Wissenschaft als solcher bezeichnet wird.
    Juden z.B. waren Staatsangehöriger, Verdienst (z.B. im WW1) hin oder her.

    (Würd meine Hand für dies alelrdings nicht ins Feuer legen. 's wär zu überprüfen.)

    mfg
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