Demnach soll der Mann 1983 gestorben sein - er hieß auch gar nicht wirklich Clemens Forell, was mir neu war.[Links nur für registrierte Nutzer]
Demnach soll der Mann 1983 gestorben sein - er hieß auch gar nicht wirklich Clemens Forell, was mir neu war.[Links nur für registrierte Nutzer]
Derartige Filme könnte ja patriotische Gefühle für die Heimat auslösen und das wäre im BRD-System nicht gerade erwünschenswert.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Doppelklick.
Deutsche Ordensburg der Deutschen Kreuzritter im widerrechtlich von Polen besetzten Teil Deutschlands.
Es wird Zeit für ein Heldenepos , das unsere heldenhaften Kreuzritter im Dienste des Reichs erinnert, wie war. :]
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Na ja, Schimanski, da habe ich meine Probleme. Er war eigentlich lediglich ein schmuddeliger Staatsbüttel, wie sie bei der KRIPO auch heute massenweise herumlaufen.
Aber es gibt eine gute Trilogie mit OLD SHATTERHAND und Winnetou. Diese Filme werden auch andauernd wiederholt. Und OLD SHATTERHAND war schließlich auch ein Deutscher.
naja, die nazis haben so einiges missbraucht, aber deshalb wäre es genau in ihrem sinne, also grundfalsch, nun zum nationalen nihilisten und antnationalen kosmopoliten zu mutieren.
in der jüngsten ausabe der [Links nur für registrierte Nutzer], september 06, widmet sich die redaktion ausführlich der "nationalen frage" und den "antideutschen":In meinem Buch: ,Der Rote Kanal' lautet der erste Satz: ,Ich bin Deutscher und stolz darauf', was in der Linken Wutausbrüche und Unverständnis ausgelöst hat, bei der Rechten Hohngelächter... Ich bin seit 1932 in der Arbeiterbewegung, und unser Ziel war immer ein Deutschland in der Gemeinschaft der Völker – ein gerechtes Deutschland. In der Illegalität haben wir um ein ,anderes Deutschland' gekämpft... Wenn jetzt die Neofaschisten mit der Losung auftreten, wir lieben Deutschland und sind stolz darauf, dann können wir ihnen dieses Deutschland doch nicht überlassen... Ich meine das Deutschland, das ungeheure Beiträge zur Weltkultur, gute Dienste für die Völkergemeinschaft gebracht hat... Hitlerdeutschland war doch nicht Deutschland...
Das ist ein Klassenkampf in sich, wenn um ein anderes Deutschland gekämpft wird. Das Deutschland, auf das ich nicht stolz bin, ist in den Händen unserer Klassenfeinde. Wenn wir sie bekämpfen, kämpfen wir bereits um ein anderes Deutschland, natürlich ist das Klassenkampf.
(Karl Eduard von Schnitzler im Interview, Spezial 92, Nov./Dez. 1993)
Nationale Frage
"Antideutsche" – im Sumpf verrannt
Seit 1990 gruppieren sich die "Antideutschen" um die Parole "Nie wieder Deutschland". Darin kommt der nationale Nihilismus (von lateinisch nihil=nichts; die Nation wird als ein Nichts gesehen) zum Vorschein. Statt für die Befreiung der Nation von ihren Unterdrückern zu kämpfen, sollen am liebsten gleich die Nationen abgeschafft werden. Alle Menschen werden Brüder – ohne dafür allerdings die Voraussetzung zu benennen. Und sie besteht – wie wir wissen - nun einmal darin, daß das Privateigentum überweunden ist, das im Kapitalismus Menschen als Lohnarbeiter und Kapitalist reproduziert, bürgerliche Nation gegen bürgerliche Nation stellt. Und im Imperialismus: imperialistische Nationen gegen um ihre Unabhängigkeit kämpfende Nationen, Unterdrückernationen gegen unterdrückte Nationen. Nationaler Nihilismus hält gerade junge Antifaschisten, die angefangen haben, sich von den Schlacken des bürgerlichen Nationalismus zu befreien, die erkenen, zu welchen Verbrechen der bürgerliche Nationalismusund Chauvinismus Menschen anstacheln kann, davon ab, um die Befreiung der eigenen Nation zu kämpfen. Somit wird das Feld der Nation den Rechten und Faschisten überlassen, die sich als die Bannerträger "natioanler Interessen" aufspielen können.
Von der Position des nationalen Nihilismus haben sich die Kommunisten stets distanziert.
Dimitroff führt dazu in seinem Referat auf dem 7. Weltkongress aus:
"… Aber derjenige der glaubt, … auf alle nationalen Gefühle der breiten werktätigen Massen zu pfeifen, der ist vom wirklichen Bolschewismus weit entfernt. ..."
Und Dimitroff zitiert Lenins Schrift "Über den Nationalstolz der Großrussen", um eine marxistische Herangehensweise in dieser Frage zu zeigen …:
"Ist uns großrussischen klassenbewussten Proletariern das Gefühl des nationalen Stolzes fremd? Gewiß nicht! Wir lieben unsere Sprache und unserer Heimat, wir wirken am meisten dafür, daß ihre werktätigen Massen zum bewussten Leben erhoben werden, daß sie Demokraten und Sozialisten werden. …"
Die "nationale Frage" hat in der Geschichte der Kommunisten immer eine wichtige und polarisierende Rolle gespielt. Um so mehr sollte das von Dimitroff Ausgeführte jedem Kommunisten (auch in unserer Organisation) zu denken geben.
Bei den "Antideutschen", deren Protagonisten sich selbst als Kommunisten bezeichnen, verbinden sich nationaler Nihilismus gegenüber Deutschland mit bürgerlichen Nationalismus für Israel und für den US-Imperialismus. ...
Weiß nicht, warum du das postest, hat ja mit dem Thema nicht viel zu tun. Die Kontroverse "Antideutsch" - "Orthodoxe Linke" ist eigentlich einfach zu erklären, da braucht man nicht viele Sätze. Es ist ein außenpolitisches Problem: die einen sind - wie traditionell seit 68' eher gegen die USA und Israel eingestellt, die anderen dafür.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)