+ Auf Thema antworten
Zeige Ergebnis 1 bis 9 von 9

Thema: Internationale Revisionistenkonferenz in Sacramento/USA

  1. #1
    BlickNachRechts
    Gast

    Achtung Internationale Revisionistenkonferenz in Sacramento/USA

    MAJOR REVISIONIST CONFERENCE
    SET FOR APRIL IN SACRAMENTO April 24-25, 2004


    Die 15 Hauptgäste und Redner sind:

    Horst Mahler, author and attorney (Germany)
    Mark Weber, director of the Institute for Historical Review
    Fredrick Töben, director of the Adelaide Institute (Australia)
    Paul Fromm, director of the Canadian Association for Free Expression
    Bradley R. Smith, chairman of the Committee for Open Debate on the Holocaust
    Germar Rudolf, editor-publisher of The Revisionist
    Dr. Claus Nordbruch, author (South Africa)
    Lady Michelle Renouf (England)
    Dariusz Ratajczak, scholar (Poland)
    Barry Chamish, author (Israel)
    Richard Krege
    Dr. Bob Countess, US Revisionist
    Dr. Gerhoch Reisegger, Austrian Revisionist
    Peter Wakefield Sault, England
    Edgar Steele, Attorney and Columnist, USA
    "Mystery Speaker"
    Harvey Taylor will serve as Master of Ceremonies.
    Organizer: Walter F. Mueller


    Die internationale Staatengemeinschaft muß endlich mit allen Mitteln gegen diese Leugner des milionenfachen Judenmordes mittels Dieselabgasen und Blausäuregas während des 2 Weltkrieges im deutsche besetzten Europa vorgehen! Wenn nötig auch mit militärischen Mitteln.

    Was für Lösungsvorschläge habt ihr gegen diese internationale Lügenbande?

    Weitere Informationen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
    Registriert seit
    20.05.2003
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    7.499

    Augenzwinkern

    Hi Stephan, schön das du auch zu politikforen gefunden hast. Die linke Fraktion hat durchaus Verstärkung nötig.

    Zu deiner Frage. Wie wäre es mit Dieselabgasen und Blausäuregas, denn darauf läuft es doch bei dir hinaus.
    Siegen heißt Leben

  3. #3
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
    Registriert seit
    20.05.2003
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    7.499
    Zitat Zitat von Gothaur
    AAhh, ein Gewaltaufruf?
    Wie wär's denn mit einem produktiven Selbstversuch? Mag vielleicht hilfreich sein!
    Gothaur
    Aber nicht doch, nur eine hypothetische Konkretisierung von Stephans:

    "Wenn nötig auch mit militärischen Mitteln."

    Das ist man aus dem PF von ihm gewohnt.
    Siegen heißt Leben

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    06.04.2004
    Beiträge
    32

    Standard Jawoll, am besten mit militärischen Mitteln!

    Zitat Zitat von BlickNachRechts
    MAJOR REVISIONIST CONFERENCE
    SET FOR APRIL IN SACRAMENTO April 24-25, 2004

    Die 15 Hauptgäste und Redner sind:
    Horst Mahler, author and attorney (Germany)
    ...
    ...
    Die internationale Staatengemeinschaft muß endlich mit allen Mitteln gegen diese Leugner des milionenfachen Judenmordes mittels Dieselabgasen und Blausäuregas während des 2 Weltkrieges im deutsche besetzten Europa vorgehen! Wenn nötig auch mit militärischen Mitteln.
    Am besten sollte man gegen diese Unmenschen vorgehen, indem man Gleiches mit Gleichem vergilt!

    Mein Vorschlag: Herrn Dr. jur. Horst Mahler und Konsorten laut vorstehender Liste im Eintrag von BlickNachRechts Liste millionenfach klonen und sie dann zusammen mit ihren Klonen mittels ... [nun, näher möchte ich das dann doch nicht explizieren - oder vielmehr rücke ich hiermit doch gleich wieder von diesem durch und durch inhumanen Vorschlag ab].
    Nahezu nichts ist so, wie es scheint

  5. #5
    Rosenpflücker
    Registriert seit
    17.07.2003
    Ort
    Alpenfestung
    Beiträge
    2.033

    Standard

    danke für die information !

    bin neugierig zu welchem ergebnis dieser kongress kommt. vielleicht stürzt noch die eine oder andere geistige mauer in den nächsten jahren. warten wir's ab.
    hut ab auf jeden fall. hut ab vor männern, die sich nicht dem establishment ergeben. hut ab vor männern (und frauen), die gegen den lügen-strom dieser zeit schwimmen.
    denn eines ist sicher. gelogen wird. in welchem umfang wird sich hoffentlich noch zeigen.
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Nofretete
    Registriert seit
    04.05.2004
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    319

    Standard Fritjof Meyer und Rita Süßmuth....

    Zitat Zitat von kettnhnd
    danke für die information !

    bin neugierig zu welchem ergebnis dieser kongress kommt. vielleicht stürzt noch die eine oder andere geistige mauer in den nächsten jahren. warten wir's ab.
    hut ab auf jeden fall. hut ab vor männern, die sich nicht dem establishment ergeben. hut ab vor männern (und frauen), die gegen den lügen-strom dieser zeit schwimmen.
    denn eines ist sicher. gelogen wird. in welchem umfang wird sich hoffentlich noch zeigen.


    Spiegel-Redakteur und Rita Süßmuth stellen offizielle Opferzahlen von Auschwitz und Vergasungsorte in Frage
    Fritjof Meyer ist leitender Redakteur beim SPIEGEL in Hamburg, was ihn nicht davon abhielt, in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift "Osteuropa" (Heft 5/2002) die Offenkundigkeit des Holocausts anzugreifen. Herr Meyer fand für seinen Aufsatz, dessen Inhalt nach gängigem BRD-Recht den Tatbestand der Volksverhetzung (Leugnung und Verharmlosung) erfüllt, mit dem Herausgebergremium von "Osteuropa", dem auch Bundestagspräsidentin a.D. Rita Süßmuth angehören soll, prominente "Mittäter".
    Sachverhalt Offenkundigkeit:
    In Deutschland muß jeder Bürger wissen, daß vier Millionen Juden in Auschwitz vergast wurden. Geschehen vor allem in der Gaskammer mit der Bezeichnung "Krema II". Warum das jeder wissen muß? Weil Zeugenaussagen, Gerichtsurteile und Medienberichterstattung (also die Zeugin Öffentlichkeit, genannt Offenkundigkeit) dies so belegen würden, verkünden die Richter immer wieder. Diese Wissensunterstellung hat seinen Grund. Würde der Gesetzgeber jedem Deutschen das Recht zugestehen, nicht zu wissen, daß im "Krema II" vier Millionen Juden, oder zumindest die meisten Auschwitz-Opfer, vergast wurden, dann könnte auch niemand wegen Holocaust-Leugnung verurteilt werden, weil jedem zugute gehalten werden müßte, daß er wirklich nicht daran glaube. Sobald aber jemand persönlich davon überzeugt ist, daß die Vergasungen nicht stattgefunden hätten, befände er sich juristisch im "Verbotsirrtum", wäre also gemäß subjektiv nicht erfülltem Tatbestand unschuldig, demzufolge freizusprechen.
    Die rechtsstaatliche Absicherung gegen Willkürurteile durch die Notwendigkeit des erfüllten subjektiven Tatbestands bzw. des Verbotsirrtums, haben die deutschen Gerichte in Sachen Holocaust ausgeschaltet. Die Urteilsbegründungen vor deutschen Gerichten lauten dem Sinn nach so: Der Angeklagte leugnet oder verharmlost den Holocaust, weil er die Offizialversion des Holocaust kennt und es keine anderen Tatsachen dazu gibt, da der Holocaust offenkundig ist, er aber dennoch anderes behauptet. Wegen dieser Begründung kommt der "Verbotsirrtum" in Deutschland nicht zur Geltung. Es wird unterstellt, daß niemand tatsächlich an der Offizialversion zweifeln oder sie nicht glauben könne, da der Holocaust offenkundig sei. Schließlich könne sich auch niemand darauf berufen, nicht zu wissen, daß der Tag 24 Stunden hat. Und der Holocaust sei für jedermann so bekannt wie die Tatsache, daß der Tag aus 24 Stunden besteht. Auf diesem angenommenen Wissen (Offenkundigkeit) ruht der Komplex Holocaust.
    Sachverhalt Offenkundigkeit der Auschwitz-Toten:
    1989 wurden vom Wuppertaler Oberstaatsanwalt Majorowski sogenannte Holocaust-Leugner angeklagt und von den Gerichtsinstanzen auch verurteilt, weil sie glaubten nachweisen zu können, daß in Auschwitz keine vier Millionen Menschen vergast wurden. Die entscheidende Passage aus der Anklageschrift des Strafverfahrens 12 Js 1037/89 lautete wörtlich:
    Das südlich von Kattowitz in Polen gelegene Lager Auschwitz, in dem rund vier Millionen Menschen während des 2. Weltkrieges umgekommen sind.

    Nur sieben Jahre später, am 17.12.1996, entschied Oberstaatsanwalt Meier-Staude beim Landgericht München (112 Js 12055/96), daß es keine Straftat ist, wenn man zu dem Ergebnis kommt, daß mindestens 3.500.000 weniger Menschen in Auschwitz umgekommen sind:
    ...Im Hinblick auf diese in dem gesamten Buch zum Ausdruck kommende Tendenz vermag auch der Umstand, daß Pressac aufgrund seiner Nachforschungen die in den Gaskammern von Auschwitz umgekommenen Juden auf 470000 bis 550000 beziffert, nicht zu der Annahme führen, daß hierin ein "Verharmlosen" im Sinne des § 130 Abs. 3 StGB zu sehen ist.

    Jetzt hat sich, wie erwähnt, sogar der leitende Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer, in gemeinsamer Tat mit Rita Süßmuth, gemäß Oberstaatsanwalt Majorowski der Holocaust-Leugnung schuldig gemacht. Gemäß Oberstaatsanwalt Meier-Staude hat er keine Straftat begangen. Deutschland im Holocaust-Hickhack, wo ist der Rechtsfriede? Meyer schreibt, wie viele von verurteilten "Holocaust-Leugnern", daß neue Forschungen ergeben hätten, in Auschwitz seien ein paar Hunderttausend ums Leben gekommen und nicht vier Millionen. Zitat aus "Osteuropa" 5/2002:
    "VIER Millionen Opfer im nationalsozialistischen Arbeits- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zählte 1945 die sowjetische Untersuchungskommission, ein Produkt der Kriegspropaganda. Lagerkommandant Höß nannte unter Druck drei Millionen und widerrief. Wie viele Menschen wirklich diesem singulären Massenmord zum Opfer fielen, ließ sich bislang nur schätzen. Der erste Holocaust-Historiker Gerald Reutlinger vermutete eine Million, der letzte Forschungsstand bezifferte mehrere Hunderttausend weniger. Zwei neue Belege zur Kapazität der Krematorien bestätigen jetzt die vorhandenen Unterlagen über Einlieferungen ins Lager. Damit rückt die Dimension des Zivilisationsbruchs endlich in den Bereich des Vorstellbaren und wird so erst zum überzeugenden Menetekel für die Nachgeborenen."
    Sachverhalt Offenkundigkeit der Vergasungen:
    Fritjof Meyer geht aber noch sehr viel weiter. Er behauptet, die Massenvergasungen hätten nicht in der Gaskammer "Krema I und II" stattgefunden, sondern in zwei Bauernhäusern, deren Existenz heute nicht mehr nachzuweisen ist. Damit leugnet er alle offiziellen Feststellung der Holocaust-Geschichtsschreibung. Zuletzt im Großen Irving-Prozeß (Januar - April 2000) sagte der jüdische Sachverständige Robert van Pelt aus, daß die Massenvergasungen hauptsächlich in "Krema II" stattgefunden hätten. Dies ist auch im Frankfurter Auschwitz-Urteil so festgeschrieben. Dennoch schreibt Meyer in "Osteuropa" 5/2002:
    "Der tatsächlich begangene Genozid fand wahrscheinlich überwiegend in den beiden umgebauten Bauernhäusern außerhalb des Lagers statt; von dem ersten, dem 'Weißen Haus' oder 'Bunker I', wurden erst jüngst die Fundamente entdeckt."

  7. #7
    Foren-Veteran
    Registriert seit
    06.04.2004
    Beiträge
    8.385

    Standard

    Zitat Zitat von Nofretete
    [B]

    Damit rückt die Dimension des Zivilisationsbruchs endlich in den Bereich des Vorstellbaren und wird so erst zum überzeugenden Menetekel für die Nachgeborenen."
    Interessante Rolle rückwärts:
    Vorher wars also kein überzeugendes Menetekel,
    denn es konnte sich ja keiner vorstellen....
    (oder hab ich da was falsch verstanden?)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von OhneLeitfigur
    Registriert seit
    10.04.2004
    Beiträge
    259

    Standard

    derNeue:
    > Interessante Rolle rückwärts:
    > Vorher wars also kein überzeugendes Menetekel,
    > denn es konnte sich ja keiner vorstellen....
    > (oder hab ich da was falsch verstanden?)

    Ich denke, das hast du richtig verstanden. Nach dem 2.WK
    wurde in Deutschland gelernt, zu schweigen und gelernt,
    das Schweigen zu lehren und jedes Verständnis hinter der
    Grauenhaftigkeit des bisher nie dagewesenen Zivilisations-
    bruchs im industriellen Maßstab zu begraben.

    Dass ein diktiertes Menetekel nicht überzeugen kann,
    sieht man daran, dass im Laufe der 60 Jahre immer neue
    und dickere Betondecken über den Reaktor gekippt werden
    mussten.
    Gott ist groß!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben