Der Bundesverband der Bürgerbewegungen
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"Nach Angaben des Islaminstituts hat die muslimische Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland eine jährliche Steigerungsrate von 6,6 %. Die Steigerungsrate entsteht durch Geburtenüberschuss und muslimische Zuwanderung (vor allem Heiratsimmigration). ...
Zu beachten ist, dass die Steigerungsrate in Zukunft wohl noch höher als 6,6 % sein wird, da durch das Bevölkerungswachstum in den arabischen Staaten und in der Türkei, die nach demographischen Berechnungen von gegenwärtig 70 Millionen Einwohnern auf 100 Millionen Einwohner im Jahre 2050 anwachsen wird, in den folgenden Jahrzehnten ein bedeutend höherer Migrationsdruck ausgehen wird, als es heute der Fall ist.
Ein etwaiger EU-Beitritt der Türkei, mit einer Niederlassungsfreiheit von Arbeitnehmern, führt nach Expertenberechnungen zu einer Zuwanderung von etwa 10 Millionen Muslimen aus der Türkei.
... gelingt die wünschenswerte Integration in unsere Gesellschaft nicht, würden um das Jahr 2050 herum die Mehrheitsverhältnisse kippen: Derzeit schätzungsweise noch über 50% integrierten bzw. integrationsbereiten Muslimen stehen etwa 25-30% eine fundamental islamische Parallelgesellschaft praktizierende Muslime gegenüber. Während deren Geburtenrate konstant hoch bleibt, passt sich die der integrierten Muslime dem Durchschnitt an.
Hier nicht zwingend zu handeln würde bedeuten, nicht mehr die Frage nach dem "ob" zu stellen, sondern nur noch nach dem "wann" die islamisch fundamentale Parallelgesellschaft zur Mehrheitsgesellschaft wird. Ob dies in 40-50 oder erst in 100 Jahren der Fall sein wird, ist dann belanglos:
Zu erwarten, dass diese sich dann genauso tolerant gegenüber unseren Werten und Vorstelllungen von Freiheit und Individualität verhalten würde, wie sie selbst heute Toleranz erfährt, wäre eine Ignoranz von Fakten und Gegebenheiten.
Statistische Berechnungen ab, wann und wie weit eine mohammedanische Mehrheitsgesellschaft zu einer Fundamentalisierung (hin zum wörtlichen Koranfundament) der gemäßigten Muslime führt, existieren nicht. Die Beobachtung dieses Phänomens weltweit spricht aber eine deutliche Sprache."