Atommüll
Hunderte Kilo Uran auf dem Weg nach Russland
Keine Sitzblockaden, keine stundenlangen Verzögerungen: Anders als gewohnt verlief der Transport von strahlendem Material durch Sachsen. Die Fracht ist ein Erbe der DDR und soll nahe Moskau aufbereitet werden. Vor allem der Transport per Flugzeug sorgte im Vorfeld für Aufregung.
Um die Glaubwürdigkeit der Umweltschützer zu untermauern, würden dieselben gut daran tun bei allen “Sündern“ die gleichen Massstäbe anzuwenden!/