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Thema: Neues aus Rußland

  1. #1
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard Neues aus Rußland

    Um nicht für jedes Thema einen neuen Strang zu eröffnen, werde ich ab heute hier diverse Nachrichten aus Rußland, die ich für erwähnenswert halte, veröffentlichen. Einige haben schon nachgefragt, ob es etwas Neues gibt. Diesen Wissensdurst will ich natürlich stillen.

    Viel Spaß beim Lesen. Euer NITUP.
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------

    Rußland bietet ärmsten Ländern Schuldenerlaß an

    Der russische Premierminister, Michail Michailowitsch Kasjanow, hat die Absicht der russischen Regierung, den ärmsten Ländern ihre Schulden gegenüber Rußland zu erlassen, gebilligt.
    "Die Regierung der Russischen Föderation bekundet ihre Absicht, die Schulden der ihr gegenüber verschuldeten Staaten abzuschreiben, die bis zum 31. Dezember 2006 ihre Beteiligung an der internationalen erweiterten Initiative zur Schulden-Erleichterung für arme Länder abgeschlossen haben und ihren Schuldenverpflichtungen gegenüber der Russischen Föderation termingerecht nachkommen", heißt es in einer Erklärung, die auf der Internet-Website des Kabinetts veröffentlicht wurde.

    Mit dieser Maßnahme will die russische Regierung ihre Absicht unterstreichen, Armut und Umweltzerstörung auch dadurch zu bekämpfen, daß die in Zukunft in diesen Ländern eingesparten Schuldraten für solche Projekte als auch für den Bereich Bildung, Gesundheit und Soziales eingesetzt werden sollen. Ein guter Ansatz für den Kampf gegen das Elend in der dritten Welt.

    Wie der Chefberater des Departements für Internationale Organisationen des russischen Außenministeriums, Stanislaw Pokrowski, zuvor mitteilte, habe Russland innerhalb von drei Jahren für die Entwicklungsländer mehr als 40 Milliarden US-Dollar Schulden abgeschrieben. "Russland beteiligt sich aktiv an der Initiative des IWF und der Weltbank zur Schulden-Erleichterung für hochverschuldete arme Länder. Russland hat die Schulden afrikanischer Länder in Gesamthöhe von rund 1,3 Milliarden US-Dollar abgeschrieben bzw. sich dazu verpflichtet", sagte Pokrowski. Vollständiger Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Stechlin (18.12.2006 um 17:28 Uhr)
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  2. #2
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    Standard AW: Neues aus Rußland

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Um nicht für jedes Thema einen neuen Strang zu eröffnen, werde ich ab heute hier diverse Nachrichten aus Rußland, die ich für erwähnenswert halte, veröffentlichen. Einige haben schon nachgefragt, ob es was neues gibt. Diesen Wissensdurst will ich natürlich stillen.

    Viel Spaß beim Lesen. Euer NITUP.
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    Rußland bietet ärmsten Ländern Schuldenerlaß an

    Der russische Premierminister, Michail Michailowitsch Kasjanow, hat die Absicht der russischen Regierung, den ärmsten Ländern ihre Schulden gegenüber Rußland zu erlassen, gebilligt.
    "Die Regierung der Russischen Föderation bekundet ihre Absicht, die Schulden der ihr gegenüber verschuldeten Staaten abzuschreiben, die bis zum 31. Dezember 2006 ihre Beteiligung an der internationalen erweiterten Initiative zur Schulden-Erleichterung für arme Länder abgeschlossen haben und ihren Schuldenverpflichtungen gegenüber der Russischen Föderation termingerecht nachkommen", heißt es in einer Erklärung, die auf der Internet-Website des Kabinetts veröffentlicht wurde.

    Mit dieser Maßnahme will die russische Regierung ihre Absicht unterstreichen, Armut und Umweltzerstörung auch dadurch zu bekämpfen, daß die in Zukunft in diesen Ländern eingesparten Schuldraten für solche Projekte als auch für den Bereich Bildung, Gesundheit und Soziales eingesetzt werden sollen. Ein guter Ansatz für den Kampf gegen das Elend in der dritten Welt.
    na dann hätten die doch locker den schuldenerlass von schröder in höhe von 7 mrd. euro bezahlen können......wenn die jetzt einen auf dicken geldbeutel machen...

    dies ganze ist also ein schuldenerlass deutschlands äh schröders an die russen...
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  3. #3
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Neues aus Rußland

    Geld des Reserverfonds des Präsidenten für Kindereinrichtungen


    90% der Gelder des Reservefonds des Präsidenten sollen in diesem Jahr an notleidende Kindereinrichtungen in der Russischen Förderation verteilt werden. Die Situation gerade in diesem Bereich ist in vielen Gebieten Rußlands noch katastrophal - nicht wenige Einrichtungen leben von ausländischen oder privaten Spendengeldern.

    Im Laufe dieses Jahres haben 491 Kindereinrichtungen Gelder aus diesem Fonds erhalten, darunter zehn Einrichtungen für behinderte Kinder.

    "Ein beträchtlicher Teil der Mittel, 195 Millionen Rubel, wurde verwendet, um Ausrüstung für den Kinder-Notdienst zu kaufen", hieß es in der Mitteilung. Im Dienst von regionalen und republikanischen Krankenhäusern stehen mobile Rettungsbrigaden für Kinder, unter anderem für Neugeborene. Die angeführten Mittel gehen für den Einkauf von notwendiger Ausrüstung an solche Brigaden in 46 Regionen.

    "Außerdem wurden fast 60 Millionen Rubel für die Unterstützung von begabten Kindern verwendet. Damit werden Musikinstrumente für 389 Musik- und Kunstschulen in Dörfern und Kleinstädten eingekauft", hieß es vom Pressedienst des Kremls.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ausführlichere Information über die Verwendung der Mittel aus dem Reservefonds des Präsidenten ist auf der offiziellen Website des Präsidenten im Internet ([Links nur für registrierte Nutzer]) zu finden (auch auf englisch).
    Geändert von Stechlin (18.12.2006 um 17:26 Uhr)
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  4. #4
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    Standard AW: Neues aus Rußland

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Um nicht für jedes Thema einen neuen Strang zu eröffnen, werde ich ab heute hier diverse Nachrichten aus Rußland, die ich für erwähnenswert halte, veröffentlichen. Einige haben schon nachgefragt, ob es was neues gibt. Diesen Wissensdurst will ich natürlich stillen.

    Viel Spaß beim Lesen. Euer NITUP.
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    Rußland bietet ärmsten Ländern Schuldenerlaß an

    Der russische Premierminister, Michail Michailowitsch Kasjanow, hat die Absicht der russischen Regierung, den ärmsten Ländern ihre Schulden gegenüber Rußland zu erlassen, gebilligt.
    "Die Regierung der Russischen Föderation bekundet ihre Absicht, die Schulden der ihr gegenüber verschuldeten Staaten abzuschreiben, die bis zum 31. Dezember 2006 ihre Beteiligung an der internationalen erweiterten Initiative zur Schulden-Erleichterung für arme Länder abgeschlossen haben und ihren Schuldenverpflichtungen gegenüber der Russischen Föderation termingerecht nachkommen", heißt es in einer Erklärung, die auf der Internet-Website des Kabinetts veröffentlicht wurde.

    Mit dieser Maßnahme will die russische Regierung ihre Absicht unterstreichen, Armut und Umweltzerstörung auch dadurch zu bekämpfen, daß die in Zukunft in diesen Ländern eingesparten Schuldraten für solche Projekte als auch für den Bereich Bildung, Gesundheit und Soziales eingesetzt werden sollen. Ein guter Ansatz für den Kampf gegen das Elend in der dritten Welt.
    Mich würde interessieren,welchen Ländern konkret Schulden erlassen werden.Arme Entwicklungsländer ist mir zu allgemein.
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  5. #5
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    Standard AW: Neues aus Rußland

    Zitat Zitat von arnd liebezeit Beitrag anzeigen
    Mich würde interessieren,welchen Ländern konkret Schulden erlassen werden.Arme Entwicklungsländer ist mir zu allgemein.
    Diese Information ist leider noch nicht verfügbar.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
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  6. #6
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    Standard AW: Neues aus Rußland

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Diese Information ist leider noch nicht verfügbar.
    Heute schon unser Vaterland an den Kreml verkauft ? Ist diese Information verfügbar ?

  7. #7
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    Standard AW: Neues aus Rußland

    Rußland begrenzt Einfluß ausländischer Konzerne in strategischen Sektoren


    Die Botschaft des Kremls in der Affäre um die Übernahme des gigantischen Sachalin-2-Energieprojektes des anglo-niederländischen Energiekonzerns Royal Dutch Shell durch den staatlichen Gasprom-Konzerns ist klar und eindeutig: Als Subunternehmer werden ausländische Unternehmen in Rußlands Energiesektor stets willkommen sein, jedoch nicht als Alleineigentümer. Damit setzt sich die Konsolidierung des russischen Staates fort und wird weiter manifestiert.

    Die Übernahmeverhandlungen durch Gasprom werden begleitet von Vorwürfen gegen Shell, sich schwerster Umweltvergehen schuldig gemacht zu haben. Die Umweltaufsicht Rosprirodnadzor will Shell und die beiden am Sachalin-2-Projekt beteiligten japanischen Unternehmen wegen Umweltschäden von bis zu zehn Milliarden Dollar im März 2007 vor russischen Gerichten sowie in Stockholm verklagen. Zur Zeit hat Shell eine Mehrheit von 55% der Aktien; die restlichen Anteile halten Mitsui und Mitsubishi.

    Shell hatte sich das 20-Milliarden-Dollar-Projekt vor über zehn Jahren unter der Präsidentschaft Jelzins an Land gezogen; also zu einer Zeit, als in Rußland die Verquickung zwischen der Kremladministration, kurrupten Staatsdienern und einer Handvoll Räuberbaronen, die sich über Nacht schamlos am Reichtum einer ganzen Gesellschaft bereicherten, in höchster Blüte stand und Rußland an den Abgrund des Ruins brachten. Für einen Apfel und ein Ei wurden die lukrativsten und strategisch wichtigsten Bereiche der russischen Industrie auch an ausländische Konzerne verscherbelt. Damit gab der russische Staat seinen Einfluß auf die entscheidensten Sektoren der Wirtschaft auf und beraubte sich somit seiner letzten Instrumente, gestalterisch auf das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben des Landes zu wirken. Das Ende dieser Politik ist bekannt.

    Die Shell angedrohte gigantische Umweltstrafe ist ein Teil der Kremlstrategie, die strategischen Ressourcen Rußlands wieder unter die Kontrolle der russischen Regierung zu bringen. Und wie es aussieht, geht diese Strategie auf, denn aller Voraussicht nach wird Shell die Kontrolle über das Sachalin-2-Projekt an Gasprom abgeben müssen. Erst in der vergangenen Wocje verhandelten die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen in Moskau über die Übernahmemodalitäten.
    Laut der in Rußland erscheinenden Wirtschaftszeitungen Kommersant und Wedemosti soll Shell in Zukunft 30 und die beiden japanischen Konzerne jeweils zehn Prozent von Sachalin 2 an Gasprom abtreten. Shell werde legiglich eine Sperrminorität von 25% plus einer Aktie behalten.
    Shell will für seinen abzutretenden Anteil Bares sehen. Deshalb wird die zu zahlende Summe der von Shell verursachten Umweltschäden noch in die Höhe getrieben werden, um den finanziellen Aufwand des Staates bei der Übernahme der Aktien durch Gasprom so niedrig wie möglich zu halten, denn Gasprom ist nicht gewillt, jeden Preis zu zahlen, wie der Konzern mitteilte.

    Der Shell-Konzern kommt dennoch bei dieser Sache mehr als gut weg. Unabhängig von den verursachten Umweltschäden, die für sich genommen schon ausgereicht hätten, Shell entschädigungslos von seiner Aktienmehrheit zu "befreien", darf nicht vergessen werden, daß das Zustandekommen dieses Projektes in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht einmal in den klassischen kapitalistischen Ländern so möglich gewesen wäre - sprich, dieser "Vertrag" war alles andere als lupenrein - sowohl vom Zustandekommen desselben als auch von seinen Modalitäten her.

    Die EU-Kommission als auch die japanische Regierung haben natürlich massiv Druck auf Moskau ausgeübt, um eine Übernahme durch Gasprom noch zu verhindern. Tokyo hatte Moskau sogar vor solch einen Schritt gewarnt, da dieser die Beziehungen zwischen beiden Ländern gefährden könnte. Diese Bedenken hat der Kreml jedoch vom Tisch gewischt. Moskau ist eben nicht mehr bereit, über seine ureigensten Angelegenheiten, wie z.B. die natürlichen Ressourcen des Landes, mit dem Westen zu verhandeln. Ein Stück staatlicher Souveränität, die sich Rußland mit dem Sachalin-2-Projekt wieder zurückholt.

    All dem Gezeter des Westens zum Trotz hat Moskau dem Rest der Welt wissen lassen, daß Gasprom das zweitgrößte Erdgasfeld der Welt, Schtokman, allein entwickeln wird und für dessen Ausbeutung keine ausländischen Partner gesucht werden.

    Tja; so, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch zurück.

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    Geändert von Stechlin (19.12.2006 um 17:53 Uhr)
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  8. #8
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    Standard AW: Neues aus Rußland

    Gleiche Meldung in der Financial Times Deutschland
    NITUP ;was denkst du- steigen der Aktien von Gasprom jetzt?
    leben und leben lassen

  9. #9
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Neues aus Rußland

    Zitat Zitat von arnd liebezeit Beitrag anzeigen
    Gleiche Meldung in der Financial Times Deutschland
    Lese ich nicht; sollte ich vielleicht mal tun!

    NITUP ;was denkst du- steigen der Aktien von Gasprom jetzt?
    Du wirst lachen, aber solche Dinge verfolge ich nicht. Ob der Aktienkurs von Gasprom nun steigt oder nicht, es wird nichts an den Realitäten des Landes ändern.

    Ich hoffe natürlich, er steigt! :whis:
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  10. #10
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    Standard AW: Neues aus Rußland

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Lese ich nicht; sollte ich vielleicht mal tun!



    Du wirst lachen, aber solche Dinge verfolge ich nicht. Ob der Aktienkurs von Gasprom nun steigt oder nicht, es wird nichts an den Realitäten des Landes ändern.

    Ich hoffe natürlich, er steigt! :whis:
    Ich lese normalerweise auch nicht die Financial Times,habe bei Google Gasprom eingegeben und es da gelesen.
    Mich interessiert schon ob der Kurs v. Gasprom steigt ( hab einige Anteile in einem Osteuropa Fonds)

    Aber im ernst:. Eine Mehrheit des russ. Unternehmens an dem Gesamtprojekt ist für Russland auf Grund der Einflussnahme auf das Projekt natürlich erstrebenswert und legitim.
    Mich würde interessieren welchen Einfluss dies auf zu erwartende Steuereinahmen hat,oder Steuerausfälle auf Grund von abzuschreibenden Investitionskosten. Ich habe keine Ahnung vom russischen Steuerrecht. Komme kaum mit dem deutschen klar (aber wer tut das schon)
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