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Thema: Großbritannien: Abschied von der multikulturellen Gesellschaft?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Daumen hoch! Großbritannien: Abschied von der multikulturellen Gesellschaft?

    Großbritannien: Abschied von der multikulturellen Gesellschaft?
    Von Bernhard Heimrich, London

    08. April 2004 Die britische Regierung will Scheinehen mit Ausländern, "falsche Studenten" und überhaupt jeden Mißbrauch des Aufenthaltsrechts schärfer beobachten. Das ist das Ergebnis einer Krisensitzung, zu der Premierminister Blair die wichtigsten Minister seines Kabinetts zusammengerufen hat. Enthüllungen über Nachlässigkeiten bei der Visumvergabe in Rumänien und Bulgarien hatten vor wenigen Tagen die Staatsministerin Hughes zum Rücktritt gezwungen. Aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage geht hervor, daß zwei Drittel der Bevölkerung wünschten, daß die Einwanderung begrenzt werde. Zu den Personen, die jetzt vor Überfremdung warnen, gehört kurioserweise auch der Vorsitzende der "Kommission für Rassengleichheit", die dem Schutz von Minderheiten verpflichtet ist. Der Vorsitzende Trevor Phillips, selbst Mitglied einer ethnischen Minderheit, hält die Idee der "multikulturellen Gesellschaft" für nicht mehr zeitgemäß, denn sie bedeute Trennung. Heute sei mehr Einheitlichkeit nötig. Umfragen in der muslimischen Minderheit freilich weisen in die Gegenrichtung.

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    Das muß doch den Multi-Kulti-Befürwortern zu denken geben, wenn schon der Vorsitzende der "Kommission für Rassengleichheit" vor Überfremdung warnt :]

  2. #2
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Für die Engländer dürfte eine Umkehr von der Multikulturellen Gesellschaft zu spät gekommen sein.
    Siegen heißt Leben

  3. #3
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    "Die Welt kann nichts mit einem Volk anfangen, das sich das Recht anmaßt, weil es groß an Zahl oder militärisch stark ist, im Stechschritt über andere Völker oder Rassen hinweg zur Weltherrschaft zu marschieren. Wir glauben, daß jedes Volk, und sei es noch so klein, das angeborene Recht auf sein eigenes Volkstum besitzt."

    F.D. Roosevelt (ehemahliger US-Präsident)

    War schon ein unglaublicher Zyniker und skrupelloser Imperialist der Herr Rosenfeld. Die normale Hölle wäre für den eine Vergünstigung.

  4. #4
    PzKw VI Benutzerbild von Tiger
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    Für die Engländer dürfte eine Umkehr von der Multikulturellen Gesellschaft zu spät gekommen sein.
    Ja, in England ist es echt schon schlimm, da können wir noch glücklich sein. Als ich in London war habe ich gesehen das wir sogar noch relativ wenige Ausländer haben.
    "Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten."

    "Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Blut und Eisen"


    Otto von Bismarck

  5. #5
    Rosenpflücker
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    Zitat Zitat von Kaiser
    Für die Engländer dürfte eine Umkehr von der Multikulturellen Gesellschaft zu spät gekommen sein.
    der meinung bin ich auch...
    briten sowie franzosen haben sich ihr eigenes grab geschaufelt.
    und die deutschen sollen dem in nichts nachstehen...
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  6. #6
    mlptrainer
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    Zitat Zitat von Kaiser
    Für die Engländer dürfte eine Umkehr von der Multikulturellen Gesellschaft zu spät gekommen sein.

    Für die Westeuropäer generell, auch für die Deutschen.

    Deutschland hat sogar noch ein Problem mehr, nämlich die niedrigste Geburtenrate in der EU.

    Man braucht gar keine Einwanderung mehr, um unser Volk langfristig von der Landkarte verschwinden zu lassen.

  7. #7
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Noch besteht Hoffnung für uns, wo sie für Franzosen und Engländer zu spät ist.
    Siegen heißt Leben

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Nofretete
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    Standard Abschied von der multikulturellen Gesellschaft?

    na sowas, immerhin ist London die erste europäische Stadt, die bereits 50% farbige Einwohner hat...
    ein bißchen spät diese Kehrtwendung....

    und damit niemand glaubt, ich hätte mir das aus den Fingern gesogen...

    Die Presse
    13.09.00

    Unruhe im Babylon an der Themse
    Weiße Briten werden zur Minderheit


    Falls ihr jetziger Zuwachs von 2 - 3% jährlich anhält, dürfte die englischstämmige Bevölkerung , deren Zahl stabil bleibt, im Jahre 2010 in der Minderheit sein.


    und hier noch ein Beweis für die grenzenlose Dummheit mancher Linken, bzw. Multikulti-Verfechter...

    Der Soziolog Lee Jasper, Berater des Londoner Bürgermeisters in Rassefragen (ist das nicht lustig, uns wird immer eingetrichtert, es gäbe keine Rassen...?!) sieht die Welt.....
    Das besondere an dem Völkergemisch (Einheitsbrei meint er wohl) erkennt Jasper nicht zuletzt an der "Vielfalt der Speisekarte". "Londons Eßkultur ist cool geworden", glaubt der Soziologe.

    was sagt man dazu...?!
    Geändert von Nofretete (09.05.2004 um 12:54 Uhr)
    Ich bin auch raus!

  9. #9
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard

    Ich sage dazu, daß es mich nicht eine Träne kostet dabei zuzusehen wie England und Frankreich von ihren eigenen dummen Ideen aus der Geschichte verschwinden. Es sollte den Deutschen auch eine gute Warnung sein wohin das führt.

    Vielleicht hat ein Francoafrikaner Mitleid und macht aus der Marsailles noch einen lausigen Rap. Der Unionjack könnte noch eine nostalgische Verwendung in Angloindischen Restaurants als Tischtuch finden.

    Ein erbärmlicher Abgang für zwei ehemalige Leuchtfeuer der europäischen Zivilisation.
    Siegen heißt Leben

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