Arbeitet die BRD Regierung im Interesse des Volkes?

[Sterntaler]

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Kluft zwischen Deutschen und Politik so tief wie nie
Sie fühlen sich ohne Einfluss und von der Politik überfahren: Einer Umfrage zufolge glauben 82 Prozent der Deutschen, "dass auf die Interessen des Volkes keine Rücksicht" genommen wird. SPD-Chef Beck räumt ein, dass in der Sozialpolitik die "Grenze der Belastbarkeit" erreicht sei.

verwundern tut mich dies Ergebnis nicht.

[Drosselbart]

Wenn die überwiegende Mehrheit schon erkannt hat, daß die derzeitigen Futtertrog-Inhaber nur Eigeninteressen aber nicht die ureigensten Interessen des Volkes vertreten, dann wird es Zeit Konsequenzen zu ziehen.

Ein Mittel wäre:

Zu jeder Wahl gehen. Unter keinen Umständen mehr Etablierte wählen. Extremisten gleich welcher Art wählen, damit die derzeitigen Posteninhaber aus den Parlamenten fliegen.

Nach der dann eintretenden Selbstreinigungs- und Neuaufbauphase kann man dann wieder Hoffnung schöpfen.

[Entfernungsmesser]

Ach das räumte Herr Beck ein. Er meint allerdings die Höhe der Abzocke von Beitragszahlern. Damit meint er grantiert nicht die Menge derer, die alimentiert wird, und nicht Deutschen Blutes sind!!

[Grotzenbauer]

Ach das räumte Herr Beck ein. Er meint allerdings die Höhe der Abzocke von Beitragszahlern. Damit meint er grantiert nicht die Menge derer, die alimentiert wird, und nicht Deutschen Blutes sind!!

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Doch, wenn im Bundestag der Landfrauenchor singt, und die Kuh im Bundesrat-Entré das Euter schwingt, und wenn der Hahn auf dem Mist noch kräht, dann weist du, dass du im Bundestag bist. :hihi:

[Pandulf]

Es ist schon kurios. Andauernd geistern Umfragen durch die Medien, daß die Bürger das Vertrauen in die Politik verloren haben und mehr Mitsprache möchten. Und was tun die Politiker. Anstatt auf das Volk zuzugehen und eben Volksentscheide etc. einzuführen, tun sie entweder gar nix oder versprechen mehr Sozialleistungen. Das Problem in Deutschland sind nicht die Sozialleistungen, sondern die Abkopplung der Politikerkaste vom Volk. Von daher ist es richtig, nicht etablierte Parteien zu wählen um Druck auf die politische Klasse zu machen. Nur durch Druck werden wir mehr Freiheit erlangen.

[bernhard44]

seit wann arbeiten Regierungen für die Interessen ihrer jeweiligen Völker? ?( Wo.............?

[Drosselbart]

... Von daher ist es richtig, nicht etablierte Parteien zu wählen um Druck auf die politische Klasse zu machen. Nur durch Druck werden wir mehr Freiheit erlangen.

Stimmt die bringen nur was zuwege, wenn sie in Panik um ihre schönen Futtertröge geraten.

Deshalb:

Etablierte durch Abwahl aufschrecken - Extremisten wählen"

[Valdyn]

Ist es aber nicht ohnehin ein grundsätzlicher Fehler oder überhaupt der Charakter des Systems? Ich bezweifel ehrlich gesagt, daß andere Parteien da irgendetwas großartig anders machten.

[Bruddler]

von Pandulf:
Es ist schon kurios. Andauernd geistern Umfragen durch die Medien, daß die Bürger das Vertrauen in die Politik verloren haben und mehr Mitsprache möchten. Und was tun die Politiker. Anstatt auf das Volk zuzugehen und eben Volksentscheide etc. einzuführen, tun sie entweder gar nix oder versprechen mehr Sozialleistungen. Das Problem in Deutschland sind nicht die Sozialleistungen, sondern die Abkopplung der Politikerkaste vom Volk. Von daher ist es richtig, nicht etablierte Parteien zu wählen um Druck auf die politische Klasse zu machen. Nur durch Druck werden wir mehr Freiheit erlangen.

Unsere Etablierten wissen genau, dass die Schafe - ähm Waehler bei der naechsten Wahl wieder brav ihr Kreuzchen bei der gewuenschten Stelle machen werden...

[bernhard44]

Kluft zwischen Politik und Bürgern so tief wie nie

Berlin (dpa) - Die Kluft zwischen Politik und Bevölkerung war in Deutschland noch nie so groß wie Ende dieses Jahres. Laut Forsa- Umfrage glauben 82 Prozent der Bundesbürger, dass die Politiker «auf die Interessen des Volkes keine Rücksicht» nehmen.

In Ostdeutschland beträgt dieser Anteil sogar 90 Prozent. Nur 18 Prozent seien bundesweit der Meinung, dass «das Volk etwas zu sagen hat», heißt es in der am Mittwoch veröffentlichten Umfrage im Auftrag des Magazins «Stern».

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