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Thema: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

  1. #71
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    scanners, wofür man nix bezahlen kann, das taugt nix ;-)
    Außer bei Sex ;-)
    Wir benötigen User-Kapitalismus.
    Wertschöpfung ist die Differenz zw. betriebl. out- und input, also zwischem dem, was die Kunden bezahlen und dem, was dazu an betriebl. Wertschöpfungsinstrumenten (z.B. incl. Energie und Vorprodukten) erforderlich ist.
    Bei mir ist das ohne Löhne, da die Wertschöpfung leistungsadäquat zu erwirtschaften und leistungsgerecht zu verteilen ist.
    Aus einem individuellen Anteil an der Wertschöpfung wird dafür bezahlt.

    Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und Nutzer exponenziell zu nimmt.

  2. #72
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    scanners, wofür man nix bezahlen kann, das taugt nix ;-)
    Außer bei Sex ;-)
    Wir benötigen User-Kapitalismus.
    Wertschöpfung ist die Differenz zw. betriebl. out- und input, also zwischem dem, was die Kunden bezahlen und dem, was dazu an betriebl. Wertschöpfungsinstrumenten (z.B. incl. Energie und Vorprodukten) erforderlich ist.
    Bei mir ist das ohne Löhne, da die Wertschöpfung leistungsadäquat zu erwirtschaften und leistungsgerecht zu verteilen ist.
    Aus einem individuellen Anteil an der Wertschöpfung wird dafür bezahlt.

    Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und Nutzer exponenziell zu nimmt.

    Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du die Einkommen der User (Benutzer) von den Arbeitsstunden abkoppeln und an den Gewinn der Unternehmen koppeln?

    seh ich das richtig?

    da werfen sich zwei fragen auf..... wann bzw wer ist user..
    .. wo ist der unterschied von dem der arbeitet und dem der nicht arbeitet....


    bzw wer bestimmt dann wer arbeiten darf und wer nicht..
    ... geht ja nicht nur um Geld sondern auch um Soziale belange !!!
    www.wahrheitskrieg.de

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    Ignor: PeterH, pV

  3. #73
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    scanner, die Einkommen der user stammen aus ihrer Wertschöpfung.
    Auch in Eignerbetrieben - auch dort, wo gar keine menschl. Inhaber tätig sind. Nur, dort bezweckt die Wertschöpfung keineswegs die nutzenmaximierte Vernetzungseffizienz der Betriebslosen, wie Jeder weiß.

    Wer seinen uservertrag nicht erfüllt, kann gekündigt oder eben einkommensreduziert werden.
    Es geht um glasklare Verträge und betriebl. Vertragsgegenstände.

    Auch sog. "Arbeitsplätze" sind betriebl. Vertragsgegenstände, die allerdings meist keinesfalls die marktwirtschaftl. Nuitzenmaximierung Betriebsloser bezwecken, sondern ziemlich ganu das Gegenteil: marginalisierte Kostenfaktoren ihrer eigenen Arbeit.

    Es gibt fast unendlich viel zu tun, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr zu nutzen wären.
    Immer weiter zunehmende, sowieso zu 99,9 % von Nichteignern stammende high tech, techn.-wiss. Entwicklung und Rationalisieurngseffizienz sind damit auf immer breiter gestreute Schultern zu verteilen.
    Für nicht (mehr) Wertschöpfungsfähige arbeiten high tech bzw. Maschinen als Brücke zw. den Generationen mit - tun sie auch heute schon, aber viel zu ineffizient.

    Wir Alle könnten längst "Villa+Porsche" haben - und das bei viell. nur 20 Wochenstunden Wertschöpfung und bei weitern 20 Wochenstunden permanenter mental adäquater Weiterbildung.

    So könnte Jeder seinen individuellen sog. "mentalen %Rang" mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung bringen, wobei die Eink.-Verteilung massiv zu entbiegen, also im unteren Teil anzuheben wäre.

  4. #74
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    Und wie komme ich zu einem Uservertrag? und was mus ich tun um solch einen uservertrag zu erfüllen?
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    Ignor: PeterH, pV

  5. #75
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    scanners, user value ist per Arbeits- und Sozialgesetzgebung "zumutbarkeitsrechtlich" unterbunden.
    Er ist politisch nicht gewollt.
    Statt einer "aktiven Arbeitsmarktpolitik" benötigen wir eine aktive Wertschöpfungspolitik.
    Zur Erfüllung von Userverträgen hätte sich Jeder die seinem individuellen mentalen level gemäße Wertschöpfungskompetenz aneignen zu können.
    Wer sich als user damit unter- oder überfordert sieht, kann leicht im Netzwerk fluktuieren - gar kein Problem.
    Ein Wechsel alle paar Jahre ist immer gut, da Gleichförmigkeit abstumpft.

    Wir benötigen dazu zudem userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften.

  6. #76
    INFOKRIEGER Benutzerbild von scanners
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    ok , ich geb auf ... ich versteh es nicht... sorry

    vieleicht ist ja noch jemand anderer da der mir deine Theorie erklären kann
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  7. #77
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    Zitat Zitat von scanners Beitrag anzeigen
    ok , ich geb auf ... ich versteh es nicht... sorry

    vieleicht ist ja noch jemand anderer da der mir deine Theorie erklären kann
    Vermutlich nicht. Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #78
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    Nun ja, für das Auffasssungvermögen Andere kann ich leider nix.
    Wer keinen user value will, kann sich ja immer noch als sog. "Arbeitnehmer" zum Kostenfaktor seiner eigenen Tätigkeit marginalisieren lassen, um dadurch immer Reichere für rel. dazu immer weniger noch reicher zu machen.
    Kein Problem, Freiwillige dürfen das weiterhin tun ;-)

    Und wer glaubt, es gäbe nix zu tun, kann ja in Sack und Asche vor sich hin vegetieren.
    Die katastrophale Vermögensverteilung hingegen schreit ja geradezu nach Gütern, Produkten und Dienstleistungen, die dem Heer der Unvermögenden ansonsten dauerhaft verschlossen sind.

  9. #79
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    @ politisch vervolgter.

    ich bin Systemadmin und ein Mensch mit guter auffasungsgabe und durchschnitlichem intelekt.

    Das was du hier Beschreibst ist entweder so kompliziert, das ich es nicht verstehe,
    oder deine beschreibung ist umständlich wer weis...

    sollte aber letzteres nicht der Fall sein , und ich bin für dieses gedankenmodell zu doof ( glaub ich nicht ist aber nicht auszuschliesen )

    was glaubst du was die Frisöse dazu sagt , oder der Maurer oder der Elektriker
    der normale Buchhalter , die Sekretärin etz...

    die verstehen ja noch nicht mal das Model ..

    .. wie willst du die dann für soetwas gewinnen?

    ich weis .. es gäbe viel zu tun !!!!

    es hat nur keiner Geld und Material das alles zu finanzieren !!!!

    Allein was ich für mich erschaffen könnte , hätte ich nur das Material..
    ... ich währe über Jahre hinweg beschäftigt.

    Aber ..es ist weder Geld noch Material da.......
    www.wahrheitskrieg.de

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    Ignor: PeterH, pV

  10. #80
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    Standard AW: Jung, schlecht ausgebildet, arbeitslos

    scanners, glaubt Ihnen doch eh niemand, daß Sie angebl. nix begreifen können ;-)

    Völlig klar: Betriebe useroptimiert nutzen und dafür bezahlen.
    Dabei gehts nicht um Betriebseigentum, sondern um möglichst viel und breit gestreutes Privatkapital.

    Und es freut mich ja für Sie, wenn Ihr Eink.-%Rang mit Ihrem mentalen %Rang hoffentlich in Übereinstimmung ist.

    Das ist allerdings nur bei den Allerwenigsten der Fall - Tendenz fallend.

    Das Kapital für user value stammt genau aus denselben Quellen wie das Kapital z.B. der anonymen, kreuz und quer verflochtenen globalisierenden Finanzkonglomerate: aus innterbetriebl. Wertschöpfung.

    Wo ist also das Problem?
    Es gibt nur eins: user value ist politisch nicht gewollt.
    Die Polittäter verweigern sich einer aktiven Wertschöpfungspolitik und betreiben stattdessen eine grundrechtswidrige "aktive Arbeitsmarktpolitik".

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