So ist es. Den Franc mußten wir jedes Jahr mit 100 Mio DM stützen, damit F nicht zusammenbricht. Als Kohl die WV wollte, hat F zur Bedingung gemacht, daß eine Einheitswährung in EU kommen müßte.
Den Ländern, die sich dem EU verweigert haben, geht es wirtschaftlich und finanziell viel besser. Der Schweiz kann auch grade keine Armut nachgesagt werden. Ich hoffe auch, daß der Euro scheitert. Das wär das Beste, was uns passieren könnte. In einigen EU-Ländern ist die Unzufriedenheit wegen dem Euro schon sehr groß, so auch in Österreich u. teilweise in NL.
was mir bei der €-Währung fehlt ist eine 5 Euro-Münze.
mit dem PapierFünfer - auch mit unserem alten - kann/konnte ich mich nicht anfreunden,
zumal die Tussi auf dem alten Schein echt ****** aussieht (Nase!) :
Geändert von Walter Hofer (29.12.2006 um 17:24 Uhr)
Wie kommst Du denn darauf? Du solltest Deine Phantasie nicht mit der Wirklichkeit verwechseln.
Ähm... das ist nicht unbedingt kriminell. Vielleicht undemokratisch, in Hinblick auf Volksabstimmungen. Kriminell ist aber noch etwas anderes. Aber das ist Dir wahrscheinlich auch zu hoch. Naja, für den Stammtisch reichst Du aus.Damit ist auch die Frage beantwortet, was am Eurotz kriminell ist: das bewußte Mißachten der Mehrheitsmeinung.
Tatsächlich ist der Euro nur für die Bevölkerung ein Verlust, für die großen Unternehmen eher nicht.
Mercedes hat damals als Argument gebracht, für Waren, die sie im Ausland kaufen müßten, würde viel draufgehen für die Umrechnung Dollar/DM. Man könnte Geld einsparen.
Nach Einführung des Euro (also auch nach angeblicher Einsparung) hat genau diese Firma die Preise erhöht. Und das in der Zwischenzeit sogar mehr als einmal. Wer auf der Strecke bleibt, sind kleine u. mittlere Unternehmen.
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