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Thema: Der Intelligenzquotient der Türken

  1. #151
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Der Intelligenzquotient der Türken

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Skorpion, ich werde mir deine Argumente morgen noch mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. An deiner Reaktion merke ich, daß die Diskussion offenbar etwas emotional wird. Deswegen und weil ich mir grad ein Bier gönne, will ichs damit erst mal für heute bewenden lassen.

    Morgen werde ich meine eigenen Ansichten nochmal kritisch überprüfen und dir dann antworten.

    Bis dann
    Ja du hast recht, die Diskussion wird an dieser Stelle emotional, zumindest für mich. Das betrifft eine meiner grundlegendsten Überzeugungen, für die ich mir die Hand abschlagen lassen würde, wenns nötig wäre.

    Sorry, wenn ich in meinem letzten Beitrag aus der Hüfte geschossen hab.

  2. #152
    Mitglied Benutzerbild von UnaDonna
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    Standard AW: Der Intelligenzquotient der Türken

    Hallo Skorpion,

    obwohl ich ein großer Fan von dir bin und fast immer deiner Meinung ,
    kann ich dir in dem Gespräch mit Frei-denker nicht mehr folgen.
    Als Beispiel siehe die Rede von Freidenker und deine Antwort ->

    Zitat Zitat von Frei-denker
    ... Es wäre sträflich, die Interessen unseres Volkes zugunsten von Ausländern zu vernachlässigen. Wir sind nicht das Sozialamt für andere Länder. Unser Geld und den sozialen Frieden auf unseren Straßen können wir nicht zugunsten von Integrationsunwilligen niederen sozialen Schichten aus anderen Ländern opfern. Das ist mit nichts zu rechtfertigen.
    Zitat Zitat von Skorpion
    ...Sorry, aber mit dieser Meinung zähle ich mich nicht zu "unserem Volk", zumindest nicht zu dem Volk, dem du dich zugehörig fühlst.
    Meine Interessen sind stets auch die Interessen der eingewanderten Ausländer. Da lasse ich mich gar nicht herausdividieren.
    Auch ich halte es für normal, sich zuerst um seine Nächsten zu kümmern.
    Die Nächsten sind zunächst einmal die eigenen Kinder, weil sie die schwächsten Nachkommen sind, danach alle anderen Familienangehörigen, wieder die Schwächsten zuerst und dann die Freunde. Diese Reihenfolge ist mir quasi von der Natur aufgezwungen worden. Ich muss mich zuerst um meine Kinder kümmern.
    Danach kommt das Dorf, das Land und dann der Staat, in welches ich hineingeboren wurde. Natürlich bin ich bereit von meinem Überfluss abzugeben -wenn ich ihn denn habe - jedoch nur auf freiwilliger Basis und nicht an den, der mich respektlos und verächtlich behandelt.
    Die Art von Gleichheit, die du meinst, ist IMHO zu "billig" zu haben und verliert dadurch an Wertschätzung. So sind wir Menschen nun mal gebaut, was ohne Mühe zu haben ist, ist einfach wertlos.

    In diesem Falle muss diskriminiert werden. Es muss ein Unterschied gemacht werden.

    Gruß, UnaDonna
    ***

  3. #153
    Anti F Benutzerbild von Alba
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    Standard AW: Der Intelligenzquotient der Türken

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    Hermann Meier,

    von einem Reichmarschall erwarten wir im neuen Jahr mehr Respekt im Umgang mit den Reichsbürgern. Wann besucht du das Kommando der 3. Luftflotte in Belgien?
    Berichte uns über deinen Besuch.
    Hoffen wir das diese unterintelligente "affen" ( was eigentlich vom Thread zu lesen ist ) diesen "übermensch "Reichmarschall auf dem weg heim schön verprügeln

    " was gucksta altaa ??"

    Sag mal Barumer bist du einer von denen der glaubt das hitler mit den unterirrdischen weggeflogen ist oder was ??
    Geändert von Alba (04.01.2007 um 13:11 Uhr)
    Wir lassen den Blick nicht länger auf uns richten – wir richten den Blick

  4. #154
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Der Intelligenzquotient der Türken

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Ja du hast recht, die Diskussion wird an dieser Stelle emotional, zumindest für mich. Das betrifft eine meiner grundlegendsten Überzeugungen, für die ich mir die Hand abschlagen lassen würde, wenns nötig wäre.

    Sorry, wenn ich in meinem letzten Beitrag aus der Hüfte geschossen hab.
    Take it easy! Geh mal davon aus, daß wir beide eine redliche Grundeinstellung haben und im Allgemeinen unsere Meinungen durch rationale Überlegungen bilden. Wenn wir in diesem Punkt zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen, bedeutet dies, daß mindestens einer von uns in einem Irrtum gefangen ist. Wir haben also die Chance, uns gegenseitig von einem Irrtum zu befreien. Ich denke, diese Chance sollten wir nutzen und die Argumente weiter abwägen, um zu sehen, wo wir da rauskommen. Schaun wir also mal.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Wie kommst du denn bitte auf 15 Millionen Sozialarbeiter? Bei einer Bevölkerung von 82 Millionen kämst du da auf einen Schlüssel von 1 Sozialarbeiter auf 5,5 Einwohner, incl. Babies und Greise. Mir war bisher gar nicht bewusst, dass wir hier soviele türkische Einwanderer haben. .
    Zugegeben, 15 Milionen war wohl etwas hoch gegriffen. Ich hatte da an die 15,3 Milionen Einwanderer in Deutschland gedacht. Tatsächlich halte ich aber 5 Mio. Sozialarbeiter angesichts vieler sozial schwacher aus den arabischen Staaten inkl. der Türkei für realistisch. So viele Sozialarbeiter kann sich Deutschland aber nicht leisten, da sie mehr als 200 Mrd. € jährlich kosten würden.

    Mach dir auch klar, daß die Erfolgsquote von Sozialarbeitern ernüchternt gering ist. So sind unsere Sozialarbeiter noch nicht mal in der Lage, auch nur 50% unserer Gefängnisinsassen zu resozialisieren. Und wie ich dir von den Erfahrungen meiner Schwester schon berichtete, ist selbst eine intensive Einzelfallbetreuung meist nicht von Erfolg gekrönt.

    Angesichts dieser unlösbaren Probleme halte ich das Vermitteln von sozialer Intelligenz an große Teile unserer Einwanderer für praktisch nicht durchführbar. Und will man nicht untragbare Verhältnisse in unseren Großstädten schaffen, wird man sich der Konsequenz einer Massenabschiebung stellen müssen.


    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Sorry, aber mit dieser Meinung zähle ich mich nicht zu "unserem Volk", zumindest nicht zu dem Volk, dem du dich zugehörig fühlst.
    Meine Interessen sind stets auch die Interessen der eingewanderten Ausländer. Da lasse ich mich gar nicht herausdividieren.
    Weißt du was, einen Scheiß? Darauf kannst du dir weder irgendwas einbilden, noch kannst du daraus irgendwas ableiten. Du bist rein zufällig hier abgesetzt worden. Also leite daraus mal keine Bestandsrechte ab. Damit triffst du bei mir einen ganz empfindlichen Nerv!
    Das ist auch nicht einfach so! Das ist weder logisch noch vernünftig. Das ist einfach nur zu ändern!
    Ganz egal auf welchem Teil dieses Planeten du geboren wurdest, das gibt dir lange nicht das Recht irgendwas daraus zu beanspruchen oder andere Menschen vor die Tür zu weisen. Wo nimmst du dir dieses Recht her?
    Es spielt auch keine Rolle, wozu du persönlich bereit bist.
    Deine deutschen Privilegien? Was soll das sein? Wer hat dir diese Privilegien zu deinem Eigentum gemacht? Du hast dir gar nichts erworben! Und du hast dir auch nicht anzumaßen, dass du irgendwas verschenken kannst. Komm mal aufn Teppich zurück! .
    Wenn ich dich hier richtig verstehe, willst du einem Volk die Selbstbestimmung darüber absprechen, wer in das Land reindarf und wer zu gehen hat. Ist das logisch?

    Dazu definiere ich mal ein Volk/Land.
    Ein Volk ist ein Zusammenschluß von gleichartigen Menschen, die sich entschlossen haben ihre Interessen gemeinsam wahrzunehmen. Ihre Kernmotivation ist nicht moralisch, sondern basiert auf rein eigennützigen Überlegungen. Ein Volk ist somit ein Interessenskollektiv.

    Und wie wird man Mitglied solch eines Interessenskollektiv? Seit jeher durch Geburt bzw. Zugehörigkeit zu dem Volk.

    Schaut man sich die Weltgeschichte an, so haben unterschiedliche Völker/Interessenskollektive immer ihren eigenen Vorteil gesucht. Und solche Interessenskollektive haben schon immer zu verhindern gesucht, daß Angehörige anderer Interessenskollektive ins Land einfallen und die Güter des Landes verkonsumieren. Unzählige Kriege wurden um diese Güter geführt. Und mit Gütern meine ich: Arbeitsplätze, Nahrung, Land, natürliche Recourcen, usw.

    Schlußfolgerung:
    Es ist das Natürlichste von der Welt, daß ein Interessenskollektiv sich mit Abschiebung dagegen wehrt, daß sich Ausländer an den einheimischen Gütern bereichern. Insofern ist es nur logisch, daß man ungewollte Ausländer in ihre Heimatländer abschiebt. Und das aus rein egoistischen Motiven. In einer Welt, wo verschiedenen Interessenskollektive um Güter konkurrieren halte ich das für völlig legitim.

    Wieso du das Existieren egoistisch motivierter Interessenskollektive in Abrede stellen willst, erschließt sich mir nicht.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Sorry, Frei-denker, aber das ist unter aller Sau! Jetzt sprichst du plötzlich wieder von asozialen mentalen DISPOSITIONEN. Dabei waren wir meiner Meinung nach doch gerade zu der Übereinstimmung gekommen, dass es eben keine DISPOSITIONEN, sondern erlernte Verhaltensweisen sind. Nun doch wieder nicht?.
    Ok, hier hab ich mich nicht präzise ausgedrückt.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Du schimpfst an anderer Stelle über ungerechte Verteilungen, im Inland, aber global willst du das nicht sehen offenbar. Du machst ne fast willkürliche Grenze zu, alles, was draußen steht kann verrecken. Hauptsache in deiner kleinen Insel wird alles gerecht verteilt. Dass du damit unter anderem auch auf Kosten von kleinen dummen Ausländern lebst, wenn du die Zollschranken hier wieder runter lässt, ist dir scheinbar scheißegal. My home is my castle. Hauptsache du sitzt mitm Arsch am warmen Herd. Das kann ich nicht ernst nehmen. .
    Der springende Punkt ist, daß wir als Volk ein Interessenskollektiv bilden zu dem die Türken nicht gehören. Und unsere Güter an Kollektivfremde zu verschenken halte ich für unvernünftig. Das macht keinen Sinn.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  5. #155
    geradlinig Benutzerbild von ortensia blu
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    Standard AW: Der Intelligenzquotient der Türken

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    ...

    Hier kommen wir zum entscheidenden Punkt!
    Deutschland ist finanziell überfordert? Ist dir eigentlich klar, dass Deutschland eines der reichsten Länder dieser Erde ist? In dem du dich gerade zufällig auch aufhalten darfst? What the fuck gibt dir das Recht hier andere Menschen einfach rauszuschmeißen? Nur, weil du zufällig hier auf die Welt gekommen bist?
    Der Staat hat das Recht, Zuwanderern die sich illegal hier aufhalten und Zuwanderer, die die Gesetze des Landes mißachten auszuweisen. Jedes Land, das meint, es könne auf seinem Grund und Boden die Armen der Welt aufnehmen und versorgen, wird damit überfordert und am Ende seine materiellen und geistigen Resourcen aufbrauchen und selbst mehr und mehr verarmen. Dann wird die Karawane weiterziehen, um das nächste Land abzugrasen.

    Ein reiches Land mit einem Schuldenberg von 1.535.294.334.079 Euro (d.h. von mehr als einer Billion fünfhundert Milliarden) und einer pro-Kopf-Verschuldung von 18.600 Euro? Jahr für Jahr werden weiter Schulden gemacht - im Haushaltsentwurf von 2007 zwar weniger, doch allen Bürgern - mit Ausnahme derjenigen, die ohnehin nur von Steuergeldern leben, wird noch tiefer in die Taschen gegriffen.

    Ausländer ohne Arbeit und abgelehnte Asylanten müssen nicht von den Steuergeldern der Einheimischen versorgt werden und kriminelle Ausländer, illegal hier lebende sind umgehend dorthin zu schicken, wo sie hergekommen sind.

    Ja, es ist Zufall, daß wir Deutschen von deutschen Eltern geboren und in unserer angestammten Heimal aufgezogen wurden. Wer in einem armen Land geboren wurde, hat Pech gehabt. Wer körperlich oder geistig behindert zur Welt kommt, oder Eltern hat, die nicht einmal für sich selbst, geschweige denn für ihre Kinder die Verantwortung übernehmen können, hat Glück, wenn er die Kindheit ohne schwerwiegende gesundheitlichen und psychischen Schäden übersteht.
    Die Startbedingungen sind sehr unterschiedlich.
    Die ersten Jahre sind entscheidend für den Spracherwerb. Wollte man ausländischen Kindern die gleichen Chancen wie den deutschen Kindern anbieten, müßte man sie spätestens nach einem halben Jahr aus ihren Familien nehmen.


    Wir haben hier genügend finanzielle Möglichkeiten, um Einwanderer zu fördern. Das ist gar nicht das Problem.
    Sie werden seit Mitte der siebziger Jahre gefördert. Je dümmer und lernunwilliger ein Kind ist, desto mehr Förderung genießt es. Das geht zu Lasten deutscher Kinder, der minderbegabten, der normalbegabten und vor allem der hochbegabten. Konzentriert man die Förderung auf die von Hause aus Benachteiligten, kommen die übrigen zu kurz.


    Das Problem ist, dass einige Egomanen hier das Produkt unserer Volkswirtschaft, an dem auch Türken fleißig beteiligt sind, in ihre eigenen Taschen wirtschaften und an der Steuer vorbeischleusen. Da liegen etwa 400 Milliarden Euro auf ausländischen Konten rum, die hier - auch mit Hilfe von Türken - erwirtschaftet, eingesackt und an der Steuer vorbeigeschleust wurden. Wenn du das auch nur mit 5% besteuern würdest, dann hättest du 20 Milliarden für professionelle Integrationsprogramme. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Also erzähl mir nicht, dass Deutschland nicht die finanziellen Möglichkeiten hätte. Hier wird soviel Kohle in individuelle Taschen gesteckt und damit verbrannt, dass du damit den halben Globus ernähren könntest.
    Noch mehr Steuern? Noch mehr Abzockerei? Kein Wunder, daß die tüchtigen Deutschen in Scharen das Land verlassen, weil sie in diesem sozialistischen Umverteilungsstaat keine Zukunft mehr für sich und ihre Nachkommen sehen.

  6. #156
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    Standard AW: Der Intelligenzquotient der Türken

    Zitat Zitat von UnaDonna Beitrag anzeigen
    Hallo Skorpion,

    obwohl ich ein großer Fan von dir bin und fast immer deiner Meinung ,
    kann ich dir in dem Gespräch mit Frei-denker nicht mehr folgen.
    Als Beispiel siehe die Rede von Freidenker und deine Antwort ->

    Auch ich halte es für normal, sich zuerst um seine Nächsten zu kümmern.
    Die Nächsten sind zunächst einmal die eigenen Kinder, weil sie die schwächsten Nachkommen sind, danach alle anderen Familienangehörigen, wieder die Schwächsten zuerst und dann die Freunde. Diese Reihenfolge ist mir quasi von der Natur aufgezwungen worden. Ich muss mich zuerst um meine Kinder kümmern.
    Danach kommt das Dorf, das Land und dann der Staat, in welches ich hineingeboren wurde. Natürlich bin ich bereit von meinem Überfluss abzugeben -wenn ich ihn denn habe - jedoch nur auf freiwilliger Basis und nicht an den, der mich respektlos und verächtlich behandelt.
    Die Art von Gleichheit, die du meinst, ist IMHO zu "billig" zu haben und verliert dadurch an Wertschätzung. So sind wir Menschen nun mal gebaut, was ohne Mühe zu haben ist, ist einfach wertlos.

    In diesem Falle muss diskriminiert werden. Es muss ein Unterschied gemacht werden.

    Gruß, UnaDonna
    Es tut mir leid, liebe Una Donna, aber in diesem Punkt sind wir wohl unterschiedlicher Meinung. Natürlich hast du Recht damit, dass sich jeder Mensch erstmal um seine Angehörigen, speziell um seine Kinder kümmert. Das stelle ich gar nicht in Abrede. Und das ist auch gut so.

    Aber das geht meines Erachtens nicht so weit, dass man seine Fürsorge für Leute, die im Inland leben oder gleicher Nationalität sind, über die Fürsorge für andere Menschen, die im Ausland leben oder nicht der eigenen Nationalität angehören, stellen sollte. Für mich sind Nationalitäten bedeutungslos.

    Die Fürsorge für die eigenen Kinder, Verwandten und engsten Freunde mag natürlich gegeben sein. Von mir aus. Aber ich kategorisiere Menschen nicht. Es ist mir pillepalle, ob Herr W. aus München oder Herr S. aus Timbuktu für mich wichtiger sein sollten. Mit solchem Kategoriendenken kann ich nichts anfangen. Beide sind für mich gleich wichtig und auch die Hautfarbe, die Haarlänge oder die Nasenbreite spielt für mich da keine Rolle. Ich bin ein Mensch dieser Welt und nicht ein Mensch meiner Nation. Alle Menschen dieser Welt haben für mich die gleiche Wichtigkeit und den gleichen Wert. Humanismus hat für mich die höchste Bedeutung, da kann ich keine Schubladen akzeptieren.

    So etwas ist dir von der Natur auch nicht aufgezwungen worden, nur weil du zufällig in diesem Landstrich gelandet bist. Nimm dich mal selbst nicht so wichtig.
    So sind wir Menschen auch nicht "einfach gebaut". Diese Erklärung wäre viel zu einfach und auch ein Alibi, um seine Kategorien zu rechtfertigen. Das akzeptiere ich nicht. Jeder Mensch hat alle andere Menschen auf diesem Globus zu achten und zu unterstützen, egal ob sie zufällig 5 km, 50 km oder 5000 km von ihm entfernt leben. Es hat in dieser Welt niemand Besitzansprüche auf irgendetwas zu erheben, das er im Grunde genommen nur rein zufällig in seiner persönlichen Lebensumgebung vorgefunden hat.

    Es mag durchaus sein, dass wir da grundlegend verschiedene Ansichten zu haben, obwohl wir ansonsten großteils übereinstimmen. Dann ist das halt so. Ähnlich geht es mir mit der Einstellung von Frei-denker, die ich in vielen Aspekten teile, in diesem Punkt aber definitiv nicht.

  7. #157
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    Standard AW: Der Intelligenzquotient der Türken

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Take it easy! Geh mal davon aus, daß wir beide eine redliche Grundeinstellung haben und im Allgemeinen unsere Meinungen durch rationale Überlegungen bilden. Wenn wir in diesem Punkt zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen, bedeutet dies, daß mindestens einer von uns in einem Irrtum gefangen ist. Wir haben also die Chance, uns gegenseitig von einem Irrtum zu befreien. Ich denke, diese Chance sollten wir nutzen und die Argumente weiter abwägen, um zu sehen, wo wir da rauskommen. Schaun wir also mal.
    Ich glaube nicht, dass es sich da um einen "Irrtum" handelt. Wir haben in diesem Punkt einfach komplett unterschiedliche Auffassungen. Ich habe dir dazu nun meine Ansicht sehr detailliert geschildert. Dennoch wirst du deine Meinung dazu vermutlich nicht ändern. Ich werde meine grundlegende Auffassung dazu auch nicht ändern.

    Ich sehe die Mechanismen und vor allem die Ursachen dazu komplett anders als du. Ich kann auch mit deinem Begriff der "Sozialen Intelligenz" nicht viel anfangen. Dazu müsstest du das einfach mal viel genauer präzisieren und die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge mal genau aufzeigen. Und selbst dann müsste man noch viel Forschung da rein investieren, um deine Annahmen überhaupt überprüfen zu können.

    Ganz ehrlich gesagt: Es wäre mir sogar dann scheißegal, ob Türken tatsächlich eine statistisch geringere Soziale Intelligenz hätten. Das wäre für mich immer noch lange kein Grund, um Menschen zu kategorisieren oder gar auszugrenzen. Wo sollte ich denn da anfangen und wo sollte ich aufhören? Jeder Mensch unterscheidet sich von jedem anderen Menschen in vielerlei Hinsicht, sei es Haarlänge. Nationalität, Soziale Intelligenz, Augenfarbe, sexueller Präferenz, nimm was immer du willst. DAS ALLES sind für mich keine Ausgrenzungskriterien! Es gibt für mich keine Ausgrenzungskriterien!

    Und da werden wir uns aller Voraussicht nach wohl auch nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner verständigen, auch wenn wir noch 100 Jahre darüber diskutieren.

    Zugegeben, 15 Milionen war wohl etwas hoch gegriffen. Ich hatte da an die 15,3 Milionen Einwanderer in Deutschland gedacht. Tatsächlich halte ich aber 5 Mio. Sozialarbeiter angesichts vieler sozial schwacher aus den arabischen Staaten inkl. der Türkei für realistisch. So viele Sozialarbeiter kann sich Deutschland aber nicht leisten, da sie mehr als 200 Mrd. € jährlich kosten würden.
    Deine Annahmen von so hohen Zahlen sind Unsinn. Du brauchst nicht pro drei Einwanderer einen Sozialarbeiter. So einen hohen Betreuungsschlüssel gibt es nirgendwo, in keiner Schule, in keinem Krankenhaus, in keinem Altenheim, in keinem Amt, in keiner einzigen sozialen Einrichtung.
    Wenn Schulklassen mit einem Lehrer für 20-30 Schüler auskommen, dann sollte es auch ein Sozialarbeiter für 20-30 Einwanderer tun und erste Fortschritte erzielen. Und dabei kannst du ja sogar noch einige rausrechnen. Denn für eingewanderte Kleinkinder z.B. wirst du sicherlich keinen Sozialarbeiter brauchen. Es gibt viele Einwanderer, die sich von sich aus um Integration bemühen. Die kannst du auch rausnehmen. Es geht nur um die Fälle, die wirklich dringend Unterstützung brauchen.
    Und selbst wenn mit den 20 Milliarden keine 100%ige Lösung zu erreichen wäre, dann könnten damit zumindest Fortschritte erreicht werden.

    Mach dir auch klar, daß die Erfolgsquote von Sozialarbeitern ernüchternt gering ist. So sind unsere Sozialarbeiter noch nicht mal in der Lage, auch nur 50% unserer Gefängnisinsassen zu resozialisieren. Und wie ich dir von den Erfahrungen meiner Schwester schon berichtete, ist selbst eine intensive Einzelfallbetreuung meist nicht von Erfolg gekrönt.
    Was weißt du bitte über die Quote von Sozialarbeitern? Du stempelst damit Menschen ab, ganz stereotyp, wie es in diesem Forum üblich ist.
    So gering ist die Resozialisierungsquote in Gefängnissen übrigens gar nicht. Über 50% der entlassenen Straftäter werden in ihrem weiteren Leben nicht mehr delinquent. Nur die werden dann auch nicht mehr öffentlich wahrgenommen. Wahrgenommen werden nur die wenigen Ausnahmefälle, die nach ihrer Entlassung wieder straffällig werden.

    Angesichts dieser unlösbaren Probleme halte ich das Vermitteln von sozialer Intelligenz an große Teile unserer Einwanderer für praktisch nicht durchführbar. Und will man nicht untragbare Verhältnisse in unseren Großstädten schaffen, wird man sich der Konsequenz einer Massenabschiebung stellen müssen.
    Wie willst du denn Soziale Intelligenz vermitteln. Bis auf ein paar Schlagwörter weißt du ja nicht mal genau, was das überhaupt ist.

    Wenn ich dich hier richtig verstehe, willst du einem Volk die Selbstbestimmung darüber absprechen, wer in das Land reindarf und wer zu gehen hat. Ist das logisch?

    Dazu definiere ich mal ein Volk/Land.
    Ein Volk ist ein Zusammenschluß von gleichartigen Menschen, die sich entschlossen haben ihre Interessen gemeinsam wahrzunehmen. Ihre Kernmotivation ist nicht moralisch, sondern basiert auf rein eigennützigen Überlegungen. Ein Volk ist somit ein Interessenskollektiv.

    Und wie wird man Mitglied solch eines Interessenskollektiv? Seit jeher durch Geburt bzw. Zugehörigkeit zu dem Volk.

    Schaut man sich die Weltgeschichte an, so haben unterschiedliche Völker/Interessenskollektive immer ihren eigenen Vorteil gesucht. Und solche Interessenskollektive haben schon immer zu verhindern gesucht, daß Angehörige anderer Interessenskollektive ins Land einfallen und die Güter des Landes verkonsumieren. Unzählige Kriege wurden um diese Güter geführt. Und mit Gütern meine ich: Arbeitsplätze, Nahrung, Land, natürliche Recourcen, usw.
    Schaut man sich die Weltgeschichte mal wirklich genauer an, dann ist das eine Geschichte von Völkerwanderungen. Im Grunde steht heute nichts mehr an seinem Platz, wo es vor einigen Tausend Jahren mal war. Da hat es ganze Menschenströme von Ost nach West und von Nord nach Süd gezogen. Und diese unterschiedlichen Völker und Rassen haben sich seit Jahrtausenden munter miteinander gepaart und vermischt.
    Jeder Sponsel, der hier von Volk oder Nation spricht, ist nichts weiter als ein Clown. Selbst in deinen Genen findet sich ein munteres Mischmasch von unterschiedlichen völkischen Anteilen, da kannst du gar nichts gegen tun. Du bist nichts weiter als Produkt unendlicher Vermischungsprozesse, ein kunterbunter Bastard. Stell dich doch nicht dümmer als du bist.

    Du bist hier reingeworfen worden. Daraus kannst du aber rein gar nichts ableiten, schon gar keine Besitzansprüche.
    Ein Staat ist lediglich ein Zusammenschluss von Menschen, die sich auf gewisse einheitliche Regeln geeinigt haben. Der Staat kann die Befolgung dieser Regeln verlangen, das tut er auch. DAS ist seine Selbstbestimmung! Solange sich Einwanderer an diese Regeln halten ist gegen ihren Verbleib in diesem Teil des Globus grundsätzlich nichts einzuwenden.

    Ein Staat ist auch kein Zusammenschluss von GLEICHARTIGEN Menschen. Es gibt keine gleichartigen Menschen. Jeder Mensch unterscheidet sich von jedem anderen Menschen und hat gleichzeitig Gemeinsamkeiten mit jedem anderen Menschen. Das unterscheidet sich nicht territorial, außer vielleicht über so irrelevante Kriterien wie die Hautfarbe oder die Nasenbreite.

    Das Interessenskollektiv mag es geben, aber das berechtigt grundsätzlich keinen Menschen einen anderen Menschen vom Zugang zu einem bestimmten Territorium auszuschließen. Man kann die Einhaltung der gemeinschaftlich vereinbarten Regeln verlangen. Damit hat es sich dann aber auch. Ein Mensch wird auch nicht automatisch durch Geburt Teil des Interessenskollektivs, sondern in erster Linie über seine persönliche Übereinstimmung mit dem Interessenskollektiv.

    Du persönlich hast hier keine Ansprüche auf die Ressourcen dieses Territoriums. Womit solltest du dir diese Ansprüche denn auch erworben haben. Mit dem Ort deiner Geburt? Ein bisschen schwach, meinst du nicht?

    Der springende Punkt ist, daß wir als Volk ein Interessenskollektiv bilden zu dem die Türken nicht gehören. Und unsere Güter an Kollektivfremde zu verschenken halte ich für unvernünftig. Das macht keinen Sinn.
    Der springende Punkt ist, dass du dir darüber keine Entscheidung zu erlauben hast, wer hier hingehört und wer nicht. Das ist eine exorbitante Anmaßung!

    Sonst kommt der Nächste und will alle Menschen mit Hakennasen hier raus haben oder alle Menschen mit Pickeln auf der Stirn oder alle Menschen, die seine heterosexuelle Präferenz nicht teilen, oder alle Menschen, die arbeitslos sind, oder oder oder...

    Und noch einmal: DU hast hier gar nix zu verschenken. Das gehört dir hier alles nicht. Du hast das hier lediglich so vorgefunden. Daraus Besitzansprüche abzuleiten ist ziemlich anmaßend!

  8. #158
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    Zitat Zitat von ortensia blu Beitrag anzeigen
    Ein reiches Land mit einem Schuldenberg von 1.535.294.334.079 Euro (d.h. von mehr als einer Billion fünfhundert Milliarden) und einer pro-Kopf-Verschuldung von 18.600 Euro? Jahr für Jahr werden weiter Schulden gemacht - im Haushaltsentwurf von 2007 zwar weniger, doch allen Bürgern - mit Ausnahme derjenigen, die ohnehin nur von Steuergeldern leben, wird noch tiefer in die Taschen gegriffen.
    Würdest du mal begreifen, woher diese Schulden denn nun eigentlich kommen und wer die Gläubiger sind, dann müsstest du solche unsinnigen Passagen nicht posten. Diese Schulden des Staates entstehen erst dadurch, dass sich einige wenige Menschen an der Volkswirtschaft - an deren Produkt übrigens auch Ausländer beteiligt sind - durch Kapitalverleih und Zinsen überproportional bereichern. Wenn du das mal verstanden hast, dann kennst du auch die Ursache der Problematik.
    Aber tröste dich, das begreifen in diesem Forum die Wenigsten.

    Ja, es ist Zufall, daß wir Deutschen von deutschen Eltern geboren und in unserer angestammten Heimal aufgezogen wurden. Wer in einem armen Land geboren wurde, hat Pech gehabt. Wer körperlich oder geistig behindert zur Welt kommt, oder Eltern hat, die nicht einmal für sich selbst, geschweige denn für ihre Kinder die Verantwortung übernehmen können, hat Glück, wenn er die Kindheit ohne schwerwiegende gesundheitlichen und psychischen Schäden übersteht.
    Die Startbedingungen sind sehr unterschiedlich.
    Sorry, mit solchen fatalistischen Floskeln wie "Glück" oder "Pech" kann ich nichts anfangen. Das ist mir zu dünn. Damit kannst du quasi alles rechtfertigen und dich um jede Verantwortung herumdrücken. "Der Andere hat halt Pech gehabt. Wenn ich der Omi ihre Handtasche klaue, dann hat die Omi halt Pech gehabt."
    So eine Einstellung ist weder konstruktiv noch handlungsleitend, sondern einfach nur egoistisch und billig.
    Du machst es dir damit nur bequem und drückst dich damit, Verbesserungen anzustreben.

    Die ersten Jahre sind entscheidend für den Spracherwerb. Wollte man ausländischen Kindern die gleichen Chancen wie den deutschen Kindern anbieten, müßte man sie spätestens nach einem halben Jahr aus ihren Familien nehmen. Sie werden seit Mitte der siebziger Jahre gefördert. Je dümmer und lernunwilliger ein Kind ist, desto mehr Förderung genießt es. Das geht zu Lasten deutscher Kinder, der minderbegabten, der normalbegabten und vor allem der hochbegabten. Konzentriert man die Förderung auf die von Hause aus Benachteiligten, kommen die übrigen zu kurz.
    Mit durchdachten Integrationsprogrammen klappts auch mit dem Nachbarn!

    Noch mehr Steuern? Noch mehr Abzockerei? Kein Wunder, daß die tüchtigen Deutschen in Scharen das Land verlassen, weil sie in diesem sozialistischen Umverteilungsstaat keine Zukunft mehr für sich und ihre Nachkommen sehen.
    Dieses ganze System beruht doch nur auf Abzockerei! Das fängt bestimmt nicht erst mit den Steuern an. Das ist hier so ein dicker Filz aus Korruption und persönlicher Raffgier, dass der ganze Klumpatsch selbst für die Egomanen an der Front kaum mehr durchschaubar ist.
    Jeder streckt seine schmutzigen Finger aus und versucht soviel einzusaugen, wie er eben greifen kann. Zurück bleiben die Leute, die die kürzeren Finger haben. Aber diese Leute haben dann eben nach deiner Ansicht "Pech gehabt!" Eine erbärmliche Sichtweise!

  9. #159
    Mitglied Benutzerbild von UnaDonna
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    Zitat Zitat von Skorpion968
    Es tut mir leid, liebe Una Donna, aber in diesem Punkt sind wir wohl unterschiedlicher Meinung. Natürlich hast du Recht damit, dass sich jeder Mensch erstmal um seine Angehörigen, speziell um seine Kinder kümmert. Das stelle ich gar nicht in Abrede. Und das ist auch gut so.
    Du bestätigst, dass ich Recht habe, sagst aber gleichzeitig, dass wir an diesem Punkt unterschiedlicher Meinung sind.
    Offensichtlich ein Widerspruch ... es sei denn, du verstehst unter "... an diesem Punkt ..." etwas Entscheidendes, was einen neuen Sinn ergeben würde.

    Aber das geht meines Erachtens nicht so weit, dass man seine Fürsorge für Leute, die im Inland leben oder gleicher Nationalität sind, über die Fürsorge für andere Menschen, die im Ausland leben oder nicht der eigenen Nationalität angehören, stellen sollte. Für mich sind Nationalitäten bedeutungslos.
    Mein Argument geht auch nicht so weit, dass ich Ausländer im Inland
    anders versorgen würde, als Deutsche. Das wäre eine Unterstellung.
    Jeder der hier ist, wird entsprechend seiner Situation behandelt.
    Entweder er ist natürlicher (geb.) Staatsbürger, Flüchtling bzw. Asylant, Einwanderer oder er wurde deutscher Staatsbürger, muss das aber mit
    ganzem Herzen werden, indem er seine alte Staatsbürgerschaft ablegt.
    Zwei Herren kann man nicht dienen.
    Damit sich Unterschichten (auch Deutsche nicht) nicht maßlos vermehren,
    wie z. B. Palästinenser oder andere patriarchalische Gesellschaftsstrukturen,
    würde ich nur das erste Kind in einer Familie alimentieren. Also nur Kindergeld
    fürs 1. Kind. Alle anderen Nachkommen müssen von den Eltern bzw. Familie versorgt werden. Diese Regeln würden für alle in Deutschland lebenden Menschen mit Aufenthaltsberechtigung gelten, auch für nat. Deutsche.
    Feinheiten lassen sich justieren. Missbrauch von Kindergeld würde gestoppt.

    Die Fürsorge für die eigenen Kinder, Verwandten und engsten Freunde mag natürlich gegeben sein. Von mir aus. Aber ich kategorisiere Menschen nicht. Es ist mir pillepalle, ob Herr W. aus München oder Herr S. aus Timbuktu für mich wichtiger sein sollten. Mit solchem Kategoriendenken kann ich nichts anfangen. Beide sind für mich gleich wichtig und auch die Hautfarbe, die Haarlänge oder die Nasenbreite spielt für mich da keine Rolle. Ich bin ein Mensch dieser Welt und nicht ein Mensch meiner Nation. Alle Menschen dieser Welt haben für mich die gleiche Wichtigkeit und den gleichen Wert. Humanismus hat für mich die höchste Bedeutung, da kann ich keine Schubladen akzeptieren.
    Die Wichtigkeit eines Menschen hängt für mich auch nicht vom Aussehen oder der Herkunft ab. Mein Alibi ist mein verstorbener 1. Ehemann. Ein US- Bürger aus Puerto Rico. Ein schöner Mann. :love:
    Auch für mich ist der Humanismus meine Leitlinie...
    Wenn du sagst:
    "Ich bin ein Mensch dieser Welt und nicht ein Mensch meiner Nation."
    Dann sage ich, dass du und ich beides sind und nicht nur das Eine oder das Andere.

    So etwas ist dir von der Natur auch nicht aufgezwungen worden, nur weil du zufällig in diesem Landstrich gelandet bist. Nimm dich mal selbst nicht so wichtig. So sind wir Menschen auch nicht "einfach gebaut". Diese Erklärung wäre viel zu einfach und auch ein Alibi, um seine Kategorien zu rechtfertigen. Das akzeptiere ich nicht. Jeder Mensch hat alle andere Menschen auf diesem Globus zu achten und zu unterstützen, egal ob sie zufällig 5 km, 50 km oder 5000 km von ihm entfernt leben. Es hat in dieser Welt niemand Besitzansprüche auf irgendetwas zu erheben, das er im Grunde genommen nur rein zufällig in seiner persönlichen Lebensumgebung vorgefunden hat.
    Doch, meine Mutterliebe zu meinem Kind wird mir durch Hormone diktiert. Oxytocin – das Liebeshormon. Sex und Treue sind eng miteinander verbunden: Ein chemisches Molekül steuert unsere Gefühle.
    Das sind die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Quasi nur eine Bestätigung, was gesunde Mütter gefühlsmäßig erfahren. Geradezu ein Zwang, sich für den Nachwuchs aufzuopfern. Das ist jedenfalls die Regel bei der es auch Ausnahmen gibt. Können wir bei Tieren im Zoo studieren.
    Zu wichtig nehme ich mich auch nicht. Im Gegenteil, ich musste mühsam erlernen, mich selbst endlich etwas wichtiger zu nehmen, da mir unnatürlicherweise die Erziehung durch einen Nazi Vater (... hab ihn selig) aus mir eine dienende Tochter etc. (Person) machen sollte. Es ist sehr wichtig, sich selbst wichtig zu nehmen. Bis heute schreibe ich "wichtig" klein.

    Es mag durchaus sein, dass wir da grundlegend verschiedene Ansichten zu haben, obwohl wir ansonsten großteils übereinstimmen. Dann ist das halt so. Ähnlich geht es mir mit der Einstellung von Frei-denker, die ich in vielen Aspekten teile, in diesem Punkt aber definitiv nicht.
    Kein Problem.

    Gruß, UnaDonna
    ***

  10. #160
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Der Intelligenzquotient der Türken

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Ich sehe die Mechanismen und vor allem die Ursachen dazu komplett anders als du. Ich kann auch mit deinem Begriff der "Sozialen Intelligenz" nicht viel anfangen. Dazu müsstest du das einfach mal viel genauer präzisieren und die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge mal genau aufzeigen. Und selbst dann müsste man noch viel Forschung da rein investieren, um deine Annahmen überhaupt überprüfen zu können.!
    Ähem, ich habe dir weiter vorne eine recht detailierte Definition geliefert. Auf die bist du aber bisher überhaupt nicht eingegangen, geschweige denn, daß du die Auswirkungen dieser Eigenarten erörtert hättest.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Deine Annahmen von so hohen Zahlen sind Unsinn. Du brauchst nicht pro drei Einwanderer einen Sozialarbeiter. So einen hohen Betreuungsschlüssel gibt es nirgendwo, in keiner Schule, in keinem Krankenhaus, in keinem Altenheim, in keinem Amt, in keiner einzigen sozialen Einrichtung..!
    Irrtum. Meine Schwester hat in einem Mädchenwohnheim gearbeitet, wo fast eine Quote 1:2 vorhanden war und trotz dieser Intensivbetreuung war es fast unmöglich, den Mädchen soziale Intellgenz zu vermitteln. Und um einen miserabel erzogenen Rüttli-Schüler umzuerziehen, brauchst du solch eine Quote. Abgesehen davon glaube ich noch nicht mal, daß der Sozialarbeiter da Erfolg hätte.

    Schau dir doch mal an, was passiert, wenn man wie in der Rütli-Schule eine Quote von 1:25 hat! Da schreiben die Pädagogen an den Staat einen Brief, weil sie vor dem Problem kapitulieren müssen. Da sind die Pädagogen hoffnungslos überfordert.

    Also: Du brauchst ein Milionenheer von studierten Sozialarbeitern, um auch nur annähernd die Chance zu haben, Einwanderer vom Schlag der Rütli-Schüler umzuerziehen. Und das dies nicht bezahlbar ist, wissen wir beide - abgesehen davon, daß es in ganz Deutschland überhaupt nicht so viele Sozialarbeiter gibt.

    Machen wir uns nichts vor: Die Resozialisierung von Türken mit geringer sozialer Intelligenz ist im benötigten Umfang nicht durchführbar. Weder finanziell, noch personell.
    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Was weißt du bitte über die Quote von Sozialarbeitern? Du stempelst damit Menschen ab, ganz stereotyp, wie es in diesem Forum üblich ist.
    So gering ist die Resozialisierungsquote in Gefängnissen übrigens gar nicht. Über 50% der entlassenen Straftäter werden in ihrem weiteren Leben nicht mehr delinquent. Nur die werden dann auch nicht mehr öffentlich wahrgenommen. Wahrgenommen werden nur die wenigen Ausnahmefälle, die nach ihrer Entlassung wieder straffällig werden. .!
    Auch hier irrst du. Ich hatte jahrelang Kontakt mit einer kirchlichen Gruppe, die in die Gefängnisse geht und dort versucht den Knackis zu helfen. Die meißten Knackis fallen bald wieder in ihr altes Verhalten zurück. Mach dir eins klar: Die haben ein Problem mit ihrer Denkart. Das Problem liegt in der Einstellung im Menschen. Und wie du daran sehen kannst, sind die Gefängnis-Sozialarbeiter da ausgesprochen erfolglos. Rechne mal mit einer Rückfallquote von 80-90%! So viel zum Thema Effektivität von Sozialarbeitern. Diese kirchliche Gruppe nimmt Knackis bei sich zuhause in der Familie auf und betreibt mit denen intensive Umerziehung. Nur so schaffen die es, einen Menschen auf eine andere Schiene zu bringen. Und trotzt solch intensiver Betreuung werden nicht alle Knackis "umerzogen". Von daher wirst du es vielleicht verstehen, daß ich es für unabdingbar halte, daß man für die Türken eine hohe Quote an Sozialarbeitern braucht. Wenn du mehr über die kirchliche Gruppe und ihre Arbeit lesen willst schau hier nach:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Wie willst du denn Soziale Intelligenz vermitteln. Bis auf ein paar Schlagwörter weißt du ja nicht mal genau, was das überhaupt ist..!
    Siehe meine Definition!

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Schaut man sich die Weltgeschichte mal wirklich genauer an, dann ist das eine Geschichte von Völkerwanderungen. Im Grunde steht heute nichts mehr an seinem Platz, wo es vor einigen Tausend Jahren mal war. Da hat es ganze Menschenströme von Ost nach West und von Nord nach Süd gezogen. Und diese unterschiedlichen Völker und Rassen haben sich seit Jahrtausenden munter miteinander gepaart und vermischt.
    Jeder Sponsel, der hier von Volk oder Nation spricht, ist nichts weiter als ein Clown. Selbst in deinen Genen findet sich ein munteres Mischmasch von unterschiedlichen völkischen Anteilen, da kannst du gar nichts gegen tun. Du bist nichts weiter als Produkt unendlicher Vermischungsprozesse, ein kunterbunter Bastard. Stell dich doch nicht dümmer als du bist.

    Du bist hier reingeworfen worden. Daraus kannst du aber rein gar nichts ableiten, schon gar keine Besitzansprüche.
    Ein Staat ist lediglich ein Zusammenschluss von Menschen, die sich auf gewisse einheitliche Regeln geeinigt haben. Der Staat kann die Befolgung dieser Regeln verlangen, das tut er auch. DAS ist seine Selbstbestimmung! Solange sich Einwanderer an diese Regeln halten ist gegen ihren Verbleib in diesem Teil des Globus grundsätzlich nichts einzuwenden.

    Ein Staat ist auch kein Zusammenschluss von GLEICHARTIGEN Menschen. Es gibt keine gleichartigen Menschen. Jeder Mensch unterscheidet sich von jedem anderen Menschen und hat gleichzeitig Gemeinsamkeiten mit jedem anderen Menschen. Das unterscheidet sich nicht territorial, außer vielleicht über so irrelevante Kriterien wie die Hautfarbe oder die Nasenbreite. .!
    Zunächst mal ist es falsch, daß es keine gleichartigen Menschen gibt. Allein die Existenz dieses Threads beweist, daß Türken nicht gleichartig mit dem Durchschnittsdeutschen sind, sonst müßten wir uns gar nicht um deren fehlende soziale Intelligenz unterhalten. Abgesehen davon ist deine Gleichmacherei auch eine Flucht vor der Realität, da ein Türke i.d.R. anders aussieht, als z.B. ein Schwede. Es gibt also sehr wohl Eigenschaften, wegen derer Menschen sich zu Interessenskollektiven und Gruppen zusammenschließen, weil sie sich als gleichartig einschätzen.

    Zu allen Zeiten hat jedes Volk darüber entschieden und bestimmt, ob andere Völker in ihr Kollektiv aufgenommen werden oder nicht. So haben z.B. die Römer damals entschieden, daß die Goten nicht reinkommen durften. Und es ist ganz einfach die Selbstbestimmung des deutschen Volkes, daß Türken nicht in unser Kollektiv kommen.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Das Interessenskollektiv mag es geben, aber das berechtigt grundsätzlich keinen Menschen einen anderen Menschen vom Zugang zu einem bestimmten Territorium auszuschließen.
    Was meinst du denn, wofür in China die große Mauer errichtet wurde? Was meinst du denn, warum die Römer versuchten die Goten aus dem römischen Reich zu halten und was meinst du denn, warum die Germanen die Römer aus Mitteleuropa rauszuhalten versuchten?

    So lange die Erde sich dreht, haben Menschen sich in Interessenskollektiven zusammengeschlossen um kollektivfremde Menschen davon abzuhalten, die Recourcen des Kollektivs zu verkonsumieren. Und exakt das Gleiche ist es, wenn wir Türken abschieben.

    Du läufts offensichtlich vor der Tatsache davon, daß es Menschen gibt, die zu einem Interessenskollektiv gehören und welche, die nicht dazu gehören. Aber das ist nunmal die Realität, das war zu allen Zeiten so.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

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