Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Die Engländer sind Haupt-Ziel der One-World-Ideologie der Multi-Kultis. Doch zum Entsetzen der One-World-Ideologen bekennen sich immer mehr Engländer zu ihrer ethnischen Herrkunft, dem Engländertum. Noch in den 80`er Jahren war die englische Flagge von "St.George" fast verschwunden und es dominierte der "Union Jack" als Symbol einer westlichen Staatsnation. Heute, durch die geisteskranke Einwanderungspolitik, ist das Bewußtsein des Englischen Volkes wieder voll erwacht. Die Flagge von St. George weht heute überall in England und ist Beweis des Lebenswillens der Engländer. Das Kriminalisieren der englischen Fahne durch die liberale, volksfeindliche Elite sind Rückzugsgefechte eines schwächer werdenden Establishments, dem zusehends die Legitimiät abhanden kommt.
stimmt, die meisten sind Polen :
[Links nur für registrierte Nutzer]Insgesamt sind im Zeitraum von Mai 2004 bis Juni 2006 rund 265.000 Polen, 50.500 Litauer, 44.000 Slowaken, 27.000 Letten und 23.000 Tschechen in Großbritannien als Arbeitnehmer registriert worden. Insgesamt sind in diesem Zeitraum 447.000 Arbeitnehmer (inklusive schon vor der EU-Erweiterung zugezogene) offiziell registriert worden,
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
VETO! Die Engländer würden ihre angelsächsische Vergangenheit gern verschweigen. Erinnert sie zu sehr an die von ihnen gern gehassten "Krauts". Auf ihre französisch-normannischen Wurzeln dagegen sind sie recht stolz.
Und der von ihnen sehr geschätzte William the Conqueror war ein höchst dunkelhaariger Eroberer, der in seinem Aussehen an die modernen "Eroberer" durchaus erinnert.
Als weltoffene Bürger reagieren die Engländer auch nicht mit der verkrampften Hysterie auf Ausländer und Fremde, wie das bei den deutschen Rechtsextremen der Fall ist. Und gerade diese Unaufgeregtheit macht sie recht sympathisch.
Der illegale Anteil der Osteuropäer ist noch viel höher; nimm die Zahlen mal zwei oder drei :
28.06.2006Polnische Arbeiter sind für England unentbehrlich geworden: Jeder fünfte Kleinbetrieb kann nicht mehr auf die neuen Arbeitskräfte verzichten.
London. "Der Unterschied ist der, dass meine englischen Arbeitskräfte gern fünf Minuten früher Schluss machen, die Polen dagegen noch zehn Minuten länger bleiben, um beim Aufräumen zu helfen". James Macnaghten beschäftigt 60 junge Leute, die Studenten und Touristen auf Stechkähnen über die Wasserwege von Cambridge und Oxford steuern.
Ganz England lobt die Polen: die Arbeitgeber, die Regierung und die Bank von England. Junge Polen bilden das größte Kontingent der Einwanderer aus den am 1. Mai 2004 der EU beigetretenen acht Ländern Mittel- und Osteuropas. Sie unterliegen auf der Insel keinerlei Beschränkungen bei der Aufnahme einer Arbeit - anders als in den meisten EU-Ländern, die sich Übergangszeiten für die Öffnung ihrer Arbeitsmärkte ausbedungen haben.
Nach amtlichen Zahlen stellen die Polen über die Hälfte der seit 2004 registrierten über 350.000 neuen Arbeitskräfte. "Wahrscheinlich ist ihre Zahl aber wesentlich größer", so ein Sprecher der polnischen Botschaft in London. Arbeitsmarktexperten veranschlagen ihre Zahl auf über eine halbe Million - inklusive Saisonarbeitern.
Die Polen sind wohl die am schnellsten wachsende ethnische Minderheit. Im West-Londoner Stadtteil Ealing, in dem bereits seit dem Krieg Polen wohnen, wird fast überall polnisch gesprochen. Die Filiale der Barclays Bank freut sich über eine rapide wachsende Zahl neuer Konteneröffnungen, seitdem sie einen Polen eingestellt hat. Die Besitzerin eines polnischen Feinkostladens schwärmt über Großbritannien als das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten".
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so schnell kann das gehen !
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
ROUGE schrieb:
"VETO! Die Engländer würden ihre angelsächsische Vergangenheit gern verschweigen. Erinnert sie zu sehr an die von ihnen gern gehassten "Krauts". Auf ihre französisch-normannischen Wurzeln dagegen sind sie recht stolz.
Und der von ihnen sehr geschätzte William the Conqueror war ein höchst dunkelhaariger Eroberer, der in seinem Aussehen an die modernen "Eroberer" durchaus erinnert.
Als weltoffene Bürger reagieren die Engländer auch nicht mit der verkrampften Hysterie auf Ausländer und Fremde, wie das bei den deutschen Rechtsextremen der Fall ist. Und gerade diese Unaufgeregtheit macht sie recht sympathisch."
Typische westliche Propaganda.
Richtig ist, daß die Engländer ihre eigene Geschichte seit Beginn des 20. Jahrhunderts umgeschrieben haben und seit dem das Sächsische herunterspielen und das Keltisch-Römische in den Vordergrund stellen. Das kann man gut in dem Film "King Arthur" sehen. Gerade das Römische wird betont, um sich gegen die germanisch-heidnischen, barbarischen Deutschen abzugrenzen. Völkisch ist nur noch das Keltische politisch-korrekt.
Geh aber einfach mal in einen englischen Pub und frag die boys, ob die Pakis da draußen Engländer sind. Dann werden sie Dir sagen, daß es Briten sind .
Geändert von Pandulf (02.01.2007 um 22:41 Uhr)
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