Im Oktober 1998 las ich in der esoterischen Zeitung »Die andere Realität«* einen Bericht über die 42jährige australische Metaphysikerin Jasmuheen (»Duft der Ewigkeit«), mit bürgerlichem Namen Ellen Greve, und den von ihr verbreiteten Lichtnahrungsprozeß, einen Weg, den ich schon lange gesucht hatte. Es geht dabei darum, seine Nahrungsgewohnheiten von fester und flüssiger auf »vergeistigte« und »unsichtbare« Pranaernährung umzustellen, wie sie von vielen Mystikern beschrieben und gelebt wurde. Dadurch ergibt sich ein erweitertes Bewußtsein gepaart mit spirituellem Fortschritt, da man sich von der Abhängigkeit der den Körper belastenden festen Nahrung frei macht und alten Denkballast (etwa ohne Nahrung zu sterben) verliert. Oder, wenn man dies wünscht, auch »nur« die Freiheit von der Abhängigkeit essen zu müssen. Nach vollendetem Prozeß kann man essen oder es bleiben lassen, genau so, wie man es gerade mag, ganz nach Lust und Laune. Der Körper ist nicht mehr von externer Nahrungsaufnahme abhängig und wird automatisch mit Prana versorgt. Prana ist der göttliche Stoff, der das gesamte Universum durchwirkt und erhält. Andere Bezeichnungen sind Chi, Ki, Qi, Äther, Orgon, Reiki oder Lebenskraft (Vis vitae = Vis vitalis = Vis viva).