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Thema: Arbeitnehmer & Arbeitgeber

  1. #31
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    Standard AW: Arbeitnehmer & Arbeitgeber

    klartext, Sie verwechseln Marktwirtschaft mit mod. Feudalismus.
    Letzterer läßt 1 % 40 % des Weltvermögens eignen, während die halbe Menschheit von unter 2 $ am Tag lebt, woran tgl. 170 000 Menschen sterben.
    Marktwirtschaft hingegen bedingt die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern und damit bzgl. Betriebslosen user value.

  2. #32
    INFOKRIEGER Benutzerbild von scanners
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    Standard AW: Arbeitnehmer & Arbeitgeber

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Leo Navis hat es doch auf den Punkt gebracht: Keine Unternehmer, keine Arbeit.

    Alles andere ist Dunnschwafel.
    du scheinst deinen avatar gerecht zu werden...
    ... Gewalt ist schlieslich die Fortsetzung , wenn einem die Argumente fehlen...

    Arbeit gibt es genug....
    ...bezahlte Arbeit jedoch nicht!!
    www.wahrheitskrieg.de

    -------------------------------------------------------------
    Ignor: PeterH, pV

  3. #33
    GESPERRT
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    Standard AW: Arbeitnehmer & Arbeitgeber

    Zitat Zitat von scanners Beitrag anzeigen
    du scheinst deinen avatar gerecht zu werden...
    ... Gewalt ist schlieslich die Fortsetzung , wenn einem die Argumente fehlen...

    Arbeit gibt es genug....
    ...bezahlte Arbeit jedoch nicht!!
    Und warum nicht?
    Ein Grund, ohne zu sehr in Detailhuberei zu verfallen, der Staat entzieht entzieht durch eine überhöhte Staatsquote dem freien Markt Geld und verpulvert es zum größten Teil, um Nichtarbeit zu finanzieren. (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld, Renten etc., mal noch völlig auf deren Sinn unbewertet. Also in Gesamtheit ALLE Sozialtransfers)
    Dieses Geld fehlt, um am freien Markt Arbeit einzukaufen, nach der sehr wohl Bedarf besteht.

    Nur EIN Parameter, aber ein relevanter. Und sehr schwer zu korrigieren, da über viele Dekaden angewachsen und fest verwurzelt.

  4. #34
    OWNER IS ARMED! Benutzerbild von Jodlerkönig
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    Standard AW: Arbeitnehmer & Arbeitgeber

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Und warum nicht?
    Ein Grund, ohne zu sehr in Detailhuberei zu verfallen, der Staat entzieht entzieht durch eine überhöhte Staatsquote dem freien Markt Geld und verpulvert es zum größten Teil, um Nichtarbeit zu finanzieren. (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld, Renten etc., mal noch völlig auf deren Sinn unbewertet. Also in Gesamtheit ALLE Sozialtransfers)
    Dieses Geld fehlt, um am freien Markt Arbeit einzukaufen, nach der sehr wohl Bedarf besteht.

    Nur EIN Parameter, aber ein relevanter. Und sehr schwer zu korrigieren, da über viele Dekaden angewachsen und fest verwurzelt.
    RICHTIG!

    Es liegt am Staat, die kräftigste Lohnerhöhung seit bestehen dieses Landes zu gewähren!!!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  5. #35
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    Standard AW: Arbeitnehmer & Arbeitgeber

    Zitat Zitat von scanners Beitrag anzeigen

    Arbeit gibt es genug....
    ...bezahlte Arbeit jedoch nicht!!
    Per marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern wird nicht mehr umverteilt, niemand wird zum Kostenfaktor seiner Leistung marginalisiert, kein Kanonenfutter wird mehr gegeneinander gehetzt ausgebremst, Wertschöpfung kann mental adäquat erfolgen, und sie wird leistungsgerecht verteilt.
    Zudem lassen sich derartige high tech Vertragsgegenstände dezentral vernetzen und diversifizieren.

    Da hoffentlich Jede(r) "Villa+Porsche" und danach möglichst noch immer mehr will, haben wir uferlose und immer neu erschließbare Wertschöpfungspotenziale.

    Während damit immer weiter zunehmende Rationalisierungseffizienz auf immer breiter gestreute Schultern verteilt wird, gibt es immer Mehr, was sich die Doppelrollen-Akteure für sich und ihre Familien leisten können.

    Keinerlei zinseszins-dynamisch anwachsenden Umverteilungskapital-Lawinen sind zu bedienen. Das Kapital bleibt in Händen seiner Erwirtschafter, die somit Subjekt, also Zweck und damit Gegenstand ihrer Wertschöpfung sind.

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