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Thema: FDP: "Für alle, die mehr wollen." ;-)

  1. #1
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    Standard FDP: "Für alle, die mehr wollen." ;-)

    "Dreikönigstreffen" - ein zwangsfinanzierter, vom sozialstaatlichen Marxismus schmarotzender Funktionär indoktriniert.
    In "" Originalzitate des Referenten.

    Fakt: Verm.-%Rang 50 hat etwa 1/1000stel des Vermögens auf Verm.-%Rang 98.
    Die wollen sicher alle mehr.
    Per "Freiheit zur Verantwortung": Eigenverantwortlich verantwortungsgemeinschaftl. und leistungsadäquate unternehmerische Kooperation Betriebsloser!
    Das ist die "Politik der besten Ergebnisse", und nicht die vernichtende Eink./Verm.-Verteilung.
    "Das Leistungsprinzip": Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
    "Für die, die nicht das Glück hatten, etwas leisten zu können": die Vorteilsnehmer, die per Zwangsarbeit Anderer das 1000fache Vermögen sog. "Normalarbeitnehmer" erwirtschaftet bekommen haben?
    Für diese Vorteilsnehmer soll gelten:
    "Anstrengungsloses Auskommen kann es nicht geben."
    "Anwalt der vergessenen Mitte" ist Jeder, der diese 1:1000-Relation und deren rechtsräumlichen Ursachen brandmarkt.
    "Kein Volkseigentum, sondern Volk von Eigentümern": nur die Allerwenigsten eignen Betriebe. Wer nicht eignet, hat für zur marktwirtschaftl. Profitmaximierung genutzte Betriebe bezahlen zu können. Es kann nicht darum gehen, daß jeder einen Betrieb eignet - und in welchen Eigentumsanteils-Relationen und mit welchem Betriebsziel? Nein, es hat darum zu gehen, daß user per high tech Netzwerken möglichst viel und breit gestreut hochwertiges Privatkapital generieren können.
    Mit derartigen Betrieben wird nicht mehr im Verhältnis 1:1000 umverteilt. Erst damit kann die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung übereinstimmen und im unteren Verlauf massiv angehoben werden.
    Und nur so ist immer weiter zunehmende Rationalisierungseffizienz auf immer breiter gestreute Schultern zu verteilen.

    Damit können Alle immer mehr wollen.
    Erst so kommen wir zu immer neuen und uferloseren Wertschöpfungspotenzialen.

    Den Wertschöpfungsbegriff hat der Referent wohlweißlich nicht in den Mund genommen ;-)
    Lieber quatscht er nichtssagend von "Arbeit".
    Doch Arbeit (z.B. von Maschinen und Tieren) bezweckt Wertschöpfung.
    Arbeit, die nicht im Eigeninteresse Wertschöpfungsoptimierung bezweckt, ist erniedrigende Zwangsarbeit.
    Wertschöpfungsoptimierung benötigt Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
    Es macht keinen Sinn, wenn Jeder seine Klitsche hat.
    Vielmehr machen userzentriert vernetzungsoptimierte high tech Netzwerke Sinn.

    Wir haben uns damit die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen und nicht Betriebslose Inhabern.

  2. #2
    INFOKRIEGER Benutzerbild von scanners
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    Standard AW: FDP: "Für alle, die mehr wollen." ;-)

    Lieber Verfolgter..
    .. für mich ist deine Idee mehr links als FDP...
    ... mit deinem System würden die Bosse ja überflüssig , bzw müssten auch mal was arbeiten , und nicht nur auf zinsen warten....

    ...glaube kaum das die FDPler dazu bereit sind !!!
    www.wahrheitskrieg.de

    -------------------------------------------------------------
    Ignor: PeterH, pV

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: FDP: "Für alle, die mehr wollen." ;-)

    Die Grundrechte sind weder rechts noch links.
    Ideologie ist Dreck.
    Ökonomische Vernunft wäre ein Segen.
    Die FDPler sind zwangsfinanzierte Funktionäre des sozialstaatlichen Marxismus.
    Genau so wie die SPDler usw....
    Daher haben wir eine Scheindemokratie.

    Ich argumentiere bzgl. Betriebsloser für ökonomische ratio.
    Warum soll die nur menschl. Inhabern zustehen?
    Wegen irgendwelcher Drecksideologien, wovon Funktionäre schmarotzen?

    Haben Sies endlich gecheckt?
    Es geht um den Segen von Kapital!

    Dazu rentieren sich für die allermeisten Betriebslosen Inhaber nun mal nicht, wie die vernichtende Eink./Verm.-Verteilung nachdrücklich belegt.
    Auch Besserverdienende wollen dem keinen Nachwuchs mehr ausliefern.

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