so einen unfug sollte westerwelle nie sagen, wenn er nicht möchte, daß man ihn auslacht.
wenn die fdp für soziale verantwortung die stimme erhebt, ist das in etwa so, als würde kardinal meißner die homosexuelle lebensweise propagieren.
so einen unfug sollte westerwelle nie sagen, wenn er nicht möchte, daß man ihn auslacht.
wenn die fdp für soziale verantwortung die stimme erhebt, ist das in etwa so, als würde kardinal meißner die homosexuelle lebensweise propagieren.
Geändert von ppp (19.01.2007 um 13:09 Uhr)
Nein, das hat er nicht gesagt. [Links nur für registrierte Nutzer]
"Es ist nicht hinnehmbar, dass in einer Bilanz-Pressekonferenz bekannt gegeben wird, dass die Vorstandsgehälter um 30 Prozent erhöht werden. Und dass gleichzeitig die Entlassung von Tausenden von Mitarbeitern angekündigt wird", so Westerwelle.
Er hat nicht gesagt, dass er bei steigenden Vorstandsgehältern Entlassungen ablehnt. Er hat nur das "wie" bemängelt, mehr nicht. Das war keine Konzern-Schelte, sondern höchstens links angehauchte Rhethorik.
So gehe es bei der Reform des Kündigungsschutzes nicht darum, dass Mitarbeiter leichter entlassen werden, sondern dass sie leichter eingestellt werden könnten, wiederholte er eine Forderung der FDP.
Hier wird es deutlich: Westerwelle hat seine Ansichten nicht geändert, er hat sie nur anders betont. Beim Treffen mit Arbeitgebervertretern wird er seine Ansichten wieder anders betonen, das ist doch klar.
Nix ist los. Diese Äußerungen machen die FDP nicht linker.Selbst die FDP, scheint dem linken Zeitgeist verfallen zu sein. Was ist los in der FDP?
Geändert von futuere (19.01.2007 um 13:03 Uhr)
Selbst das, was er gesagt hat, ist Blödsinn. Als ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Tatbeständen gäbe...
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Unternehmen müssen und sollen soviele Leute beschäftigen wie nötig, nicht mehr, unabhänig vom Gewinn.
Schäbig und dreist ist es wenn Unternehmen welche hohe Gewinne einfahren, weniger Leute beschäftigen als nötig, so das die Angestellten "unverhältnismäßig" viel arbeiten müssen.
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