Ach ja... wenn es argumentativ ins eigene Weltbild passt, dann ist plötzlich jeder gläubiger Christ. Wie einfach die Welt doch sein kann. :rolleyes:
Woher willst du wissen, dass es sich bei jenen Leuten nicht um Atheisten handelt, die - wie wir ja alle wissen - in der Vergangenheit nicht gerade durch Ringelpiez mit Anfassen auffielen?
Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!
Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.
PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)
Was scheren jemanden, der schwarz-weiß denkt, Farben?
Hm, sind diese Großbetriebe denn "christlich"? Oder wie kommst du darauf, dass es sich um Christen handelt?Ebenso schrecklich, wie die Praxis so manchen Großbetriebes männliche Küken sofort nach dem schlüpfen zu töten, da sie nicht zum Eierlegen taugen. (und wenn man sich dass Geld für den teuren Vorgang mit erst betäuben etc. ersparen will, bricht man den Dingern eben das Genick...)
Man stelle sich vor, dass es sich bei den dort Beschäftigten um Atheisten handelt - müsste dann nicht dein Weltbild zusammenbrechen?
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Nochmals:
Die zT.unmenschliche Praxis hierzulande rechtfertigt eine dem Tierschutzgesetz widersprechende Praxis keineswegs.Für Leute wie Polemi666, die offenkundig keinen rechten Bezug zur Logik aufbauen konnten,die Armen.
Es ist dies (jenseits von Tierschutz) halt leider wieder ein Einknicken gegenüber religiösem Wahn.(Schächten würde ich auch den Juden verbieten-da habe ich kein ideologisches Problem).
Nicht so schnell aus der Hüfte schiessen, junger Cowboy, da trifft man meist daneben!
Weshalb ich von (uns) Christen reden, liegt darin begründet, dass immer die Abgrenzung der (unserer) christlich geprägten westlichen Gesellschaft zur muslimischen (von mir nicht so stark, aber du kannst dir sicher Leute vorstellen die sowas machen! man schaue sich die Debatten um den EU beitritt der Türkei an: Ein muslimischer Staat habe im christlichen Europa nichts zu suchen, etc.) gesucht wird! Dass nun aber Tierhaltung, wie sie hierzulande stattfindet Produkt unserer Gesellschaft ist, magst du wohl kaum bestreiten können und auch, dass es eben unsere Gesellschaft ist, die die schlechte Situation der Tiere billigend in Kauf nimmt, wenn sich ein Groschen sparen lässt. Von mir aus sprich unserer Gesellschaft die christliche Prägung ab, dann würde ich dir auch zustimmen, dass mein Vergleich unzulässig ist.
Geändert von Polemi (13.01.2007 um 10:51 Uhr)
Fettgedrucktes habe ich auch nie behauptet, sondern ich habe zur Vorsicht geraten, Andere zu ermahnen wegen Dingen, die man selber macht - das ist unglaubwürdig...
Was nun Phrasen wie: "Leute wie Polemi" angeht, würde ich mich selbst vielleicht doch einmal hinterfragen, ob ich nicht viel zu schnell Schubladen aufmache, die einem eine vernünftige Diskussion von vornherein verschliessen, da man in seinen Stereotypen gefangen ist...
OK- ich bin gerne bereit, zu revidieren.Ich stecke niemanden in Schubladen, in die er/sie nicht gehört.
Kein Problem.
Du scheinst damit ja viel Erfahrung gemacht zu haben, little Joe.
Darf ich dich mal an das Schächten in islamischen Gebieten erinnern, das Teil dieser politisch-religiösen Ideologie ist und wohl auch nicht unbedingt mit Tierliebe zu bezeichnen ist?Weshalb ich von (uns) Christen reden, liegt darin begründet, dass immer die Abgrenzung der (unserer) christlich geprägten westlichen Gesellschaft zur muslimischen (von mir nicht so stark, aber du kannst dir sicher Leute vorstellen die sowas machen! man schaue sich die Debatten um den EU beitritt der Türkei an: Ein muslimischer Staat habe im christlichen Europa nichts zu suchen, etc.) gesucht wird! Dass nun aber Tierhaltung, wie sie hierzulande stattfindet Produkt unserer Gesellschaft ist, magst du wohl kaum bestreiten können und auch, dass es eben unsere Gesellschaft ist, die die schlechte Situation der Tiere billigend in Kauf nimmt, wenn sich ein Groschen sparen lässt. Von mir aus sprich unserer Gesellschaft die christliche Prägung ab, dann würde ich dir auch zustimmen, dass mein Vergleich unzulässig ist.
In einem Thread hat Viewer das Bild eines Kamels gepostet, dem ein Bein abgebunden wurde und das man langsam ausbluten ließ - geschmückt mit allerlei Zeugs. Ist das etwa Ausdruck einer zivilisierten Gesellschaft?
Dass Tierhaltung, wie sie hierzulande oft stattfindet (du neigst wieder zu pauschalen Urteilen, da es durchaus Bauern gibt, die Tieren genügend großen Freiraum lassen), Ergebnis unserer Geiz-ist-geil-Gesellschaft ist und Verbraucher auch oft in Kauf nehmen, dass sie für Billigfleisch bzw. -tierprodukte auch gesundheitliche Konsequenzen in Kauf nehmen müssen, will und kann ich gar nicht bestreiten, aber dass du diese Tierhaltung als Ergebnis unseres "christlichen Abendlandes" bewertest, ist nichts anderes als eine hilflose Argumentation, um das Christentum mit billiger Polemik, wie dein Nick ja zweifellos hergibt, zu diskreditieren.
Dass unsere Gesellschaft christlich geprägt ist, bedeutet nicht, dass die christliche Lehre auch heute noch wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft ist. Vielmehr wird das Christentum von vielen Menschen als altbacken bezeichnet, während der Islam ganz offiziell in den Himmel gelobt wird.
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