"Islam heisst Frieden"....................................:hihi:
"Religion of Peace? - it's a misnomer - Religion of Pieces is far more appropriate."
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Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!
Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.
PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)
Die Frage nach argumentativer Hilflosigkeit beantwortet sich wahrscheinlich von selbst, wenn man sieht, dass du in einer Vielzahl der Beiträge die du an mich richtest auf die persönliche Spitze nicht verzichten kannst (wundert mich nur, dass die die Nummer mit dem Nickname nicht langsam zu billig wird).
Wie dem auch sei, steht die Ablehnung, die der Praxis des Schächtens gegenüber zu bringen ist, wohl ausser Frage. Ich kann jedoch nur wiederholen, dass ich mit dem erhobenen Zeigefinger bei unserer Tierhaltungspraxis vorsichtig wäre.
Wenn du dann aber als Argument anführst, es würden nicht alle unsere Betriebe solch unangemessene Methoden in der Tierhaltung anwenden, so sollte man sich an gleicher Stelle natürlich auch Gedanken machen, ob denn alle Moslems geschächtetes Fleisch verzehren (wollen).
Wie gesagt, ob man nun westlich und christlich annähernd Synonym gebrauchen möchte, darauf würde ich mich nicht festlegen wollen, wenn wir uns aber dagegen entscheiden, so müssen wir es eben auch Konsequent tun und können nicht an anderer Stelle sagen: "Das ist aber so, WEIL wir in einer christlich geprägten Gesellschaft leben!".
Es geht doch nicht um Einzelne - es geht um eine abscheuliche Praxis, die nicht dadurch besser wird, wenn man sagt, es gäbe bei unserer Art Tiere zu halten auch erhebliche Mängel.Die Aufrechnerei bringt gar nichts- Schächten gehört verboten und fertig.
Der Forderung nach dem Verbot des Schächtens würde ich mich auf jeden Fall anschließen. Mich ärgert nur, wenn so mancher einerseits dem politischen Gegner die "Moralkeule" vorwirft, anderseits sie selber schwingt und dann auch noch gegen eben selbigen moralischen Status verstößt! An dieser Stelle wird es dann einfach unglaubwürdig und darauf hinzuweisen gestatte ich mir dann doch gerne...
(wobei ich dir in der Sache sicher zustimme, Aufrechnerei hat kaum ein Ziel und Sinn)
Erstaunlich, dass deinesgleichen sich immer ans Bein gepinkelt fühlt, wo du doch selbst immer ganz selbstverständlich davon ausgehst, dass du sachlich zur Tat schreitest, obwohl dein Nick anderes suggeriert und sich dies tatsächlich auch in deinen Beiträgen manifestiert. Die "Nummer mit dem Nickname" kann nie billig werden, da die Offensichtlichkeit deiner Intention damit gegeben ist.
Dass unsere Tierhaltungspraxis z. T. nicht in Ordnung ist, hat hier niemand bestritten. Oder willst du dies etwa behaupten? Das ist aber noch lange kein Grund, mit dieser Tatsache andere Missstände zu relativieren.Wie dem auch sei, steht die Ablehnung, die der Praxis des Schächtens gegenüber zu bringen ist, wohl ausser Frage. Ich kann jedoch nur wiederholen, dass ich mit dem erhobenen Zeigefinger bei unserer Tierhaltungspraxis vorsichtig wäre.
Dass nicht alle Moslems Fleisch essen, heißt aber doch nicht, dass diejenigen, die Fleisch essen, auch solches verzehren, welches nicht geschächtet ist. Oder was willst du sagen?Wenn du dann aber als Argument anführst, es würden nicht alle unsere Betriebe solch unangemessene Methoden in der Tierhaltung anwenden, so sollte man sich an gleicher Stelle natürlich auch Gedanken machen, ob denn alle Moslems geschächtetes Fleisch verzehren (wollen).
Ich bleibe dabei, dass der Begriff "christlich" (nicht nur) in diesem Sinn missbräuchlich verwendet wird, ohne zu hinterfragen, ob jene Bauern, die Tiere nicht artgerecht halten und Tierquälerei betreiben, nicht auch Atheisten sein könnten. Die einseitige Fixierung auf das "christliche Abendland" soll offensichtlich davon ablenken, dass es reichlich Ungläubige (und das ist ja nicht mal eine Herabstufung dieser, da diese ja tatsächlich an keinen Gott glauben) gibt, die du in deiner Argumentation nicht berücksichtigst, was nicht wirklich glaubwürdig ist.Wie gesagt, ob man nun westlich und christlich annähernd Synonym gebrauchen möchte, darauf würde ich mich nicht festlegen wollen, wenn wir uns aber dagegen entscheiden, so müssen wir es eben auch Konsequent tun und können nicht an anderer Stelle sagen: "Das ist aber so, WEIL wir in einer christlich geprägten Gesellschaft leben!".
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Was für ein Gott muß das sein, der den Menschen befiehlt, Tiere unbetäubt zu töten und langsam ausbluten zu lassen, damit sie einen langen qualvollen Todeskampf erleiden?
Erstaunlich finde ich, dass es dir tatsächlich nicht gelingt, einen Beitrag als Ganzes zu erfassen und zu beantworten. Ebenso erstaunlich finde ich, dass wir jetzt schon wieder bei der "deinesgleichen" Geschichte sind, obgleich du doch lediglich mit mir schreibst. Lass doch mal die Schubalden zu, dann wird vielleicht auch noch was aus einer vernünftigen Argumentation und Diskussion (bei der wir uns allerdings jetzt schon im Kreis zu drehen scheinen).
Es ging mir im Übrigen nicht darum, ob alle Moslems Fleisch essen oder nicht, sondern, ob alle Moslems die Fleisch essen, dieses auch umbedingt geschächtet haben wollen. Denn diese Frage muss man ja ebenso stellen, wenn man in Frage stellt, ob alle unsere tierischen Produkte aus artgerechter Haltung stammen oder nicht (siehst du , hier habe ich zwei Punkte miteinander verknüpft, ohne auf eine "Zerstücklung" zurückgreifen zu müssen, um so einen größeren Zusammenhang deutlich zu machen). Welcher religiösen Überzeugung der betreffende landwirt dabei anhängt oder nicht, ist ja in sofern irrelevant (und hier muss ich mich leider wiederholen), wenn man eben den Schluss zieht, dass der Bauer ein Produkt unserer Gesellschaft ist, der wir i.A. eine christliche Prägung unterstellen und die wir (wie gesagt, ich persönlich nicht unbedingt) in Kontrast zu der muslimischen setzen. (Siehst du, damit warens sogar alle drei Punkte! Ist gar nicht so schwer, versuchs doch auch einmal...)
Geändert von Polemi (13.01.2007 um 18:01 Uhr) Grund: ein "e" fehlte...
Was du alles erstaunlich findest, finde ich wiederum erstaunlich - denn nur weil du nicht fähig bist, einen Beitrag zu "zerstückeln" und in eine übersichtlichere Form zu bringen, musst du deine Unfähigkeit nicht auf andere übertragen.
Dass ich "deinesgleichen" schreibe, hat damit zu tun, dass du nicht der einzige bist, der mit Polemik um sich schmeißt und somit seinen Unwillen, sachlich zu diskutieren, unter Beweis stellt. Was übrigens auch in punkto Arroganz zutrifft, die deinesgleichen immer wieder zur Schau stellt.
Bevor du anderen unterstellst, Fehler jedweder Art zu machen, solltest du erst mal vor deiner eigenen Tür kehren und zumindest den Versuch einer sachlichen Auseinandersetzung machen.
Diese Intention war mir durchaus bewusst. Gläubige Moslems essen ausnahmslos geschächtetes Fleisch (nicht geschächtetes gilt als Aas) - ebenso, wie sie kein Schweinefleisch verzehren.Es ging mir im Übrigen nicht darum, ob alle Moslems Fleisch essen oder nicht, sondern, ob alle Moslems die Fleisch essen, dieses auch umbedingt geschächtet haben wollen.
Diese Frage musst DU vielleicht stellen, denn primär ging es doch um deine - wie üblich - polemische Äußerung:Denn diese Frage muss man ja ebenso stellen, wenn man in Frage stellt, ob alle unsere tierischen Produkte aus artgerechter Haltung stammen oder nicht (siehst du , hier habe ich zwei Punkte miteinander verknüpft, ohne auf eine "Zerstücklung" zurückgreifen zu müssen, um so einen größeren Zusammenhang deutlich zu machen).
Eine Infragestellung ist nur aus deiner Warte zu beobachten, denn bisher hat hier niemand in Frage gestellt, dass hierzulande etliche Tiere nicht artgerecht gehalten werden.Wir anständigen Christen quälen unsere Tiere nur aus wirtschafltichen Motiven (man denke an Mastbetriebe, die (mittlerweile endlich verbotene?) Käfighaltung von Hühnern [und Nebenprodukte einer solchen Industrie, wie das lustige "Kükenknicken"], man denke an die Viehtransprote, die die medikamentös aufgespritzen lebenden Fleischberge, die nur noch entfernt an Schweine erinnern unter "saumäßigen" Bedingungen quer durchs Land bugsieren, usw.,usf.) aber das Quälen aus religiösen Motiven ist uns zuwider...
Dass du diesbezüglich bemerkst, einen Beitrag nicht zerstückeln zu müssen, ist albern, denn für die bloße Verknüpfung zweier Punkte ist eine Zerstückelung auch gar nicht nötig.
Ach! Auf einmal ist für polemi666 die religiöse Überzeugung des betreffenden Landwirtes irrelevant, wo er doch vorher ganz deutlich der Meinung war, dass es Christen sind, die Tiere quälen. Was du hier propagierst, ist eine absonderliche Konstruktion, da es selbstverständlich darauf ankommt, welcher Überzeugung ein Bauer angehört, denn selbst in einem christlich geprägten Land gibt es auch überzeugte Atheisten und Moslems.Welcher religiösen Überzeugung der betreffende landwirt dabei anhängt oder nicht, ist ja in sofern irrelevant (und hier muss ich mich leider wiederholen), wenn man eben den Schluss zieht, dass der Bauer ein Produkt unserer Gesellschaft ist, der wir i.A. eine christliche Prägung unterstellen und die wir (wie gesagt, ich persönlich nicht unbedingt) in Kontrast zu der muslimischen setzen. (Siehst du, damit warens sogar alle drei Punkte! Ist gar nicht so schwer, versuchs doch auch einmal...)
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