Was ist gut/schlecht an den Parteien?:
CDU/CSU:
SPD:
FDP:
LINKSPARTEI:
Grüne:
Was ist gut/schlecht an den Parteien?:
CDU/CSU:
SPD:
FDP:
LINKSPARTEI:
Grüne:
Geändert von 007basti (07.01.2007 um 14:59 Uhr)
"Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
Voltaire
CDU/CSU: Als Volkspartei sowieso unwählbar, zu zerstritten und gesellschaftspolitisch zu rechts. Wirtschaftspolitisch seit kurzem halbwegs annehmbar aber anscheinend nicht dauerhaft (siehe Rüttgers)
SPD: Gesellschaftspolitisch vernünftig allerdings wirtschaftspolitisch völlig unannehmbar. Zudem volkspartei und damit unwählbar.
FDP: Wirtschafts- und Gesellschaftspolitisch richtig, vielleicht zu schwache Orientierung auf Gesellschaftspolitik
Linkspartei: Grundsätzlich falsch bei der Wirtschaftspolitik, zu rechte Tendenzen (siehe Lafontaine und Fremdarbeiter)
Grüne: Teilweise bei Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik sehr annehmbar allerdings zu starker linker Flügel in der Partei.
"Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
Voltaire
Eine gute Partei muss gesellschaftskonservativ und wirtschaftsliberal sein, um die Gesellschaft zu erhalten, Werte zu schützen und für die nötigen Reformen zu sorgen, um den Wohlstand zu erhalten.
Am ehesten trifft dies noch auf die Union zu, wirtschaftspolitisch auch auf die FDP, deren gesellschaftspolitische Einstellung ist allerdings sehr schädlich (Schwuler als Vorsitzender...)
Gesellschaftskonservativ ist falsch, es ist nichts schlimmes daran, wenn jemand schwul oder alleinerziehend ist. Die Ehe ist auch nicht unbedingt etwas was der Staat fördern muss, jeder andere Lebensentwurf muss gleichberechtigt sein. Der Gesellschaftskonservatismus mag vor 50 Jahren funktioniert haben, heute ist er falsch und am ende.
"Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
Voltaire
Gesellschaftskonservativ heißt die bestehe, gute, bewährte Ordnung zu erhalten.
Schwule sind abnormal, Alleinerziehende überfordert und den Kindern fehlt mindestens eine Bezugsperson.
Die Ehe sichert das Überleben der Gesellschaft!
Am Ende? Wo? In den kaputten Großstädten, wo die Mädels mit 12 schwanger werden, die Kinder mit 11 kiffen, Schwulenpuffs die Haupteinnahmequelle ist, die Arbeitslosigkeit höher ist, der Zusammenhalt fehlt, die Gesellschaft zugrunde geht?
Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Artikel 14, Abs. 2. des Grundgesetzes
"Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
Voltaire
Soziale Interessen sind ein weites Feld, unter dem jeder was anderes verstehen kann. Das hilft natürlich bei Wahlen, aber stellt die Agenda vor schwrere Probleme. Außerdem ist man damit auch eine Lobby, und zwar derer, die auf soziales angewiesen sind.
Aber auf die SPD trifft sozial auch nicht mehr wirklich zu.
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