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Thema: Was ist gut/schlecht an...

  1. #61
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    und warum schreibst du dann parteigründung und nicht staatsgründung, du doofnussen?

  2. #62
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    Zitat Zitat von ppp Beitrag anzeigen
    und warum schreibst du dann parteigründung und nicht staatsgründung, du doofnussen?
    Damit so´n Heimstruller auch was zu pupen hat und nicht Gefahr läuft, sich seiner armseeligen Existenz bewußt zu sein. Für dich: Mitleid.

  3. #63
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    @ kracherlein: lölchen

    aber zurück zum thema:

    an der npd, obwohl die ja vom themenöffner nicht genannt wurde, finde ich gut, daß deren mitglieder und anhänger, wie man ja auch im forum gut erkennen kann, ganz überwiegend dumme, arme, im prinzip bemitleidenswerte wichte sind.

    was an der npd negativ ist, ist ja allgemein bekannt und das hier im einzelnen aufzuführen würde den üblichen rahmen eines forumbeitrages sprengen.

  4. #64
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    Zitat Zitat von 007basti Beitrag anzeigen
    Was ist gut/schlecht an den Parteien?:

    CDU/CSU:
    SPD:
    FDP:
    LINKSPARTEI:
    Grüne:
    die Linkspartei ist ein "zahnloser Tiger", den Rest kann man kommentarlos in die Tonne treten

  5. #65
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    Alle zusammen stellen ein fehlerhaftes Organisationsprinzip dar und sind zunehmend ohnehin handlungsunfähig bzw programmunabhängige Sachzwangverwalter, insofern eigentlich vor allen Dingen eines: Überflüssig.

    Darüberhinaus gilt im Einzelnen:

    CDU/CSU:
    Gesellschaftlich kaum bis gar kein konservatives Profil mehr erkennbar, wirtschaftlich eine etwas laschere Version der FDP. Für die Tonne.

    SPD:
    Gesellschaftlich leider immer noch vom Liberalismus der Grünen beeinflusst, und wo sich in diesem Gebilde die klassische SPD-Wählerschaft noch wiederfinden soll, ist auch schleierhaft. Für die Tonne.

    FDP:
    Als einzige wenigstens ehrlich. Sollte vielleicht wieder Regierungsverantwortunf tragen, damit der Umsturz endlich kommt. Ansonsten: Katastrophe.

    LINKSPARTEI:
    Gesellschaftlich im typisch linken Sinne antikonservativ, was bedauerlich ist. Wirtschaftlich immerhin in der Theorie ein Hoffnungsschimmer - aber wie glaubhaft ist der?

    Grüne:
    So eine Art FDP plus politische Korrektheit noch und nöcher in gesellschaftlichen Fragen - DIE Hasspartei schlechthin.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  6. #66
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    Standard AW: Sozialpartnerschaft-Denken für´n Arsch...

    Zitat Zitat von Roter Prolet Beitrag anzeigen
    Nein, sie ist schlicht unmöglich, da die Interessen zwischen den grossen Unternehmer (und ihrer Verbände) und der Arbeiter/Angestellten entgegengesetzte und versöhnliche Interessen sind, was man ja in z.B. Arbeitskämpfen, Streiks und Demos erkennen kann.



    1) Einen Kommunismus gab es (noch) nicht.

    2) In diesen sozialistischen Staaten gab es trotz tatsächlicher Mängel und Fehler zumindest:

    - keine Kapitalistenklasse (die ihre ökonomische und politische Macht auf dem privaten Besitz von wichtigen Produktionsmitteln gegründet) tun und lassen konnte, was sie wollte.

    - ein weitaus besseres Sozialnetz

    - kostenloser Zugang zu Bildung und Gesundheitswesen

    - und eine deutlich bessere Grundlage für Mitbestimmung in den Betrieben etc.

    Das unvorbildliche Verhalten mancher SED-Politiker rechtfertigt aber in keinster Weise die Politik von Kohl, Schröder, Müntefering, Merkel, Koch, oder Wowereit.
    Bei aller Liebe, aber du hast echt keinen Sinn für die Realität:
    -Heute muss sich kein Arbeiter mehr ein Bein rausreißen, man kann locker gehen bzw. klagen...
    - Kleinunternehmer sind keine Menschenschlächter alla 17. Jahrhundert!
    - Identität zwichen "Proletarier" und "Bourgeosie" ist gegeben, da mittlerweile Arbeiter in den Fabriker (z.B. Auto oder Elektroindustrie) locker zur Mittelklasse gehören, viele Kleinunternehmer auch.
    - Kommunismus gab es nicht? Du hättest in Geschichte besser aufpassen müssen! Sozialismus und Kommunismus schenken sich nicht viel. Terror beinhalten beide, z.B.
    - Nein, die Staatsoberen der DDR und die SED-Bonzen (und jeder anderen partei dort auch) lebten ganz keusch...:rolleyes:
    - In der Sowietunion gab es wesentlich mehr arme als bei uns. Sozial?
    - Schlechte Bildung und schlechte Krankenversorgung sind kostengünstiger, klar.
    - Mitbestimmung ist ein Standorthinderniss.
    - Die Linken sind doch alle gut im schlechte Politik machen. Kohl, Merkel und Koch gehörte aber nicht dazu!

  7. #67
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    CDU: unwählbar dank ossimerkel und packtierung mit dem roten gesindel und abwürgung von kirchof-merz.

    CSU: wäre wählbar, würden sie die absolute mehrheit haben und nicht rücksicht auf die anderen hosenscheisser nehmen müssen

    SPD:völlig unwählbar, stumpfsinnig, vorsätzlich dämmlich, assozial, führt deutschland seit nunmehr 9 jahren und hat bewiesen, das sie es nicht kann. weder in innenpolitischer noch finanzpolitischer hinsicht. ist aber auch kein wunder, wenn erfolglose ministerpräsidenten zu finanz- und anderen ministern gemacht werden.

    FDP: wäre wählbar, .... leider ist schwesterwelle chef.

    Grüne: Idiotenverein! mehr fällt mir da nicht mehr ein.

    SED-PDS: Indiskutabel, weltfremd..

    NPD: Arbeitslosen´und ewig gestrigenverein....

    Rest: uninteresant
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

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