Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Du verwechelst da etwas: Das eine ist Privatvermoegen und das andere ist richtiges Kapital - und Ackermann & Co. arbeiten mit richtigen Kapital. Fuer Privatpersonen ist ueberigens London auch interessant, zumindest bis die Regieurng sich am Non-Domiciled-Status vergreift (zur Zeit mal wieder heiss diskutiert).
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
VOX Mi - 13.02.2008
23:00 BBC exklusiv
Die Sonne - ein Star im Universum
Ende: 23:50
Wissenschaftliche Dokumentation, GB 2006
Internetadresse der Sendung
Dokumentationsreihe.\nUnerreichbar, unsäglich heiß und dennoch immer präsent - die Sonne ist die Quelle jeglichen Lebens auf unserem Planeten. Kein Wunder, dass viele Kulturen sie noch heute als Gottheit verehren. Seit 4,5 Milliarden Jahren geht die Sonne jeden Morgen am Horizont auf. Doch was wissen wir wirklich über den himmlischen Feuerball, der uns mit Licht und Wärme versorgt? Die deutsche Erstausstrahlung der BBC Exklusiv-Dokumentation "Die Sonne - Ein Star im Universum" zeigt mit beeindruckenden Bildern die spannende Entstehungsgeschichte der Sonne, ihren Einfluss auf unser Wohlbefinden und wie wir mit ihrer Kraft die Zukunft der Erde entscheidend verändern könnten. Die Sonne ist der Mittelpunkt unseres Universums und unserer Zeitrechnung. Der Lebensspender erhellt unseren Himmel, versorgt uns mit Licht, Wärme und Nahrung. Dabei ist der Stern selbst ein höchst ungastlicher Ort. Bei einer Oberflächentemperatur von 5.700 Grad Celsius müssen wir dankbar sein, dass die Sonne 150 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt ist. Selbst aus dieser Entfernung beeinflusst sie unser Leben jedoch mehr, als uns bewusst ist. Der Wechsel von Tag und Nacht bleibt uns auch im Zeitalter des elektrischen Lichts nicht verborgen. Doch warum sind wir so unglücklich, wenn uns die Sonnenstrahlen mal nicht direkt erreichen? Mediziner haben längst bewiesen, dass Depressionen im Winter häufiger auftreten als im Sommer. Ursache ist keineswegs die Kälte, sondern vor allem der Mangel an natürlichem Licht. Die Aktivitäten von Sonnenflecken und Weltraumwetter bleiben den Menschen häufig verborgen. Dabei hat schon Galileo Galilei die Bewegung der Flecken auf der Sonne dokumentiert. Doch ihre Bedeutung haben Forscher erst viel später erkannt. Mitte des 17. Jahrhunderts begann eine 70-jährige Phase, in der die Sonnenoberfläche völlig fleckenfrei blieb. Die Folge war die letzte längere Kälteperiode der Nordhalbkugel: die "Kleine Eiszeit".
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)