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Thema: Stoiber rein? Stoiber raus?Der leise Frust und die Problembären

  1. #1
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard Stoiber rein? Stoiber raus?Der leise Frust und die Problembären

    Was war zuerst da: Der Gast oder das Thema? Die Fürther Landrätin Gabriele Pauli durfte bei Sabine Christiansen über Politikverdrossenheit plaudern und die Zukunft Stoibers weiter hinterfragen. Tipps zum richtigen Abgang kamen dazu von Linke-Fraktionschef Gregor Gysi.

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    Man ist nicht paranoid, blos weil alle hinter einem her sind!

  2. #2
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    Standard AW: Stoiber rein? Stoiber raus?Der leise Frust und die Problembären

    Ja, war schon erstaunlich.

    Bekannt geworden durch die angebl. Schnüffel-Affaire von Ede´s NOtgeilen Büroleiters ( der wollte Fr. Landrätin doch nur poppen) und schon durfte sie im ARD-Blockflöten-Fernsehen ein wenig über sein mögl. Abgang philosophieren.

    Nanü nanü nanü....

  3. #3
    Tragödie Benutzerbild von Pandulf
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    Standard AW: Stoiber rein? Stoiber raus?Der leise Frust und die Problembären

    Ich hätte nie gedacht, daß Stoiber nach seiner "performance" in Berlin es noch einmal mit 65 wagen würde, wieder nach dem Amt des Ministerpräsidenten zu greifen. Stoiber ist zu alt, hat durch seine Kandidatur damals der Union wahrscheinlich die Kanzlerschaft gekostet und 4 Jahre später durch seine Querschüsse bei der Wahl die schwarz-gelbe Koalistion verhindert. Außerdem hat Stoiber nie zur bayerischen Volksseele gepasst. Wenn er jetzt nicht freiwillig Platz einem jüngeren, bajuwarischeren Kandidaten macht, macht er sich auch noch seinen Abgang kaputt. Stoiber hätte nie MP werden sollen. Am besten auch nicht Politiker. Besonders nicht in Bayern. Seine Bestimmung wäre es gewesen, unbekannter Bürokrat im Hintergrund zu sein.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Stoiber rein? Stoiber raus?Der leise Frust und die Problembären

    Zitat Zitat von Pandulf Beitrag anzeigen
    Ich hätte nie gedacht, daß Stoiber nach seiner "performance" in Berlin es noch einmal mit 65 wagen würde, wieder nach dem Amt des Ministerpräsidenten zu greifen. Stoiber ist zu alt, hat durch seine Kandidatur damals der Union wahrscheinlich die Kanzlerschaft gekostet und 4 Jahre später durch seine Querschüsse bei der Wahl die schwarz-gelbe Koalistion verhindert. Außerdem hat Stoiber nie zur bayerischen Volksseele gepasst. Wenn er jetzt nicht freiwillig Platz einem jüngeren, bajuwarischeren Kandidaten macht, macht er sich auch noch seinen Abgang kaputt. Stoiber hätte nie MP werden sollen. Am besten auch nicht Politiker. Besonders nicht in Bayern. Seine Bestimmung wäre es gewesen, unbekannter Bürokrat im Hintergrund zu sein.
    Barsche Worte, junger Padawan, barsche Worte.

    Wer wäre nach FJS weiser gewesen, wer ?:mf_popeanim:

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