Hmmm nein. Ihre Assoziationen haben meines Gutachtens nach keinen Bezug zur Realität, geschweige denn zu historisch gewachsenen Prozessen.
Begründung:
Den Terrorismus derart zu unterschätzen ist fatal... und genau dieser Fehler kostet viele Menschen das Leben. Ihre Ausführung klingt fast so: Lasst die Terroristen mal machen, es sterben eh mehr Menschen durch Autounfälle...Terrorismus ist kein Krieg sondern ein kleines Ärgernis
Klasse Logik ?(
Klingt recht poetisch und hat vielleicht einen wahren Kern. Aber hat die Atomwaffe nicht auch Potential alles auszurotten, auf eine bestialische Weise? Wer garantiert, dass unsere Atombombe nur inner Glasvitrine rumsteht, und keiner sie verwendet.Die Atombombe hat die Eigenschaft Kriege zu verhindern statt zu Kriegen zu locken. Sie bietet keinen Sieg, sondern nur Vernichtung und das ist die Quelle zum Frieden.
Da Vertrau ich lieber anderen, und hab dafür keine; verhalte mich Neutral und lebe in Frieden.
Zum Kalten Krieg. Diese Politik der Stärke kennzeichnete den Kalten Krieg.. und noch eins dazu... und das hat die USA sowie die UdSSR erkannt - nur sie scheinbar nicht:Diese Art der Politik wurde seit jeher betrieben. Der Kalte Krieg ist da nur Bestandteil einer langen Tradition. Sie ist der einzig vernünftige wie realitische Weg seine Interessen durchzusetzen.
Diese Politik beeinhaltet ein zu großes Risiko (Kuba Krise?...ect.) deshalb rüstete man wieder ab --> vgl. Helsinki)...
Ich finde deshalb nicht, dass wir sowas brauchen.