Jede Religion ist ein gehirnwaschendes Wirtschaftsunternehmen.Sogar die Kirche blaeut schon Kindern im Religions-oder Kommunionsunterricht solange den Glauben an unglaubwuerdige Thesen ein,bis sie der geistlichen Obrigkeit unter Androhung von Hoellenqualen unbedingten Gehorsam leisten.
Dadurch kassiert die Kirche Milliardenbetraege an Steuern,Spenden,Pilgerfahrten etc..
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Krascher einen Monat gesperrt? Warum das denn?
zum Thema:
Tja, so ist das wenn man im Religionswahn, jede Sekte nach Lust und Laune agieren läßt.
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11. Januar 2007
Scientology soll Schüler anwerben Vor der Eröffnung der Hauptstadt-Repräsentanz von Scientology an diesem Samstag in Berlin wirbt die Organisation angeblich massiv um Mitglieder. An den beiden direkt neben der neuen Zentrale liegenden Grundschulen sollen mehrere Schüler in Anwerbegespräche verwickelt worden sein. "Wir sind alarmiert", sagt Schulleiter Manfred Kammerer, dessen Schule sich nur 50 Meter von der Repräsentanz entfernt befindet. Es seien bereits Schüler in dem Scientology-Gebäude gewesen. Die beiden betroffenen Schulen wollen nun gemeinsame Projekttage veranstalten, um Lehrer, Eltern und Schüler zu informieren und vor den Gefahren von Scientology zu warnen.
Forderung nach Beobachtung
Fraktionsübergreifend fordern Politiker ein schärferes Vorgehen gegen die umstrittene Organisation. Berlins CDU-Fraktion beantragte am Mittwoch für die kommende Plenarsitzung (18. Januar), dass der Senat wieder für ie «Beobachtung der Aktivitäten von Scientology» sorgen müsse. Es gebe Anhaltspunkte, dass Scientology verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgt. Scientology dürfe in Berlin nicht im Verborgenen agieren. Ein Gericht hatte die Beobachtung durch den Landesverfassungsschutz 2003 verboten.
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) kündigte ein Prüfung an, ob Scientology wieder vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet werden sollte.» Der Bundesverfassungsschutz habe die Organisation wegen «Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung» bereits im Blick, auch in Berlin. Scientology verfügt laut Bundesamt über einen eigenen Nachrichtendienst, der sich «nicht an Recht und Gesetz gebunden sieht». Nach Vorstellung des Gründers seien die Grundrechte nicht uneingeschränkt für alle
Menschen gültig.
Mehr Aufklärung gefordert
Die FDP-Fraktion in Berlin forderte von Körting über die Prüfung des weiteren Vorgehens gegen Scientology einen Zwischenbericht Ende 2007. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Schmidt (SPD) sprach sich zudem
für eine bessere Beobachtung der Organisation aus. Scientology sei «ein profitorientiertes Unternehmen mit Sektencharakter». Die Organisation bezeichnet sich selbst als Religionsgemeinschaft. Schmidt forderte mehr Aufklärung in Kindergärten und Schulen. Auf Basis von in andere
Wird Zeit das ich ne Religion aufmache. Nicht überall ,wo Religion drauf steht ist auch Religion drin.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
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