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Thema: Was ist gut/schlecht an...

  1. #1
    Weg mit der Bundeswehr!!! Benutzerbild von 007basti
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    Standard Was ist gut/schlecht an...

    Was ist gut/schlecht an den Parteien?:

    CDU/CSU:
    SPD:
    FDP:
    LINKSPARTEI:
    Grüne:
    Geändert von 007basti (07.01.2007 um 14:59 Uhr)
    "Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
    Voltaire

  2. #2
    Weg mit der Bundeswehr!!! Benutzerbild von 007basti
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    CDU/CSU: Als Volkspartei sowieso unwählbar, zu zerstritten und gesellschaftspolitisch zu rechts. Wirtschaftspolitisch seit kurzem halbwegs annehmbar aber anscheinend nicht dauerhaft (siehe Rüttgers)

    SPD: Gesellschaftspolitisch vernünftig allerdings wirtschaftspolitisch völlig unannehmbar. Zudem volkspartei und damit unwählbar.

    FDP: Wirtschafts- und Gesellschaftspolitisch richtig, vielleicht zu schwache Orientierung auf Gesellschaftspolitik

    Linkspartei: Grundsätzlich falsch bei der Wirtschaftspolitik, zu rechte Tendenzen (siehe Lafontaine und Fremdarbeiter)

    Grüne: Teilweise bei Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik sehr annehmbar allerdings zu starker linker Flügel in der Partei.
    "Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich werde darum kämpfen, dass Ihr Euch ausdrücken könnt."
    Voltaire

  3. #3
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    an der cdu ist gut, daß sie es endlich geschaft hat, sich mehrheitlich zu einer pluralistischen gesellschaft zu bekennen, hat ja lange genug gedauert. außerdem gefällt mir, daß sie dem stahlhelmflügel die federn gestutzt hat.
    über negatives meiner poltischen gegner von der christenunion mag ich am sonntag nicht posten.
    Geändert von ppp (07.01.2007 um 14:22 Uhr)

  4. #4
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    Schlecht an allen ist, daß sie auf der Lohnliste der Konzerne stehen und damit nicht mehr die Interessen der Bevölkerung wahrnehmen, sondern die der Unternehmerminderheit.

    Und damit sind sie alle Volksverräter!
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  5. #5
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    an der fdp ist gut, daß sie nur von wenigen gewählt wird.
    über negatives meiner politischen gegner von den anarchokapitaisten mag ich am sonntag nicht posten.

  6. #6
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    an der linkspartei finde ich gut, daß sie die ansonsten zu allem möglichen gefährlichen protestwähler auf harmlose weise an auf sich zieht.
    über negatives meiner politischen gegner von der antiquirt sozialistischen seite mag ich am sontag nicht posten.

  7. #7
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    an den grünen finde ich gut, sie oben bei fdp.
    über negatives meiner poltischen gegner für besserverdienende vegetarier mag ich am sonntag nicht posten.

  8. #8
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    Zitat Zitat von 007basti Beitrag anzeigen
    CDU/CSU: Als Volkspartei sowieso unwählbar, zu zerstritten und gesellschaftspolitisch zu rechts. Wirtschaftspolitisch seit kurzem halbwegs annehmbar aber anscheinend nicht dauerhaft (siehe Rüttgers)
    Zu rechts?
    Also bitte! Gerade gesellschaftspolitisch ist die Union viel zu weit nach links gerückt!
    Rüttgers ist nicht das Maß aller Dinge.
    Die UNion steht zum Wahlprogramm, dies beinhaltet wirtschaftsliberale Reformen.

  9. #9
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    und nun zum traurigsten, zur spd, meiner eigentlichen politischen heimat.

    negativ finde ich, daß sie ihren eigentlichen auftrag, sich um die schwachen innerhalb der gesellschaft zu kümmern, immer weniger nachkommt.
    positives zur derzeitigen spd fällt mir selbst am sonntag nur so wenig ein, daß es kaum lohnt, darüber zu posten. deshalb lass ich es.

  10. #10
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    Standard AW: Was ist gut/schlecht an...

    Eine gute Partei muss gesellschaftskonservativ und wirtschaftsliberal sein, um die Gesellschaft zu erhalten, Werte zu schützen und für die nötigen Reformen zu sorgen, um den Wohlstand zu erhalten.
    Am ehesten trifft dies noch auf die Union zu, wirtschaftspolitisch auch auf die FDP, deren gesellschaftspolitische Einstellung ist allerdings sehr schädlich (Schwuler als Vorsitzender...)

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