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Thema: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

  1. #121
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Die amerikanischen Truppen hatten bei Kriegende bereits den kritischen Teil der Westfront übernommen. Zudem wurden sie ständig stärker und in Amerika befanden sich zahlreiche Divisionen in Neuaufstellung. Die meisten sind überhaupt nicht mehr ins Gefecht gekommen, da Deutschland vorher kapituliert hatte.
    Auf dem Balkan und in Italien waren die Mittelmächte auf dem Rückzug.
    Die militärische Leistung der Amerikaner im 1.WK bestand primär darin zusammen mit den anderen Ländern die letzte deutsche Großoffensive aufzuhalten.

    Mir ist nicht bekannt, dass die USA große Frontabschnitte in Eigenregie übernommen hat. Wäre auch nicht sonderlich klug gewesen, da die Boys ganz grün hinter den Ohren waren. Ebenso war ihr Kriegsgerät Made in USA noch nicht in kriegsmäßigen Feldtests erprobt. Ich glaube, es gab auch keine amerikanischen Tanks

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Ein Krieg ist mit Corned Beef und Whiskey immer noch erträglicher als ohne. :]
    Mag sein, aber es hat wohl kaum den Wunsch der Entente-Soldaten nach einem Ende des Krieges oder der Rückkehr nach Hause kompensieren können.

    Sie taten ihre Pflicht für das Vaterland. So wie die deutschen Frontsoldaten auch.

    Nur, dass das der Nationalmasochist Hofer nicht versteht.

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    50 Landser mit MG sehen ziemlich alt aus, wenn ein Panzer auf sie los rollt. :]:
    Das würde ich so nicht sagen.

    Einen Mark I mußte man nur mit dem MG die Dachnetz wegschießen und dann eine Granate auf das Holzdach werfen. Feierabend.

    Einen Mark II konnte man mit den deutschen K-Patrone mit Wolframkern durchsieben. Feierabend

    Für den Mark IV zu knacken, brauchte man schon ein Feldgeschütz, eine Mine, einen Flammenwerfer oder den Vorläufer des Panzerschreck. Doch auch dann hieß es Feierabend.
    Geändert von Kaiser (15.01.2007 um 19:59 Uhr)
    Siegen heißt Leben

  2. #122
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von NimmerSatt Beitrag anzeigen
    So kommen wir nicht weiter, der eine behauptet dies, der andere etwas anderes.
    Die, die davon überzeugt sind, daß die Front kurz vor dem Zusammenfallen stand sollten dies mit Einschätzungen der Experten, nämlicher der deutschen Generäle, belegen und nicht mit ihrem eigenen Gerede.

    Ludendorff wollte einen gerechten Frieden, dies wäre Deutschland zu Gute gekommen, da es Zeit zum Ausbeuten der im Osten neu eroberten Gebiete gebrauchen konnte. Aber als dies nicht möglich war, wollte er weiterkämpfen. Dies hatte "Kaiser" schon geschrieben und belegt.

    Sprachen sich andere deutsche Generäle für eine Kapitulation/für den Versailler Vertrag aus?
    An dieser Frage entscheidet sich die Frage, ob die Kapitulation unnötig oder nötig war.

    Du wirst Dich wundern, aber die historischen Quellen besagen (fast) eindeutig, dass der Dolchstoß keine bloße Erfindung ist. Hierzu ein Beispiel: Innerhalb der Kommunistischen Bewegung schwelte Anno 1918 ein hitziger Konflikt zwischen den Hamburger Rätekommunisten Laufenberg und Wolffheim und den Spartakisten unter der Führung Paul Levis. Die Hamburger Sektion warf Levi vor, Deutschland in die bedingungslose Niederlage zu führen, aufgrund seiner Aufforderung die Waffen niederzulegen. Dies lehnten die (im Verlauf der Jahre so betitelten) Nationalkommunisten rigoros ab. In einer später erschienenen Schrift hieß es:

    "Hamburg, am 1. Juni 1920

    I.

    Die Novembererhebung war der Ausdruck der Volksempörung über den verlorenen Krieg. Sie war getragen nicht nur von den revolutionären Schichten der Arbeiterschaft, sondern auch von der Armee und Teilen des Bürgertums. Eine proletarische Politik hätte Verbindung und Bündnis mit Sowjetrussland sofort hergestellt, hätte durch straffen Ausbau der Räteherrschaft und weitgehende Sozialisierung der Wirtschaft die Kräfte des Landes wie zu einem ehernen, zum Schlage bereiten Hammer zusammengefasst, um die volle Kraft der Revolution gegen die bürgerlichen Demokratien des Westens zu wenden, indem sie den revolutionären Widerstand organisierte, eine rote Armee ins Leben rief und die soziale Revolution über die besetzten Lande hinweg bis unmittelbar bis (sic!) an die Grenzen Frankreichs und Englands trug.

    Eine proletarische Politik hätte den Frieden von Versailles von vornherein zur Unmöglichkeit gemacht. Zwar verhalfen die Proletarier der Novembererhebung zum Siege, aber ihre Politik vermochte sich nicht durchzusetzen. Es siegten jene Tendenzen, die im Wesentlichen das eine Ziel verfolgten: Frieden um jeden Preis, um durch Anpassung der deutschen Staatsform an die Wünsche der anglo-amerikanischen Großfinanz von der Entente eine möglichst weitgehende Milderung der in sicherer Aussicht stehenden harten Friedensbedingungen zu erlangen. (...)

    Unter dem Geschrei, dass nur die Nationalversammlung und die willenlose Anpassung an alle die niederträchtigen Blutsauger- und Ausbeutungsgelüste der Entente, dem Volke Brot, Arbeit und Frieden verschaffen könne, wurden die Ansätze der bewaffneten Herrschaft der Arbeiterklasse zertrümmert, der kapitalistische Staat aufgerichtet, Volk und Land dem imperialistischen Landesfeinde überantwortet. (...)

    Wo es sich aber um einen Kampf für das nackte Leben handelt, um einen Kampf, der wirklich den Interessen des Volksganzen und nicht einer schmalen herrschenden Schicht dient, wird das Wort Bismarcks wahr werden und Deutschland in Waffen starren vom Belt bis zum Bodensee.

    Im Auftrage der Ortsgruppe Hamburg der Kommunistischen Partei Deutschlands.

    Hamburg, den 1. November 1919."



    ----
    Geändert von Waldgänger (15.01.2007 um 18:59 Uhr)

  3. #123
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    @Walter Hofer

    bröesel mal in den nächsten drei Tagen die Widersprüche in deinem Text auseinander, und kennzeichne, was du zum Thema zu sagen hast,
    und was du von der Seite Wikipedia abgekupfert hast.

    Deine Zusammenstellung ist einfach zu hastig, zu oberflächlich,
    mit zu vielen sachlichen Brüchen gestrickt worden.

    Probiere es noch einmal !
    Wo bleibt deine argumentative Kritik? Wo sind die Hinweise auf Widersrpüche? Der Text stammt von mir, mal abgsehen von dem längeren Text gegen Ende. Der stammt aus Walter Posts "Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges".

    @Leuchtender Phoenix
    Damit beweist er doch nur wie wenig er sich mit dem Thema beschäftigt hat. Er sollte diesen langen Text besser in Stichpunkte zusammenfassen. Das zwingt einen ja sich direkt mit dem Thema zu beschäftigen als es nur zu kopieren.
    Was beweist, dass ich mich mit dem Thema wenig beschäftigt habe? Die haltlose Behauptung irgendeines Spinners?

    Was bedeutet schon der Sieg über Russland, wenn man mit der USA sich durch den U-Bootkrieg einen noch mächtigerern Gegner besorgt hat. Russland war nur einer von vielen Gegnern.
    Russland war ein bedeutenden Gegner, der Millionen deutsche Soldaten band. Durch das Wegfallen Russlands und die Eroberung russischer Gebiete wurden Soldaten frei, Rohstoffe verfügbar und die Versorgung konnte sichergestellt werden. Außerdem war es nicht der U-Boot Krieg, der die USa zum Krieg gegen Deutschland trieb, sondern die Erkenntnis, dass wenn GB und Frankreich nach dem Wegfallen Russlands einem Separatfrieden zustimmten, die USA auf ihren Schulden sitzen bleiben würden.

    Die wirklichen großen Gegner waren nicht davon betroffen. Dafür schwächt das besetzen die deutsche Armee, da Soldaten gebunden sind, die anderswo gebraucht worden.
    Besatzungssoldaten waren meist irgendwelche zweitrangigen Soldaten, die entbehrbar waren. Wichtig, dass zwei Armeen zweier Feindstaaten komplett entwaffnet waren und das diese Armeen nun weniger deutsche Kräfte banden!

    Aber der Sieg gegen Frankreich war nicht mal nahe dran. 30% sind nicht, solange der Gegner nicht entscheidend geschwächt war.
    Diese 30% hätte man noch Monate lang verteidigen können.

    Und waren schon beim Gegenangriff. Sie drängten mühelos die Österreicher zurück und wären ohne die deutsche Kapitulation in Bayern eingefallen.
    Wer hat denn dir diesen Blödsinn erzählt? Die Italiener blieben irgendwo in den österreichischen Alpen stecken.
    Geändert von Neutraler (15.01.2007 um 22:10 Uhr)

  4. #124

    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Hallo,

    es ist schon etwas verwunderlich, wie viel Leute sich hier die Köpfe heiß reden, um ein geschichtliches Ereignis, welches fast 100 Jahre zurück liegt.

    Mag sein, das Deutsche Reich konnte noch eine Weile standhalten. allerdings hätte dann mit äußerster Härte gegen die Streikbewegung im Lande vorgegangen werden müssen.
    Ob dies möglich war, wissen wir alle nicht.
    An der Front war die Situation relativ stabil in der Moral. Doch jede Armee hängt von der Versorgung ab!
    Was mich viel mehr interessiert:
    Der Waffenstillstand wurde durch Lug und Trug erkauft. Vom Programm des Herrn Wilson blieb nichts, außer der Anwesenheit seiner Armee.
    Wieso gibt es dann hier im Forum so viele Freunde der Amerikaner, die doch zweimal im 20. Jhrdt. einen europäischen Krieg zuungunsten Deutschlands beendeten?
    Haben die Verteidiger dies Landes kein historisches Gedächtnis?
    Einmal Hetze gegen den kämpfenden Islam, als einzigem verbliebenen Feind des US Imperialismus, dann wieder geschichtliche Trauer.
    Passt nicht zueinander!
    Die Deutschen wollten weder 1918, noch 1945, von den Amis befreit werden.
    Wie auch sonst niemand auf der Welt.
    Deutschland ist heute, bedingt durch die Niederlagen, ein Vasall.
    Deshalb die Pest über alle GI`s , wo immer sie auch ihren Gier- Kapitalismus verbreiten wollen.

    Gruß aus Mecklenburg!
    Ein Volk hat nur einen gefährlichen Feind: seine Regierung (Antoine Saint-Just - 10. 10. 1793)

  5. #125
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    1918 standen sich zwei Heere gegenüber: Eines das ständig schwächer wurde, sowohl an Menschen als auch an Material, und eines das ständig stärker wurde, ebenfalls an Menschen und Material. Drei Mal dürft ihr raten, wie das ausgeht:
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  6. #126
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    1918 standen sich zwei Heere gegenüber: Eines das ständig schwächer wurde, sowohl an Menschen als auch an Material, und eines das ständig stärker wurde, ebenfalls an Menschen und Material. Drei Mal dürft ihr raten, wie das ausgeht:
    Für unsere Deutschländer, Freikorsper, Nationalisten und Generälen der OHL siegt der Wille des Schwächeren, der in Wahrheit der Übergelegene, Stärkere ist, über den dekadenten Stärkeren, der unfähig ist, sein überlegenes Gesamtpotential richtig zum Sieg einzusetzen. So wird deren Antwort lauten. :]

  7. #127
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von RainerSkeptiker Beitrag anzeigen
    Hallo,

    es ist schon etwas verwunderlich, wie viel Leute sich hier die Köpfe heiß reden, um ein geschichtliches Ereignis, welches fast 100 Jahre zurück liegt.
    Dieses Ereignis ist gerade so wichtig, weil die Weltmachtstellung für Deutschland nie so zum Greifen nah war wie 1917/18. Deutschland kam aus dem was ihm in Versaille aufgedrückt wurde nie heraus; der Versuch mit dem zweiten Weltkrieg aus der Situation des "an der Leine haltens" herauszubrechen wurde von denen, die die Leine hielten und wahrscheinlich (wir können es nicht genau wissen) auch noch heute halten, grausam bestraft und es wurde eine noch kürzere Leine angelegt (zwei punische Kriege haben wir hinter uns) .

    Zitat Zitat von RainerSkeptiker Beitrag anzeigen
    Was mich viel mehr interessiert:
    Der Waffenstillstand wurde durch Lug und Trug erkauft. Vom Programm des Herrn Wilson blieb nichts, außer der Anwesenheit seiner Armee.
    Wieso gibt es dann hier im Forum so viele Freunde der Amerikaner, die doch zweimal im 20. Jhrdt. einen europäischen Krieg zuungunsten Deutschlands beendeten?
    Haben die Verteidiger dies Landes kein historisches Gedächtnis?
    Einmal Hetze gegen den kämpfenden Islam, als einzigem verbliebenen Feind des US Imperialismus, dann wieder geschichtliche Trauer.
    Passt nicht zueinander!
    Es ist bei vielen dieser Menschen das Verständnis anzutreffen, daß der Feind eines Feindes ein Freund ist. Den USA rechnen diese Menschen über 60 Jahre des Friedens an; das Haustier wird vom Hausherren beschützt. Außerdem besteht eine gewisse Alternativenlosigkeit nach anderen Verbündeten.
    Diesen Mensch ist nur Stückweise klar, daß die USA uns böse mitgespielt hat und großen Anteil daran hat, daß wir in einigen Jahrhunderten fast komplett ausgestorben sein werden.

    Ein richtiger Deutsch-Nationaler hebt die USA nicht in den Himmel, sondern sympatisiert und paktiert mit ihr höchstens wegen dem gemeinsamen Feind. Wer die USA in den Himmel hebt, stellt, wenn auch vielleicht durch seine Kurzsichtigkeit, sein persönliches Wohl über das Wohl seines Volkes.


    Zitat Zitat von RainerSkeptiker Beitrag anzeigen
    Deshalb die Pest über alle GI`s , wo immer sie auch ihren Gier- Kapitalismus verbreiten wollen.
    Auch wenn man die Regierung nicht mag sollte man nicht das Volk verurteilen. Die GIs verbreiten nicht ihren Gier- Kapitalismus, er wird von denen verbreitet die an ihm verdienen. Die GIs sind ganz normale Soldaten und tuen nur ihre Pflicht und ich bin über jeden dieser Jungs traurig der im Irak stirbt.

  8. #128
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von NimmerSatt Beitrag anzeigen
    Dieses Ereignis ist gerade so wichtig, weil die Weltmachtstellung für Deutschland nie so zum Greifen nah war wie 1917/18. Deutschland kam aus dem was ihm in Versaille aufgedrückt wurde nie heraus; der Versuch mit dem zweiten Weltkrieg aus der Situation des "an der Leine haltens" herauszubrechen :::::::::::
    auch wieder falsch mit dem Münchener Abkommen von 1938 war der Versailler Vertrag überwunden worden, lies es noch einmal privat nach.

  9. #129
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Das ist ja wirklich mal ein sehr interessanter Strang, ich habe einige interessante Details erfahren, die mir bislang unbekannt waren. Besten Dank für die guten Diskussionsbeiträge.

  10. #130
    Mitglied
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    auch wieder falsch mit dem Münchener Abkommen von 1938 war der Versailler Vertrag überwunden worden, lies es noch einmal privat nach.

    Achja und wo wahren die Ostgebiete(Westpreußen) die man nach dem 1. Weltkrieg verloren hat ? Wo war Elsass Lothringen dass zur Mehrheit von Deutschsprachigen bewohnt war? Und so weiter und so fort.
    Also bist du Befürworter der Apeacement Politik.
    Bist du das in dem Bild da oben ?
    Würde mich nicht wundern, du "hübsche" Person.
    Geändert von Gedankenspiel (16.01.2007 um 16:16 Uhr)

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