Ah, aus den besten Ackergebieten Europas, welche zusammen größer waren als Deutschland und Österreich-Ungarn zusammen war also nichts zu holen außer eine Scheibe Trockenbrot pro Landser.
Man man, was bist du doch für ein Wirrkopf.
Vollkommener Unsinn. Das kann jeder nachvollziehen, der beide Verträge mal gelesen hat:
Die 434 Artikel des Versailler Vertrages:
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Die 14 Artikel des Vertrag von Brest-Litowsk:
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Wieder einmal wurde der geistige Dünnschiss des Walter Hofer entlarvt.
Ach Hofer, es hätte keinen polnisch-russischen Krieg gegeben, wenn der 1.WK fortgesetzt worden wäre. Ganz einfach deswegen, weil der Vertrag von Brest-Litowks von Polen und Sowjetrussland anerkannt geblieben wäre. Es kam zwischen beiden Ländern zum Krieg, weil die Entente den Vertrag von Brest-Litowsk für ungültig erklärte und beide Länder sich im Vakuum der abziehenden deutschen Armee mit ihren zusammengewürfelten Haufen um die neue pol-russ. Grenze streiten konnten.
Wäre der 1.WK fortgesetzt wäre im Osten alles ruhig geblieben und Deutschland wäre dadurch weitgehend mit allem nötigen vollständig versorgt worden.
Wie stets liegst du daneben.
Jep, 5 Mio. (wohl viel weniger) frische amerikanische Soldaten ohne Kampferfahrung welche entweder im Kugelhagel durch die Maas hätten schwimmen oder gegen die seit 7 Jahren unbezwungene Stellung entlang der dt-frz. Grenze hätten anrennen dürfen. Die Luftwaffe war im 1.WK nicht kriegsentscheiden. Die Tanks konnten nicht schwimmen und sind bei vergangenen Angriffen bei der Front entlang der dt-frz. Grenze stets zurückgeschlagen worden. Was auch daran lag, dass Deutschland 1918 effektive Panzerabwehrwaffen im großen Stil einführte. Deutschland war zudem seit Anfang 1918 dabei eine eigene Tankwaffe aufzubauen. Den A7V kennst du vielleicht.
Die kampferfahrenen dt. Soldaten wären 1920 dagegen dank kurzer Versorgungswege und der Lieferungen aus dem Osten gut versorgt und in hervorragenden Stellungen gewesen. Bereit jeden Entente-Angriff zurückzuweisen.
Schließ nicht von dir auf andere.
Wie jeder halbwegs intelligente Mensch selbst nachlesen kann, habe ich mich auf die Soldaten und nicht auf die Lebensmittelkarten bezogen.
Doch wie wir alle wissen, gehörst du leider nicht einmal zu den halbwegs intelligenten Menschen.
Iwo, mit der Ernte im Jahr 1919 wäre das Lebensmittelproblem gelöst worden. Wie ich schon sagte, mit dem Ende des Krieges im Osten im März 1918 standen den Mittelmächten Polen, das Baltikum, Weißrussland und die Ukraine zur Verfügung. Dazu kamen noch die Balkanländer. Insbesondere Rumänien mit dem Vertrag von Bukarest im Mai 1918. Auch dort gab es Lebensmittel und was noch wichtiger war ausreichend Öl, zu holen.
Doch die lieben Leute benötigten nun einmal Ordnung und Zeit für die Landwirtschaft. Da die Russen so freundlich waren vor dem Krieg die Eisenbahn in diesen Gebieten stark auszubauen und es deutsche Kohle reichlich gab, wäre auch der Transport kein großes Problem gewesen.
Du siehst Hofer, deine wahnwitzigen Annahmen sind purer Humbug.