Es kann immer nur weniger Energie erzeugt werden, als zugeführt wird.
Wirkungsgrad, genutztes Volumen der Umgebungsenergie und die direkte Sonnenbestrahlung bilden ein vermutl. rel. gering effizientes System - vor allem, wenn man es in Relation zum Metall, dessen Herstellung und Installation betrachtet.
Das ist sicherlich jederzeit im Minimaßstab labortechnisch nachweisbar.
Wers nicht glauben mag, kann sich ja ein Modellchen zusammenstellen.
Ein lehrreiches Projekt für "Jugend forscht" wäre damit darstellbar.
Die Frage also: wieviel Energiedifferenz enthält das umgebende Volumen und wie ist der Wirkungsgrad dieser Energiedifferenz.
Ich brauche mir nichts klarzumachen.
Ich projektiere unter Anderem auch Trocknersysteme.
Die maßgebliche Problematik bei Wärmetauschersystemen ist der Kompromiss zwischen Theorie und paraktisch anwendbarer und finanzierbarer Technik.
Wärmetauscher stellen quasistationäre Prozesse dar. Wenn Du über Zahlen sprichst solltest Du Dir angewöhnen Dich exakt auszudrücken.
Allgemein erwärmen, abkühlen und 10 Minuten sind völlig sinnlose Angaben ohne Durchsatz, Medium, Oberfläche, Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturdifferenz zu definieren. Um nur einige Parameter zu nennen.
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