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Thema: Geldsystem und Zinsen

  1. #21
    INFOKRIEGER Benutzerbild von scanners
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    Das ist ja alles wunderschön..

    aber bitte... Thema...

    wieso werden Reiche immer reicher?

    liegts nun an den zinsen?

    oder lieg ich falsch...

    Nur ein Beispiel:

    Herr Müller gewinnt beim Jauch 1 Million €, ist schlau und legt die gut an , und lässt sich Überschüsse monatlich auszahlen.

    Wenn er sich 2000€ im Monat auszahlen lässt, vermehrt sich sein Geld immer noch oberhalb der Inflation, wird also immer noch mehr !!

    Trotzdem braucht der Besitzer dieser Million keinen Finger mehr rühren und lebt trotzdem sehr bequem.

    Wieso kann es in diesem System Menschen geben die für ihren Lebensunterhalt nicht mehr arbeiten müssen, nur weil sie schon genug Geld haben.

    Oder anders .... wer füttert diese Menschen.

    Und der Herr Müller der beim Jauch 1 Million gewonnen hat, gehört ja gerade mal zur Mittelschicht....

    Menschen wie Ackermann "verdienen" in der Stunde mehr als ich im Monat... nur aufgrund das sie Reich sind .... ohne auch nur einen Finger krum zu machen !!


    ... wer finanziert das ???

    woher kommt dieses Geld ... für die Menschen, die von Zinsen leben?.....



    und warum ist es keine Geldvermehrung , wenn einer 200000€ verleiht und 400000€ zurück bekommt.....

    das ist doch Geldverlagerung nach oben ...
    ... Umverteilung nach oben..

    das was ihr bis jetzt an Argumenten gebracht habt , ist ja schön und gut..

    ... es gibt aber kein anderes Bild..

    wenn wtf sagt ...

    ist doch so in ordnung....
    ... dann ist das doch kein argument?...
    www.wahrheitskrieg.de

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    Ignor: PeterH, pV

  2. #22
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    scanners, wers erwirtschaftet?:
    Sog. "Arbeitnehmer" per sog. "Arbeitsmarkt" und "Arbeitsvertrag" "zumutbarkeitsrechtlich".
    Und das aus den Taschen meist ebenfalls betriebsloser Nachfrager.

  3. #23
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Das habe ich so ja nicht gesagt. Dieses kommt sicher selten vor, hat aber mE nicht nur gesetzliche Gründe, sondern insbesondere technische und wirtschaftliche.

    Nimm eine Bekannte von mir. Sie ist zu stolz, sich das Geld von jemandem zinslos zu borgen, einen Bankkredit traut sie sich nicht aufzunehmen und so träumt sie bereits seit Jahren von ihrer unerreichbaren computergesteuerten Stickmaschiene (etwa 90.000 Euro). Meinst du sowas?
    Es wird immer High-tec geben, die man sich nur im "Verbund" leisten kann. Man gründet dann eben eine Kapitalgesellschaft. Sicher kann man dies optimieren, aber das Prinzip ist doch soweit nicht falsch.
    Nö, so meine ichs nicht.
    User value würden von high tech Netzwerken bewirkt, für deren Nutzung bezahlt wird.
    In diesen Dimensionen kann kein Mensch eignen, womit er wirtschaftet.
    Ganz so wie in den global playern, in denen ebenfalls kein Inhaber präsent ist.
    An die Stelle rel. anonymer Eignerkollektive tritt betriebl. Selbsteignung.
    Es sind damit privatwirtschaftliche jur. Personen, die gegen Bezahlung aus der Wertschöpfung genutzt und vernetzt werden.
    Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

    Die techn.-wiss. Entwicklung stammt sowieso zu 99,9 % von Nichteignern.

    Und damit kommen wir zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

    Ihr sind alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die heute direkt od. indirekt in Inhaberdomänen gepumpt werden.
    Zugang zu individuellem Privatkapital erfolgt dann nur mehr per Wertschöpfung, also per Nutzung betriebl. Vertragsgegenstände gegen Bezahlung aus der Wertschöpfung.
    Damit bekommen wir eine Leistungsgesellschaft.

  4. #24
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Nö, so meine ichs nicht.
    User value würden von high tech Netzwerken bewirkt, für deren Nutzung bezahlt wird.
    In diesen Dimensionen kann kein Mensch eignen, womit er wirtschaftet.
    Ganz so wie in den global playern, in denen ebenfalls kein Inhaber präsent ist.
    An die Stelle rel. anonymer Eignerkollektive tritt betriebl. Selbsteignung.
    Es sind damit privatwirtschaftliche jur. Personen, die gegen Bezahlung aus der Wertschöpfung genutzt und vernetzt werden.
    Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

    Die techn.-wiss. Entwicklung stammt sowieso zu 99,9 % von Nichteignern.

    Und damit kommen wir zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

    Ihr sind alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die heute direkt od. indirekt in Inhaberdomänen gepumpt werden.
    Zugang zu individuellem Privatkapital erfolgt dann nur mehr per Wertschöpfung, also per Nutzung betriebl. Vertragsgegenstände gegen Bezahlung aus der Wertschöpfung.
    Damit bekommen wir eine Leistungsgesellschaft.

    Sowas wie Aktionäre, die gleichzeitig in ihren eigenen High-Tec Betrieben arbeiten?
    Kommt das hin?

    Ne, kommt nicht hin,ok

    Jemand der einen Anteil eines High-Tec Betriebes mieten kann? Aber wer stellt diesen Betrieb hin?
    Geändert von Manfred_g (15.01.2007 um 18:13 Uhr)
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    (George Clinton, 1970)

  5. #25
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Sowas wie Aktionäre, die gleichzeitig in ihren eigenen High-Tec Betrieben arbeiten?
    Kommt das hin?
    Keine Eignerkollektive, sondern bezahlende Nutzer.
    Niemand kann sich also Anteile hinzukaufen, wobei dann Andere für deren Rendite mitarbeiten müßten.
    Damit zählt ausschließlich die individuelle mentale Leistungsfähigkeit per vorgelagertem adäquatem Kompetenzprofil.
    Kündigung (auch wegen Vertrags-Nichterfüllung) bzw. Fluktuation ist damit möglich.
    Userverträge sind sanktionsfähig.

    Derartige Betriebe sind privatwirtschaftlich staatsfern selbsteignende und vernetzbare betriebl. Vertragsgegenstände mit dem Vertragsinhalt user value.
    Schon immer ist ja ein sog. "Arbeitsplatz" betrieblicher Vertragsgegenstand.
    Auch dann, wenn keine Inhaber präsent sind.

    Auch die rel. anonymen, kreuz und quer verflochtenen Finanzkonglomerate bzw. globalisierenden Kapitalgesellschaften haben oft nie ihre Inhaber gesehen.
    Sie werden von Nichteignern konfiguriert, etabliert, diversifiziert und expandiert.
    Nichts von dort stammt von Inhabern.

    Die öffentl. finanzierten internationalen Forschungsverbünde samt deren spin-offs und userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften können Kristallisationskeime schaffen.
    Flankiert von einer nichteigner-zentrierten aktiven Wertschöpfungspolitik.

  6. #26
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Sowas wie Aktionäre, die gleichzeitig in ihren eigenen High-Tec Betrieben arbeiten?
    Kommt das hin?

    Ne, kommt nicht hin,ok

    Jemand der einen Anteil eines High-Tec Betriebes mieten kann? Aber wer stellt diesen Betrieb hin?
    Gib es auf. Noch jeder der es versucht hat ist an der Rhetorik dieses Menschens gescheitert. Einfach ignorieren, schont die Nerven. Auf seine Beiträge wird so und so von den wenigsten eingegangen. Schlussendlich bestehen sie auch nur aus der Kombinierung und Wiederholung von Phrasen, die wahrscheinlich nur in seinem bösen Paralleluniversum sinn ergeben.

  7. #27
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    Hal(l)operidol ( ;-) ), Ihnen ist marktwirtschaftliche Profiteffizienz, also ökonomische Vernunft "Rhetorik"?
    Ja, Du lieber Himmel, was verstehen denn nun Sie bitte unter Profiteffizienz?
    Sich ein Erwerbsleben lang zu Gunsten dadurch immer Vermögenderer rel. zu denen immer ärmer zu arbeiten?
    Anderen deren Schulden abarbeiten, damit die das in ihr eigenes Vermögen verwandeln können?
    Zinsknechtschaft per "Arbeitsvertrag"?

    Wer das offenbart, ist ein Phrasendrescher?
    Wer die verheerende Eink./Verm.-Verteilung hinterfragt, sollte besser zensiert werden, gehört gar in ein "Paralleluniversum"? ;-)

    Wenn Sie von "Sinn" reden, dann bin ich voll auf Ihrer Seite: welchen Sinn macht es, die Umverteilungsspirale als deren Opfer immer weiter anzukurbeln?

    Die Verteilungsfakten strafen Ihre Anwürfe Lügen.

  8. #28
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    Das ist ja alles wunderschön..

    aber bitte... Thema...

    wieso werden Reiche immer reicher?

    liegts nun an den zinsen?

    oder lieg ich falsch...

    Nur ein Beispiel:

    Herr Müller gewinnt beim Jauch 1 Million €, ist schlau und legt die gut an , und lässt sich Überschüsse monatlich auszahlen.

    Wenn er sich 2000€ im Monat auszahlen lässt, vermehrt sich sein Geld immer noch oberhalb der Inflation, wird also immer noch mehr !!

    Trotzdem braucht der Besitzer dieser Million keinen Finger mehr rühren und lebt trotzdem sehr bequem.

    Wieso kann es in diesem System Menschen geben die für ihren Lebensunterhalt nicht mehr arbeiten müssen, nur weil sie schon genug Geld haben.

    Oder anders .... wer füttert diese Menschen.

    Und der Herr Müller der beim Jauch 1 Million gewonnen hat, gehört ja gerade mal zur Mittelschicht....

    Menschen wie Ackermann "verdienen" in der Stunde mehr als ich im Monat... nur aufgrund das sie Reich sind .... ohne auch nur einen Finger krum zu machen !!


    ... wer finanziert das ???

    woher kommt dieses Geld ... für die Menschen, die von Zinsen leben?.....



    und warum ist es keine Geldvermehrung , wenn einer 200000€ verleiht und 400000€ zurück bekommt.....

    das ist doch Geldverlagerung nach oben ...
    ... Umverteilung nach oben..

    das was ihr bis jetzt an Argumenten gebracht habt , ist ja schön und gut..

    ... es gibt aber kein anderes Bild..

    wenn wtf sagt ...

    ist doch so in ordnung....
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  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von blumenau
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Wo ist das Problem?

    Wenn ich Geld brauche, weil ich eine Maschine oder ein Haus kaufen will, aber nicht genug Kohle habe, nehme ich einen Kredit auf und zahle Zinsen an eine Bank.

    Besagte Bank hat das Geld nicht von einem Busch geerntet, sondern von den Leuten, die Geld haben (Tante Else oder Dagobert Duck egal).

    Der Investor (TE oder DD) bekommt 5%, der Kreditnehmer zahlt 7% und die Bank greift 2% ab. Alles in Butter.



    Völliger Unsinn.

    Die Geschäftsbanken generieren Geld nicht aus den Spareinlagen, sondern die einzige Mengensteuerung besteht aus der Mindestreserve bei der Zentralbank, und diese beträgt hierzulande exakt 2 Prozent.



    Daher haben die Zentralbanken jeden Gedanken daran aufgegeben, aus der Mindestreserve heraus, sogar aus dem Zentralbankzins heraus die Geldmengenschöpfung überhaupt beeinflussen zu können.

    Du bist entweder ein Dummkopf oder ein Ideologe.
    Ignoreliste:
    Amigo*Bernhard44*Das Ende*Der Gelehrte*Jodlerkönig*Klartext*Mark Mallokent*Meister Lampe*Prätorianer

  10. #30
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    Standard AW: Geldsystem und Zinsen

    Zitat Zitat von scanners Beitrag anzeigen
    Das ist ja alles wunderschön..

    aber bitte... Thema...

    wieso werden Reiche immer reicher?

    liegts nun an den zinsen?

    oder lieg ich falsch...

    Nur ein Beispiel:

    Herr Müller gewinnt beim Jauch 1 Million €, ist schlau und legt die gut an , und lässt sich Überschüsse monatlich auszahlen.

    Wenn er sich 2000€ im Monat auszahlen lässt, vermehrt sich sein Geld immer noch oberhalb der Inflation, wird also immer noch mehr !!

    Trotzdem braucht der Besitzer dieser Million keinen Finger mehr rühren und lebt trotzdem sehr bequem.

    Wieso kann es in diesem System Menschen geben die für ihren Lebensunterhalt nicht mehr arbeiten müssen, nur weil sie schon genug Geld haben.

    Oder anders .... wer füttert diese Menschen.

    Und der Herr Müller der beim Jauch 1 Million gewonnen hat, gehört ja gerade mal zur Mittelschicht....

    Menschen wie Ackermann "verdienen" in der Stunde mehr als ich im Monat... nur aufgrund das sie Reich sind .... ohne auch nur einen Finger krum zu machen !!


    ... wer finanziert das ???

    woher kommt dieses Geld ... für die Menschen, die von Zinsen leben?.....

    Das liegt am grundsätzlichen Verhältnis von Geld und Zeit. Der Mensch befindet sich in einem Zeitfluß. Für den Einzelnen ist dieser Fluß mit dem Tod zuende.
    Geld ist nichts anderes, als die Möglichkeit für den, der es hat, zu konsumieren, oder allgemein: damit etwas zu machen.
    Diese Möglichkeit ist immer an die Lebensspanne dieses Einzelnen gebunden, weshalb auch Geld und Zeit untrennbar miteinander verbunden sind.
    Wenn ich einen Euro habe, und diesen nicht ausgebe, sondern einem anderen leihe, verzichte ich auf Konsum. Oder genauer: ich zögere diesen Konsum hinaus. Dafür erwarte ich eine Gegenleistung. Man nennt sie Zinsen.
    Da die Möglichlkeit zu konsumieren wegen der begrenzten Lebenserwartung ebenfalls begrenzt ist, handelt es sich also um einen echten Verzicht, wenn ich möglichen Konsum durch sparen hinauszögere. Etwas banal ausgedrückt: Ich verzichte auf mögliche Lebensqualität in einem bestimmten Lebensabschnitt. Dafür ermögliche ich diesen Konsum demjenigen, dem ich das Geld leihe, also z.B. der Bank.
    Sie kann etwas mit dem Geld anfangen, es z.b. vermehren, investieren in neue Geschäftsfelder, was ich in dem Moment nicht mehr kann. Als Gegenleistung erhalte ich den Zins.
    Es ist ein Mythos, zu glauben, Zinsen seien eine Erfindung böswilliger Geschäftemacher, z.B. der Juden, was oft behauptet wird. D.h. egal, wer sie erfunden hat, sie liegen einfach in der Natur der Sache: sobald es ein Geldsystem gibt, muß es auch Zinsen geben.
    Geändert von derNeue (15.01.2007 um 20:52 Uhr)

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