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Thema: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

  1. #31
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    Zitat Zitat von Bernhard44 Beitrag anzeigen
    Der Versuch hat nirgends funktioniert, nicht mal die so gründlichen Deutschen ("DDR") haben das hinbekommen!
    Warum sollte eine wirtschaftliche und kulturelle Abschottung unter lebenslustigen Kubanern erfolgreicher sein!Zumal man das "Reich des Bösen" als direkten Nachbarn hat.
    Die DDR würde ich da nicht als Vergleich nehmen. Bei der habe ich den Eindruck, daß die nach der Wende systematisch kaputt gemacht wurde, um jede Konkurrenz für die hiesigen Konzerne zu verhindern. Das die neuen Bundesländer heute so schlecht entwickelt sind, schreibe ich unseren unfähigen und korrupten Politikern zu.

    Würde jedoch Kuba mehr Exporterlöse erwirtschaften und gleichzeitig die Zerstörung der eigenen Produktion mit Schutzzöllen verhindern, wäre das unterm Strich eine Wohlstandsverbesserung für das Land. Könnte sein, daß Kuba dann dafür, daß es nur eine Südseeinsel ist, ziemlich gut dasteht.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  2. #32
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    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Die Castrojubler kennen das Land nur aus den Artikeln des " Neues Deutschland ". Natürlich vergessen sie auch, dass es lange Zeit nur überlebt hat, weil die damalige UDSSR das System finanzierte im Zeichen des Kalten Krieges.
    Ein bankrottes Land mit einer zerstörten Infrastruktur, einer völlig verarmten Bevölkerung und einem erheblichem Demokratiemangel ist sicher kein Erfolgsmodell.
    Dass sozialistische Träumer sich auch diesen Mist noch schönreden, verwundert nicht. Müssten sie selbst in derartigen Verhältnissen leben, wäre allerdings das Jammern gross.
    Jetzt schreiben noch Zeitgenossen. Dein Gedankengut rührt aus dem letzten Jahrhundert. Und trotzdem wollen die anderen mittelamerikanischen Länder nicht wirtschaftlich an Kuba vorbeiziehen, obwohl diese Länder noch gefördert werden durch die USA. Oder entpuppt sich diese Förderung als Forderung heraus, siehe Südamerika bis 1993.

  3. #33
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Die DDR würde ich da nicht als Vergleich nehmen. Bei der habe ich den Eindruck, daß die nach der Wende systematisch kaputt gemacht wurde, um jede Konkurrenz für die hiesigen Konzerne zu verhindern. Das die neuen Bundesländer heute so schlecht entwickelt sind, schreibe ich unseren unfähigen und korrupten Politikern zu.

    Würde jedoch Kuba mehr Exporterlöse erwirtschaften und gleichzeitig die Zerstörung der eigenen Produktion mit Schutzzöllen verhindern, wäre das unterm Strich eine Wohlstandsverbesserung für das Land.
    ....... Könnte sein, daß Kuba dann dafür, daß es nur eine Südseeinsel ist, ziemlich gut dasteht.
    Nicht nur Deine Kenntnisse in Politik und Wirtschaft, auch die über Geographie sind sehr entwicklungsbedürftig. Gehörst Du zur Pisa-Schülergeneration ?
    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  4. #34
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    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    Würde jedoch Kuba mehr Exporterlöse erwirtschaften und gleichzeitig die Zerstörung der eigenen Produktion mit Schutzzöllen verhindern, wäre das unterm Strich eine Wohlstandsverbesserung für das Land. Könnte sein, daß Kuba dann dafür, daß es nur eine Südseeinsel ist, ziemlich gut dasteht.
    __________________
    "Ich weiß nur, daß ich nichts weiß." Platon 350 v.Chr.


    Zitatende Frei-Denker.

    Das Beste daran, ist das Platon Zitat, dass sehr stark zum Ausdruck bringt, wie Dein aktueller Stand ist.

    Cuba in der Südsee-Sozialismus ist Juchee!(Juche vielleicht- aber DAS Wortspiel verstehst Du nicht.)

  5. #35
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    @Sloppy, kotzfisch

    Wenn ihr nur stänkern wollt, geht in das Spamforum!
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  6. #36
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    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    Zitat Zitat von Alfredos Beitrag anzeigen
    Jetzt schreiben noch Zeitgenossen. Dein Gedankengut rührt aus dem letzten Jahrhundert. Und trotzdem wollen die anderen mittelamerikanischen Länder nicht wirtschaftlich an Kuba vorbeiziehen, obwohl diese Länder noch gefördert werden durch die USA. Oder entpuppt sich diese Förderung als Forderung heraus, siehe Südamerika bis 1993.
    Bevor du angelesenen Unsinn laberst, rate ich dir, dich zuerst einmal in Cuba umzusehen, aber nicht nur als Tourist oder Gruppenbesucher.
    Grundvoraussetzung für eine Gesellschaft ist Demokratie mit Pressefreiheit und ein Mehrparteiensystem mit freine und geheimen Wahlen.
    In Cuba fehlt das, deshalb ist alles andere völlig unbedeutend.

  7. #37
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    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    Der Wohlstand in Kuba ist eigentlich durchschnittlich wenn man ihn in Lateinamerikanischer Sicht sieht.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Allemanne
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    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    Die Kapitalisten sollten sich jetzt diese Frage ehrlich und gewissenhaft selbst beantworten, wenn sie mögen, aber;

    Wo, wenn ihr die Wahl hättet, würdet ihr lieber leben?
    In Honduras, Jamaica, Grenada, im Süden und Norden Mexikos, in Belize?
    Oder doch etwa Kuba?

    Und sogar wenn nicht letzteres, wo rechnet ihr euch die Chancen, ein Leben in relativem Wohlstand zu führen, am höhsten aus?
    Was ist, wenn ihr zu den Verlieren des Kapitalismus zählt und auf einer Bananenplantage irgendwo in der Karibik für einen Hungerlohn arbeiten müsstet?
    Wie stündet ihr dann zu Kuba?

  9. #39
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    Zitat Zitat von Allemanne Beitrag anzeigen
    Die Kapitalisten sollten sich jetzt diese Frage ehrlich und gewissenhaft selbst beantworten, wenn sie mögen, aber;

    Wo, wenn ihr die Wahl hättet, würdet ihr lieber leben?
    In Honduras, Jamaica, Grenada, im Süden und Norden Mexikos, in Belize?
    Oder doch etwa Kuba?

    Und sogar wenn nicht letzteres, wo rechnet ihr euch die Chancen, ein Leben in relativem Wohlstand zu führen, am höhsten aus?
    Was ist, wenn ihr zu den Verlieren des Kapitalismus zählt und auf einer Bananenplantage irgendwo in der Karibik für einen Hungerlohn arbeiten müsstet?
    Wie stündet ihr dann zu Kuba?
    dann müsstest du für einen Hungerlohn auf einer Zuckerrohrplantage auf Kuba arbeiten!

  10. #40
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Kuba - gescheiterter Sozialismus oder erstaunliches Erfolgsrezept?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Keine freien Wahlen:
    Soll die Frage danach ein Witz sein? Oder ist der senile Fidel noch ein lupenreiner Demokrat?
    Sag, wtf, wodurch zeichnet sich ein Demokrat aus? Besitzt er Tugenden wie George W. Bush oder gar wie Augusto Pinochet?

    Und nein, es ist kein Witz, wenn ich sage, in Kuba gibt es freie Wahlen - den Beweis habe ich angetreten; doch wo bleibt Deine Argumentation, daß es nicht so ist?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Keine freie Meinungsäußerungen:
    Im Schatten des Irakkriegs im März 2003 wurden bei der größten Verhaftungswelle seit Beginn der kubanischen Revolution im Jahr 1959 75 Frauen und Männer festgenommen und zu bis zu 28 Jahren Haft verurteilt, einzig weil sie von ihrem Recht auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit Gebrauch gemacht hatten. Vorgeworfen wurde ihnen auch, sich Informationen aus dem Ausland beschafft zu haben. Unter ihnen waren Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Schriftsteller, Lehrer, Buchhändler und Angehörige oppositioneller Demokratiebewegungen. Sie hatten sich für Wahlen ausgesprochen, Flugblätter vorbereitet oder sich zu Gesprächen getroffen. Alle wurden in Schnellverfahren zu unverhältnismäßig hohen Haftstrafen verurteilt.
    Hoppla - 75 Mann, das nennst Du eine der größten Verhaftungswellen? 75 Mann? Findest Du es nicht ein wenig lächerlich, hier von einer Verhaftungswelle zu reden? Aber schön - wenn Du 75 Mann für viel hältst, dann kann es mit der Demokratiefeindlichkeit Kubas nicht weit her sein. Wieviele nachweislich unschuldige Menschen sitzen denn in Guantanamo? Ein klein wenig mehr als 75.
    Du schreibst, daß diese "Bürgerrechtler" sich unter anderem des Vergehens schuldig gemacht haben, sich Informationen aus dem Ausland beschafft zu haben - das wird wohl eher umgekehrt sein. Daß die CIA eine intensive Wühltätigkeit auf Kuba betreibt, daß die diplomatische Vertretung der USA in Havanna permanent für diese Wühltätigkeit mißbraucht wird, ist kein Geheimnis. Dürfen sich nur "westliche Demokratien" gegen die Wühltätigkeit fremder ihnen feindlich gesinnter Staaten zur Wehr setzen? Was passiert, wenn ich mit dem russischen Geheimdienst zusammenarbeite und ihm Informationen, die gegen die verfassunsmäße Ordnung verstoßen, zuarbeite? Darauf hätte ich gerne eine Antwort, denn ich kann ja nicht dem einen Staat etwas verweigern, was ich einem anderen - nur, weil mir sein Wirtschaftssystem besser gefällt - zugestehe.


    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Tiefe Armut:
    Die Frage kann nur stellen, wer noch nie die Bilder verfallener Prachtbauten in Havanna gesehen hat.
    Ach, definieren wir Armut jetzt über den Zustand der Gebäude einer Stadt? Dein Argumentationswirrwarr ist beeindruckend, doch solltest Du Dich entscheiden, was nun die "tiefe" Armut auf Kuba entscheidend prägt!

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Löhne und Gehälter in Kuba sind äußerst gering. 2002 waren etwa zwei Drittel der Bevölkerung beschäftigt und es gab eine Arbeitslosenquote von 3,3 Prozent. Arbeitslose erhalten vom Staat Arbeitslosenhilfe. Die medizinische Versorgung sowie die Bildung sind kostenfrei. Die Lebensmittelversorung wird über sogenannte "Volksküchen" auch für die Ärmsten gewährleistet.
    Ja und, was willst Du mir damit sagen? Du sprachest von tiefer Armut - und da Kuba ein lateinamerikanisches Land ist, sollte man das naheliegenste wählen und einfach mal einen Vergleich zu einem Nachbarland der Region anstellen: Wenn nun also auf Kuba tiefe Armut herrscht, was für Zustände herrschen dann erst im Rest der Region - mit Ausnahme Kanadas und der USA? Und selbst die USA können ihren Bürgern nicht die soziale Sicherheit bieten, wie Kuba es kann. Also konkret - wie definierst Du Kubas Armut? Deine netten Zahlen wurden ja schon kommentiert.

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Hinrichtungen wegen Fluchtversuchs:
    Darüber hinaus erhielten drei Menschen die Todesstrafe für die Entführung einer kubanischen Personenfähre und der Geiselnahme der sich an Bord befindlichen Passagiere am 2. April 2005, mit der sie versucht hatten, die Insel in Richtung USA zu verlassen. Obwohl keine Personen zu Schaden gekommen waren, wurden sie auf der Grundlage des Anti-Terror-Gesetzes zum Tode verurteilt und noch im selben Monat hingerichtet.
    Hier bitte ich doch genau auf die Formulierung des Vorwurfes und auf den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung zu achten: Dein aufgeführtes Beispiel ist mitnichten geeignet, den Vorwurf, Fluchtversuche werden auf Kuba mit dem Tode bestraft, aufrecht zu erhalten. Und wenn Du mehr beherrschen würdest, als die Copy-And-Paste-Taste - nämlich das Verstehen von Texten, dann wäre Dir die Peinlichkeit aufgefallen, daß Du den Grund für diese Exekutionen gleich mitlieferst: Entführungen und Menschenraub. Denn ein kleiner Blick in unser eigenes Strafgesetzbuch würde genügen, um alle Zweifel über die Rechtmäßigkeit dieses Urteils zu zerstreuen: Entführung und Menschenraub sind auch nach internationalem Strafrecht strafbar - unabhängig, ob die Opfer nun zu Schaden kommen oder nicht. Kannst ja morgen mal versuchen, einen Linienbus zu entführen - ob sich AI dann auch für Dich einsetzen würde?

    Über die Höhe der Strafe mag man geteilter Meinung sein - auch ich hätte eine Haftstrafe lieber gesehen als eine Todesstrafe. Aber als Freund des American Way of Life dürftest Du mit diesem Aspekt natürlich keine Probleme haben.

    PS: Anti-Terror-Gesetze - wer darf sich denn solche geben? Nur der Westen, Kuba nicht?

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------

    Im Übrigen muß ich Dir konstatieren, daß Du wenig eigenes Gedankengut für Deine Argumentationen lieferst und stattdessen zweideutige Quellen für Dich sprechen läßt. Das läßt zum einen darauf schließen, daß Du wenig über Kuba weißt, Dir dadurch natürlich die Fakten fehlen - die positiven wie die negativen - und es unter diesen Umständen natürlich nicht zu einer sachlichen und faktenorientierten Diskussion kommen kann.
    Interessant ist natürlich auch, welche Argumente hier herangezogen werden, um Kuba zu diskreditieren. Daß sich hier ein Land im schwersten Überlebenskampf befindet und dabei dennoch seine Unabhängigkeit und Würde beweist, wird ignoriert. Selbstredend, und das will ich nicht leugnen, gibt es auch auf Kuba gesellschaftliche Erscheinungen, die falsch sind, die der Sache schaden, die widersprüchlich sind. Aber erstens wird das auf Kuba nicht geleugnet und zweitens wohnen nunmal jeder menschlichen Gesellschaft Widersprüchlichkeiten inne - wer wolle dies bestreiten. Aber es geht darum, diese sachlich zu benennen, auf Ursachen hinzuweisen und diese eben nicht zu ignorieren. Nur so kann man zu einer objektiven Beurteilung gelangen - solange dies überhaupt gewollt ist.

    Weit mehr als die überwältigende Mehrheit der Kubaner steht hinter der Revolution - mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten. Wer auf demokratische Spielregeln pocht, der muß dies zur Kenntnis nehmen und auch akzeptieren. Dir muß das kubanische Gesellschaftsmodell ja nicht gefallen - aber den Kubanern gefällt es; und darauf kommt es letztendlich an. Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes. Und Kubas Volk hat sich für die Revolution entschieden.
    Geändert von Stechlin (17.01.2007 um 16:05 Uhr)
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

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